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Er zog mich zurück in die Dusche und drückte mich gegen die nasse Wand. Seine Hand an meinem Hals, sein Mund auf meinem und sein Penis auf meiner Haut. Ja, ich spürte ihn wie er langsam über meine untere Hälfte strich. Und auch wenn ich es nicht zugeben würde, es machte mich so verdammt geil, endlich seine wahre Seite kennen zu lernen.

Seine Hand krallte sich fester um meinen Hals und ich musste um das bisschen Luft, das mir noch blieb kämpfen. Mit jeder Bewegung versetzte er mich immer mehr in das Verlangen ihn in mir zu spüren.

Jetzt!

Sofort!

Fuck, ich wollte seinen dicken Schwanz so tief in mir spüren, dass ich dachte ich würde daran sterben. Ich wollte, dass er mich so hart fickte, dass mir danach das Gehen schwer fallen würde. Ich wollte, dass er mich durchnahm als würde es keinen Morgen mehr geben.

Und so sehr ich es auch versuchte ihn endlich in mir zu spüren, er wehrte sich dagegen, griff mit seinen Adern durchdrungenen Händen an meine dünnen Handgelenke und drückte sie über mir an die Wand. Und dann geschah es. Ich gab mich voll und ganz meiner Erregung hin.

Er küsste meinen ganzen Körper. Bei meinem Hals angefangen, über meine Brüste, an denen er saugte, über meinen Bauch bis hin zu meiner unteren Hälfte. Ich wollte schreien, wollte endlich das er mich durchfickte bis ich keine Luft mehr bekam, doch er tat es nicht. Kurz vor meiner empfindlichsten Stelle hörte er mit seinen verwöhnenden Küssen auf und richtete sich wieder so auf, dass er auf mich herab sah.

Sein Gesicht wanderte immer näher an meines und kurz bevor sich unsere Lippen berühren konnten stieß er seine Finger in mich und entlockte mir ein lautes Stöhnen. Ein leichtes Lächeln überzog sein nasses Gesicht als er meine hilflose Stimme hörte, auf das er begann, sie noch fester in mich zu stoßen. Fuck, er traf dabei genau den richtigen Punkt und endlockte mir nun auch noch das letzte bisschen Luft, das meine Lungenflügel gesammelt hatten.

Er fingerte mich immer schneller, bis ich spürte wie sich immer mehr ein Gefühl in mir aufbaute. Ein Gefühl, bei dem ich schreien wollte, ich wollte, dass er es zuließ. Wollte, dass er mich erlöste. Doch er tat es nicht. Kurz bevor ich meinen Orgasmus zulassen konnte zog er seine Finger aus mir und begann kraftvoll meine Hüfte zu packen.

Er drehte mich so, dass mein Gesicht an der nassen Wand auflag und ich mit dem Rücken zu ihm stand. Seine Hände strichen langsam meinen Rücken hinauf und krallten sich schließlich in meinen Haaren fest. Er zog meinen Kopf zu sich um noch ein Mal in mein Gesicht zu sehen bevor er seinen Schwanz in mich rammte und mir einen lauten Schrei entlockte.

Immer fester stieß er sein Glied in mich und traf dabei genau den richtigen Punkt. Und dann geschah es. Meine Augen rollten sich zurück, meine Zähne bissen auf meine Lippen und meine Beine begannen zu zittern. Das einzige was ich in diesem Moment spürte war das Stoßen seines Körpers und das verfickt geile Gefühl von Befriedigung. Ich schrie, so laut wie ich noch nie geschrien hatte. Ich wollte, dass es nie Mals aufhörte. Und das tat es nicht, denn obwohl ich bereits gekommen war, fickte er mich weiter. Immer schneller rammte er seinen Penis in mich und nun konnte auch er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Seine Hand griff erneut um meinen Hals, an dem er mich kraftvoll zu sich zog. Ich rang um Luft, bekam sie aber nicht. Mir wurde schwarz vor Augen, konnte dem Gefühl nicht mehr stand halten. Sein Stöhnen an meinem Ohr wurde immer lauter und schließlich spürte ich, wie mich seine warme Flüssigkeit von innen ausfüllte.

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⏰ Last updated: Dec 18, 2021 ⏰

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