An einem Tag, an dem ich nicht viel Arbeit hatte, entschloss ich mich dazu, meinen Laden und die Wohnung ein wenig aufzuräumen. Nach einer Weile entdeckte ich einen Karton mit Büchern in meinem Arbeitszimmer. Ich wunderte mich kurz darüber, doch als ich mir die Bücher genauer ansah, wusste ich wieder, woher ich sie hatte.
Die sollte ich mal besser wieder zurück bringen. Dann mache ich das gleich später, wenn ich hier fertig bin.
Ich räumte also weiter überall auf, bis es irgendwann Nachmittag war. Etwas erschöpft begab ich mich in die Wohnung und ging an das Fenster in der Küche. Ich öffnete es und nahm eine Schachtel vom Tisch. Ich hatte nie gedacht, dass ich jemals wieder anfangen würde zu rauchen, doch durch den Stress der letzten Zeit konnte ich einfach nicht anders. Ich zündete die Zigarette an und sah aus dem Fenster.
Danach bringe ich noch schnell die Bücher zurück und dann bin ich für heute fertig. Ich hätte schon viel früher anfangen sollen, alles aufzuräumen.
Ich rauchte langsam die Zigarette fertig und ging dann wieder nach unten in den Laden, um die Bücher zu holen.
Hoffentlich sind gerade keine oder nur wenige Leute in der Bibliothek. Ich habe jetzt nicht wirklich Lust darauf, mich noch mit den Shinigami herumstreiten zu müssen.
Irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl dabei, genau heute, genau jetzt in die Bibliothek zu gehen, doch ich ging dennoch hin, da ich die Bücher endlich weg haben wollte.
(Leser Sicht)
Wir standen gerade an der Statue, als mich jemand fragte, wem diese gewidmet sei. Nach kurzem Zögern erklärte ich ihnen knapp, wer das ist und weshalb eine Statue von ihm hier stand. Auf einmal zeigte einer von den neuen in eine Ecke der Bibliothek.
,,Hey. Ist er das nicht da drüben?"
Verwirrt folgte ich seinem Blick und erstarrte dann. Ungläubig sah ich zu der Person, die gerade an einem Regal etwas zu suchen schien und uns nicht sah. Ja, er war es, kein Zweifel. Ich wollte gerade auf ihn zu laufen, als William mich packte und fest hielt.
,,Was hast du denn bitte vor? Sag mir nicht, du wolltest gerade einfach so auf ihn zu gehen. Du hast doch gerade erklärt, wer er ist; meinst du, du kannst einfach mal so mit ihm reden? Er ist eine Legende, hab gefälligst Respekt!"
Stimmt, William weiß davon überhaupt nichts..
Ich befreite mich aus seinem Griff und blickte ihn böse an.
,,Jetzt pass mal auf. Den Respekt habe ich, jedoch habe ich das Privileg, mit ihm zu reden. Du wirst schon sehen."
Hoffentlich. Hoffentlich wird er mit mir reden. Endlich kann ich ihn wieder sehen. Er ist hier. Okay, jetzt bloß keinen Rückzug machen..
Ich ging ein paar Schritte vor und holte tief Luft, da ich ihn rufen wollte, doch da kam mir Grell zuvor. Sie stellte sich neben mich und rief laut nach ihm.
,,Hey, Undertaker! Komm mal her!"
Sie ruft ihn mit diesem Namen? Sie weiß seinen echten doch. Naja, aber die anderen nicht, stimmt. Er möchte ja nicht, dass jeder ihn kennt.
(Undertakers Sicht)
Ich war an dem richtigen Regal angekommen und suchte nun die Stelle, wo ich das Buch zurück stellen musste. Doch auf einmal hörte ich, wie jemand mich rief. Ich erkannte sofort Grells Stimme und seufzte leise.
Na super, jetzt sind hier doch Leute da. Was möchte Grell denn jetzt von mir?
Leicht genervt drehte ich mich um und entdeckte Grell. Sie schob eine junge Frau vor sich und sah mich erwartend an. Ich blickte also zu ihr und traute meinen Augen kaum. Vor Schock fielen mir die Bücher aus der Hand, doch ich ließ sie einfach auf dem Boden liegen.
(d/N)? Ist sie das wirklich? Was macht sie denn hier? Ich dachte, ich würde sie nie wieder sehen..
Ungläubig ging ich einen Schritt vor, dann den nächsten, dann lief ich eilig und mit ausgebreiteten Armen auf sie zu. Ich wollte sie so unbedingt umarmen. Wieder bei mir haben. Ihre Nähe spüren.
(Leser Sicht)
Ich konnte es nicht mehr abwarten und rannte ihm entgegen. Als wir direkt voreinander standen, fielen wir uns gegenseitig in die Arme und sanken zu Boden. Tränen liefen mir das Gesicht herab; ich war einfach so unglaublich froh, ihn wieder zu sehen und die Trauer der letzten Jahre fiel von mir ab.
,,Du bist hier! Was machst du hier? Ich habe dich so unglaublich vermisst. Ich bin so froh, dass du hier bist."
(Undertakers Sicht)
Als sie bei mir war, drückte ich sie sofort fest an mich und konnte selbst meine Tränen nicht unterdrücken.
,,Ja, ich bin hier. Ich wollte eigentlich nur ein paar Bücher zurück bringen. Was machst du hier? Wie kommst du hier her?"
Sie sah zu mir hoch und lächelte leicht, doch es war ein trauriges Lächeln. Dann, als ich in ihre Augen sah, erschrak ich. Sie hatte noch immer ihre eigentliche Augenfarbe, doch da war nun auch ein Teil grün; dieses stechende Phosphorgrün, welches nur Shinigami hatten.
,,Du.. hast dir das Leben genommen? Wann? Wie lange bist du schon hier?"
fragte ich sie mit unsicherer Stimme. Sie blickte zur Seite.
,,Ja, habe ich.. Vor zweieinhalb Jahren.. An meinem Geburtstag. Du hattest mich einfach weggeschickt, als die anderen Shinigami bei uns waren.. Sie hätten mich entweder getötet oder von dir weggebracht. Du hast nichts unternommen.. Du warst zu sehr in den Gedanken deiner Rache vertieft gewesen.. Ich wäre eigentlich an einem Unfall gestorben, doch ich habe es dann selbst beendet.. Bitte verzeih mir.. Du wolltest mich davor immer beschützen. Aber ich habe dadurch viele neue Freunde kennen gelernt und eine Ausbildung abgeschlossen. Ich wurde hier in der Bibliothek zugeteilt und fange nach den Sommerferien an zu arbeiten."
Ich drückte sie noch fester an mich.
,,(d/N), es tut mir so schrecklich leid, wie ich mich damals verhalten habe. Ich.. Ich war einfach.. Ich hatte mich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Von dieser Zeit weiß ich kaum noch etwas.. Ich habe auch erst etwas später bemerkt, dass du weg warst.. Es tut mir alles so leid.. Bitte verzeih mir, ich werde versuchen, es irgendwie wieder gut zu machen."
(Leser Sicht)
Ich wischte mir meine Tränen weg und sah ihn wieder an.
,,Ich verzeihe dir, auch wenn es eine wirklich schreckliche Zeit für mich war. Seit ihr hier bin, habe ich immer wieder gehofft, dass du in der Zeit wieder aus dieser blinden Rachsucht raus kommst und wir das alles wieder hinbekommen können. Ich habe mich wirklich angestrengt, diese Ausbildung hinzubekommen, damit ich wieder in die Menschenwelt darf. Ich wollte eigentlich sofort zu dir, aber ich hatte zu sehr Angst davor, dass du noch immer so bist wie damals.. Dass du mich erneut einfach weg schickst.. Ich hatte sogar Angst, dass du mich völlig vergessen hättest.."
Er strich mir sanft über das Haar und seufzte leicht.
,,So ist es aber nicht. Natürlich habe ich anfangs nur an die Phantomhives gedacht, doch als ich bemerkt hatte, dass du fort bist, habe ich immer mehr an dich gedacht. Ich habe dich so sehr vermisst.. Es war so leer und dunkel im Laden, selbst in der Wohnung.. Dunkler und einsamer, als bevor du zu mir kamst. So einsam habe ich mich noch nie gefühlt.. Ich habe überall nach dir gesucht und bei jedem in der Gegend nach dir gefragt, doch niemand hat dich seitdem gesehen. Ich habe dich nicht vergessen, bitte glaube mir das."
,,Ich glaube dir. Bitte versprich mir nur, dass so etwas nie wieder geschehen wird."
,,Natürlich! Ich verspreche es dir."
Währenddessen hatte William die Neulinge leise von der Rundführung befreit und ihnen gesagt, dass sie für heute fertig wären. Die Gruppe verschwand leise murmelnd aus der Bibliothek. Dann kamen Grell und William langsam auf uns zu.
,,Du hast einiges wiedergutzumachen, ich hoffe, das bist du dir bewusst!"
meinte Grell nur zu Adrian und sah ihn böse an. Er nickte und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
,,Ja, ich weiß. Das werde ich auch, keine Sorge."
,,Das will ich auch hoffen! Als ich ihre Geschichte erfahren habe, habe ich gedacht, ich hör nicht richtig! Sowas kannst du ihr doch nicht antun. Aber auch sehr interessant, dass du einfach eine Beziehung mit einem Menschen eingehst. Und dann sagst du ihr nicht einmal, dass es eigentlich verboten ist. Also wirklich. Hirn einschalten wäre mal eine Idee."
,,Ja, ist doch gut, ich habe es verstanden.. Ich habe eine Menge Mist gebaut, das weiß ich jetzt."
William stand nur sichtlich verwirrt neben uns und versuchte, die Situation zu begreifen.
,,Was.. ist denn hier bitte los? Ich verstehe gar nichts.."
Grell seufzte.
,,Die beiden waren zusammen, als (d/N) noch ein Mensch war. Da es verboten ist und jemand irgendwann bemerkt hatte, war es ihnen nicht mehr möglich. Zu diesem Zeitpunkt hatte er noch dazu eine sehr schwere Phase, da sein bester Freund gestorben war und er das nur schwer verarbeiten konnte. Und sie war schon immer suizidal. Als sie dann von ihm weg war, passierte der Unfall, an dem sie eigentlich hätte sterben sollen, doch sie hat es eben selbst beendet. Dann war sie hier. Und jetzt sehen sie sich endlich wieder, ist das nicht schön? Ach, ich liebe Happy Ends!"
William wirkte überrascht.
,,Was!? Sie war.. Sie war das? Ich habe zwar damals mitbekommen, dass es so einen Fall des Regelbruchs hab, aber ich wusste nicht, um wen es sich handelt. Jetzt verstehe ich. (d/N), verzeih mir bitte, dass ich dich eben aufgehalten habe, ich hatte keine Ahnung.."
Ich sah ihn lächelnd an.
,,Ist schon in Ordnung."
Auf einmal kam mir eine Idee.
,,Vielleicht verzeihe ich dir ja, wenn du mal mit Grell auf ein Date gehst?"
,,Ähm- Was!?"
Grell sprang William sofort an.
,,Ja, das wäre wunderbar!"
William sah mich böse an und versuchte sich wieder von Grell zu befreien. Ich lachte nur.
,,Ach komm schon, gib Grell doch mal eine Chance. Jeder weiß doch, dass sie was von dir will. Sei doch nicht immer so abweisend zu jedem. "
William schaffte es, sich von Grell zu lösen und er ging auf Abstand.
,,Für so etwas habe ich keine Zeit, ich habe genügend Arbeit zu erledigen."
meinte er nur und richtete seine Brille.
,,Wenn ihr mich nun entschuldigt, ich muss noch etwas im Büro erledigen."
Er drehte sich um und ging zu der nächsten Tür. Noch bevor er sie öffnen konnte, wurde sie von außen geöffnet und Ronald, Alan, Eric und Othello kamen herein. William ging einfach an ihnen vorbei, nach draußen und verschwand. Die anderen kamen auf uns zu und blieben dann jedoch bei den letzten Metern stehen. Sie blickten verwirrt zwischen Grell, mir und Adrian hin und her. Eric fand zuerst die Worte wieder.
,,Was.. macht er denn hier? Was haben wir verpasst?"
Ich kicherte leicht und stand mit Adrian zusammen wieder auf. Ich ließ ihn langsam los und sah zu den anderen.
,,Nun ja, er wollte eigentlich nur ein paar Bücher zurück bringen. Dann haben wir uns gesehen und ich habe ihm kurz erklärt warum und seit wann ich hier bei euch bin."
Ich seufzte kurz und blickte auf die Uhr.
,,Ich glaube, ich muss jetzt unbedingt was trinken. Das war jetzt wirklich eine unerwartete Überraschung. Was haltet ihr davon, wenn wir wie immer in die Bar gehen?"
Lächelnd sah ich zu Adrian hoch und nahm seine Hand.
,,Und du kommst auch mit. Dann kannst du meine Freunde kennen lernen, falls du sie nicht schon kennst und sie können dich etwas besser kennen lernen. Es wäre doch schön, wenn wir uns alle gut verstehen würden, oder nicht?"
Dabei stimmten mir alle zu und wir verließen gemeinsam die Bibliothek. In der Bar setzten wir uns wie immer direkt an den Tresen und jeder bestellte sich sofort etwas. Kaum hatten wir uns alle gesetzt, nahm ich mir eine Zigarette und zündete sie an, worauf ich einen überraschten Blick von Adrian erhielt.
,,Seit wann rauchst du denn bitte?"
Ich sah ihn etwas verlegen an und zuckte mit den Schultern.
,,Nun ja, ich habe es einfach irgendwann angefangen.. Du brauchst aber gar nichts zu sagen, ich habe gehört, dass du früher auch mal geraucht hast."
meinte ich zu meiner Verteidigung. Er sah sofort kurz zu Othello, der schnell zur anderen Seite blickte. Dann sah Adrian wieder zu mir und lachte leicht.
,,Ja, da hast du wohl recht. Und weißt du was?"
Er nahm mir die Schachtel aus der Hand und nahm sich ebenfalls eine Zigarette raus. Er zündete sie sich mit meinem Feuerzeug an und nahm den ersten Zug.
,,Ich habe ebenfalls wieder damit angefangen. Irgendwie wurde mir der Stress einfach zu viel."
,,Verstehe. Na, dann passt das doch. Dann muss sich keiner Sorgen machen, den anderen mit dem Rauch zu nerven."
,,Ja, das stimmt."
Wir redeten alle sehr lange miteinander und tranken viel. Eric und Alan waren die ersten, die wieder heim gingen, dann Othello und auch Grell ging heute etwas früher aus der Bar. Nach einer Weile spürte auch ich, dass ich müde wurde und ich entschied mich, ebenfalls raus zu gehen. Adrian folgte mir.
,,Deine Freunde sind ja ein wirklich lustiger Haufen."
meinte er und ich kicherte leicht.
,,Ja, jeder hat so seine Eigenarten, aber sie sind wirklich sehr nett und haben mir sehr gut durch die Zeit hier geholfen."
,,Das ist gut. Sag mal, hast du noch dein zu Beginn zugewiesenes Zimmer, oder hast du dir schon etwas eigenes gesucht?"
,,Ich habe noch das Zimmer vom Anfang."
,,Hm, verstehe. Möchtest du vielleicht die Nacht mal wieder bei mir schlafen? Du hast die Wohnung doch bestimmt vermisst, oder?"
Ich blickte ihn lächelnd an und umarmte ihn fest.
,,Ja! Ich würde sehr gerne heute bei dir schlafen! Aber gut, ansonsten hätte ich dich auch nicht mehr von hier gehen lassen."
Er kicherte leicht und umarmte mich ebenfalls.
,,Das dachte ich mir schon. Dann lass uns jetzt gehen, ja?"
Ich nickte und lehnte mich etwas mehr an ihn, da ich schon recht müde war. Wir verließen die Welt der Shinigami und standen kurze Zeit später auch schon im Wohnzimmer seiner Wohnung. Ich ließ ihn langsam wieder los und sah mich um. Es war noch alles so wie vorher und ich lief langsam durch die einzelnen Räume. Glücklich ging ich dann zurück zu Adrian und umarmte ihn erneut.
,,Ich habe die Wohnung wirklich vermisst. Aber dich habe ich noch viel mehr vermisst. Ich bin so glücklich wieder bei dir zu sein. Ich würde noch so gerne wach bleiben und mit dir über alles reden, was in der letzten Zeit passiert ist, aber ich bin so müde.."
Er umarmte mich ebenfalls und sah zu mir runter.
,,Das macht doch nichts, wir können auch noch morgen über alles reden. Und das wichtigste haben wir uns sicher vorhin schon erzählt."
Ich nickte leicht.
,,Ja, das stimmt. Dann gehen wir jetzt eben schlafen. Da fällt mir aber auf, ich habe doch keine Sachen mehr bei dir.. Die Tasche mit meinen Sachen habe ich damals doch mitgenommen.."
Adrian hob mich einfach hoch und trug mich in das Schlafzimmer. Dort ließ er mich auf dem Bett wieder ab.
,,Dann gebe ich dir eben ein Hemd von mir, das ist dir schließlich groß genug."
Ich kicherte leicht und nickte.
,,Ja, das stimmt. Nächstes Mal nehme ich einfach ein paar Sachen von mir mit hier her."
Er gab mir eines seiner Hemden und wir zogen uns schnell um. Dann legten wir uns zusammen in das Bett und er zog mich sofort nah an sich. Ich kuschelte mich an ihn und blickte leicht zu ihm hoch.
,,Ich habe dich so sehr vermisst.. Ich bin so glücklich, endlich wieder bei dir sein zu können."
Er strich mir sanft durchs Haar.
,,Ich habe dich auch sehr vermisst und ich bin ebenfalls froh, dich wieder bei mir zu haben."
Er legte einen Finger an mein Kinn und hob mein Kopf leicht an, dann küsste er mich sanft. Sofort erwiderte ich den Kuss; Gott, wie sehr hatte ich das vermisst. Wir lösten langsam unsere Lippen voneinander und ich lehnte meinen Kopf an seine Brust. Müde schloss ich meine Augen und umarmte ihn.
,,Gute Nacht, Adrian. Ich liebe dich."
,,Gute Nacht, liebes. Ich liebe dich auch."
Es dauerte nicht lange, bis ich friedlich eingeschlafen war.
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Undertaker x (Shinigami) Reader
FanfictionFortsetzung von Undertaker x (suicidal) Reader Nachdem ich gestorben bin, wache ich wieder in einem hellen Raum auf, um mich herum stehen Shinigamis. Sie reden irgend etwas über Komplikationen. Was meinen sie damit? Was passiert nun mit mir? Und was...
Kapitel 7
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