Nachts auf dem Friedhof

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Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler.



Hallo ich bin Sahra ein 14 jähriges Mädchen aus Manhattan also ich komme von dort ich bin vor ein paar Monaten hierher nach Pensylvania gezogen. Ich habe mittlerweile ein Paar gute Freunde und außerdem bin ich mit Simon , einem Jungen aus meiner Klasse, zusammen. Meine beste Freundin ist Anna sie ist in Felix verliebt doch er weiß das nicht. Felix ist der Schwarm aller Mädchen er tut einfach immer auf cool, naja was das angeht ist Simon eigentlich nicht besser.Wir treffen uns fast jeden Tag eine Stunde nach der Schule bei Felix zu Hause. Doch Heute nicht denn Felix und Anna gingen mit ihren Eltern essen,denn die Eltern von Felix und Anna sind schon lange gut befreundet. Ich mag mein neues Haus nicht allzu gerne,also ging ich Heute mit Simon auf den Spielplatz , der nur wenige Meter von meinem Haus entfernt war. Wir setzten uns auf die Bank und hörten ein bisschen Musik von Simons Handy. Etwas später gingen wir auf die Schaukeln. Eine halbe Stunde später musste ich leider schon wieder nach Hause, denn meine Mama hatte mich angerufen. Als ich zuhause war ging ich auf mein Zimmer und übte noch ein bisschen Klavier, was ich schon seid 3 Jahren spielte. Später so gegen acht Uhr bestellte ich mir mit meiner Mama eine leckere Pizza, denn mein Papa war arbeiten. Um zehn Uhr ging ich schlafen. Am nächsten Morgen weckte mein Papa mich, ich raste dann immer ein kleines Bisschen aus, denn ich möchte weiter-schlafen jedoch war es der letzte Schultag also war es besser als sonst. Ich zog mich also an, putzte mir die Zähne und frühstückte 15 Minuten später fuhr ich mit dem Fahrrad los zur Schule. Wir haben unser Zeugnis jedoch erst in der 4. Schulstunde bekommen, deshalb guckten wir vorher mit unserer Musik-Lehrerin einen Film über Mozart. In der 4. Stunde haben wir unsere Zeugnisse dann endlich wieder bekommen. Alle redeten über ihre Noten mit ihren Freunden, ich sah rüber zu Simon und sah die enttäuschung in seinem Gesicht. Da alle einfach durch die Klasse liefen, ging ich rüber zu Simon und fragte was los sei? Er sagte: "Alles gut mach dir keine Sorgen Prinzessin". Ich finde es zwar immer süß wenn er mich so nennt, ich glaubte ihm dennoch nicht. Also fragte ich ihn ob ich sein Zeugnis mal sehen darf? Er sagte:"guck ruhig ist halt nicht das beste". Ich guckte es mir an: Mathe 4, Bio 3, Englisch 3, Chemie 3, Latein 5 ... Ich gebe zu es war echt nicht gut doch ich sagte ihm er soll sich keinen Kopf deshalb machen. "Du hast ja recht", antwortete er. Auf dem Weg nach Hause begleiteten mich Anna, Felix und Simon, wir fereinbahrten dass wir 4 Heute bei Felix eine Übernachtungsparty. Als ich zuhause ankam, sah ich Mama vor dem Küchenfenster, das zur Straße gerichtet war, tanzen und so näher man zum Haus kam um so lauter hörte man die 90er Playlist von Mama. Kurzzeitig überlegte ich ob ich nicht doch wieder in die Schule gehen sollte. Papa machte die Tür auf und ich sagte laut:"Macht diese Musik aus!". Doch Papa konnte mich wegen der Musik nicht hören. Als ich drinnen​ war machte Mama die Musik leiser und fragte mich:"Und wie ist es?" Ich fragte:"Was meinst du?" Sie sagte:"Jetzt tu nicht so, DEIN ZEUGNIS!" .Ich zeigte ihr mein Zeugnis mit einem 2.3er Durchschnitt. Gegen vier Uhr trafen wir uns auf dem Spielplatz unsere Eltern haben unsere Übernachtungssachen zu Felix gebracht. Felix und Anna waren schon da ich natürlich auch, aber wo war Simon? Ich rief ihn an er sagte er würde da er mit seinem Vater etwas essen war und er sich deshalb ein Bisschen verspäten würde. gegen fünf Uhr kam Simon dann auch.

Nachdem Felix, Anna, Simon und ich auf dem Spielplatz waren gingen wir zu Simon denn wir übernachteten ja bei ihm weil Simons Eltern nicht zu Hause waren. Sie waren mit den Eltern von Anna beim Dinner. Uns vier wurde gegen 23:00 uhr langweilig, deshalb entschieden wir uns dazu Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Die ersten aufgaben waren weniger interessant, doch nachdem felix seine Wahrheit gesagt hatte nahm er simon dran. Er nahm mutig Pflicht Felix überlegte sehr lange und dann viel ihm ein dass Simon direkt neben dem Friedhof wohnt seine Aufgabe war damit folgende:"Du musst auf den friedhof gehen dann suchst du dir dort ein beliebiges Grab aus stellst dich davor, und bleibst 1 minute still stehen und wir verstecken uns hinter einem Felsen." Simon wie er ist machte mal wieder einen auf Macho und sagte:"das mache ich mit links." Also gingen wir Raus, wir gingen wenige Schritte die Straße hinab gingen zu dem Grab auf dem Friedhof. Simon stellte sich davotr, und Anna Felix und ich blieben versteckt. Plötzlich hörte man aus einem Busch ein lautes Knirschen es fing nebenbei an zu regnen. Simon war fertig mit seiner minute, also liefen wir zum Ausgang ungefähr 15 Meter vor dem Ausgang sah man in der Dunkelheit Umrisse einer Person diese war komplett schwarz angezogen. Ich kuschelte sich nah an Simon und fragte zittrig: giii... gibt es nii.. nicht einen anderen ausgang? Felix schrie laut : ach quatsch das ist doch nur irgendein dumm platzierter Schatten. Doch dann kam diese Person oder dieser Schatten immer näher. Dann gingen wir ein paar Schritte zurück und die mittlerweile erkannte Person lief uns hinterher. Wir liefen so schnell, wir konnten zum anderen Ausgang, der direkt in einen tiefen Wald führte, laufen. Simon schlug vor durch den Wald zu rennen damit wir die Möglichkeit haben schneller abzuhauen. Anna, Felix und ich fanden die Idee gut und liefen weiter zum Ausgang. Dort angekommen liefen wir wie angesprochen rechts in den Wald hinein. Wir hatten weiterhin Angst das diese gruselige Person immer noch hinter uns war. Weit im Wald fanden sie an einem baum eine Schaufel angelehnt an dieser waren dunkelrote Blut-Spritzer. "War diese schaufel von der person?" "Hat sie jemanden ermordet und vergraben?" Fragte sich Anna laut dann sagte felix:"Vergraben nicht!" Und deutete mit dem Zeigefinger ein paar meter weiter auf einen Pfosten. Anna kreischte so laut wie noch nie... An dem Pfosten hing ein junges Kind ein Junge er war vielleicht 12. Anna weinte und weinte. Dann sagte simon:"Wir müssen nach hause laufen und die polizei alarmieren!" Also liefen wir um unser leben doch dann rutschte Simon aus und verletzte sich stark am Knie. Doch Anna und Felix bemerkten dies nicht und sind aus panik weiter gerannt . Felix stand wieder auf versuchte zu rennen das ging aber nicht also half ich ihm langsam weiter in Richtung der anderen zu gehen dann sahen wir auf unserer Linken die Person in schwarz wieder Felix schrie einmal ganz laut hilfe. Das konnten Simon und Anna hören deshalb rannten sie wieder zurück zu uns. Als Anna und Simon fast bei uns waren stand der mittlerweile erkannte Mann hinter felix nahm sein blutiges Messer legte es an seinen hals und Felix rief:"bitte bitte nicht!" . Mich hatte er übrigens auf den harten Boden geschubst. Der mann sagte eiskalt :"Das hättest du dir vorher überlegen müssen!" Und schlitzte seine kehle auf, man konnte sehen wie sein dunkles dickflüssiges Blut aus seinem Hals Rausspritze . Anna, simon und ich weinten laut doch wir liefen weiter als wir zuhause ankamen, bemerkten wir, dass wir keinen Haus-Schlüssel hatten. Also liefen wir hinten ums Haus, Kletterten über den zwei Meter hohen Zaun und liefen durch die offen gelassene Hintertüre​. Wir rannten zum Telefon und riefen die Polizei an wir haben ihnen alles was geschah erzählt. 6 Monate später, der mann wurde festgenommen ,dennoch waren immer noch alle traurig,wegen des geschehens, die ganze klasse! Aber vor allem anna, simon und ich.

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⏰ Last updated: Nov 09, 2017 ⏰

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Nachts auf dem FriedhofWhere stories live. Discover now