Das war mein plan

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„Emma sei doch mal vernünftig. Deine Eltern und jaydee sind seit einem Jahr tot. Streng dich jetzt mal mehr an..." meinte meine Lehrerin zu mir. „Oke" antworte ich kühl.
Irgendwie hat das der Lehrerin garnicht gepasst. „Benehm dich doch mal." Schrie sie mich an. Ich gab aber nur die selbe Antwort von mir. „OKE". "Ganz erlich Emma. Geh! Geh raus. Dich braucht sowie so keiner." Wie oft ich diesen Satz schon von meinen Mitschülern und ihr gehört habe. Seid dem meine beste Freundin und meine Eltern einen auto Unfall an meinem Geburtstag hatten und... naja... verunglückt sind lasse ich keinen mehr an mich ran, zeige keine Gefühle. Es macht sich doch sowie so nur jeder lustig drüber.
"Dürfte ich nur noch kurz was am Fenster gucken ?" (Ich)
"Von mir aus kannst du auch raus springen" lachte meine Lehrerin.
"Das war mein Plan." Lachte ich. Ja ich lachte. Ich wollte weg. Ich will weg von diesem scheiß Ort. Ich erkannte die Angst in den Augen meiner Mitmenschen. Aber ehe sie sich versahen sprang ich.

Emma liegt seid 3 Monaten im Koma*

Ich machte langsam meine Augen Lieder auf.
Und hörte etwas piepen. An das einzigste an was ich mich erinnern kann ist das ich....
GESPRUNGEN BIN.
Und wie ich sehen auch noch gescheitert.
Ich lag vllt ein paar Stunden oder so im Koma oder ?

Sofort kamen Ärzte zu mir.
„Endlich" meinte einer erleichtert.
„Wie lange war ich weg ?"
„3 Monate"
...
Oke mit 3 Monaten habe ich nicht gerechnet.

Emma Trift auf Markus.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt