Kapitel 10.1

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Sicht von Irina

Die Tür öffnet sich. Vor mir steht mein erster Kunde. Ich habe große angst. Sofort verkroch ich mich unter die Decke. Ich weiß nicht, was mich erwartet. Ich bin immer noch in der Phase es zu realisieren, dass ich überhaupt hier bin.

Bilal: ,,Hey"

Unter der Decke schwebten mir 100 Fragen im Kopf. Ich hatte so große angst, dass ich nicht mal antworten konnte. Ein normales ,,Hallo", nein es war nicht möglich!

Ich spürte, wie er sich auf das Bett setzte. Ungefähr fünf Minuten herrschte stille im Raum, was mich echt überraschte. Aus neugier zog ich die Decke langsam runter.

Vor mir saß ein junger Mann, so um die 24 Jahre. Er war recht gut aufgebaut. Man hat ihm angesehen, dass er öfters die Bank drückt. Seine Augen.. Er hat einen besonderen Blick.

Ich fühle mich sehr unwohl und habe enorme angst. Am liebsten würde ich sofort abhauen aber die Worte von Herr Petrow unterbrachen diese Gedanken sofort.

Herr Petrow: ,,Du wirst nicht versuchen abzuhauen was eh unmöglich ist. Du wirst jeden Kunden wie ein König behandeln. Sonst BRING ICH DICH UM!!"

"Nein! Ich möchte nicht Sterben ich habe noch sehr vieles vor mir. Mein Studium steht noch vor mir. Ich werde heiraten und viele Kinder bekommen. Das Leben kann doch nicht für mich vorbei sein, wenn ich so viele Pläne habe."
Dabei fing ich an zu Weinen.

Ich sprüte, wie der Fremde meine Schulter berührte und sagte dabei:
,,Eyy ist alles ok mit dir? Warum sollst du sterben? Du brauchst keine angst zu haben. Ich bring dich schon nicht um."

Oh nein. Habe ich laut gedacht? Ja hast du Irina. Du bist so dumm! Jetzt bin ich definitiv tot.

Irina: ,, Ah hören sie nicht auf mich. Ic-h laber nur dummes Zeug."

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Eine frage der EhreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt