EXO smut OneShots

Kai x Kris || Schüler Lehrer

Meine Härchen stellten sich nur noch mehr auf und ich merkte, wie seine Finger an meinem Pullover zogen. Mein Herz schlug doppelt so schnell und meine Lippen zitterten. "W-Was tun Sie?", stotterte ich, dennoch beeindruckt das ich überhaupt etwas über meine Lippen bekam. Ich spürte wie er grinste.
"Ich hab doch gemerkt, wie du mich im Unterricht anstarrst", raunte er und küsste die stelle unter mein Ohr.
"Ich konnte es in deinen Augen sehen.... wie du dir vorstellst von mir durchgenommen zu werden...", hauchte er und küsste erneut meinen Hals.

Mir wurde augenblicklich heiß und schon schoss mir das Blut in meine Wangen. Er hatte recht....
Und wie er recht hatte. Ich fand ihn schon immer attraktiv und hab mich auch schon dabei erwischt, wie ich mir eine Nacht mit ihm vorstellte.

Für ihn war meine Reaktion Erlaubnis genug um weiter machen zu dürfen. Er fing an an meinem Hals zu saugen und ein wenig daran zu knabbern, dabei wanderten seine Hände schließlich ganz unter meinen Pullover. Das saugen wurde fester und ein stöhnen konnte ich mir wirklich nicht mehr verkneifen.
Ich verdrängte die Tatsache, dass er mein Lehrer war und fing an es zu genießen. Vorsichtig legte ich meinen Kopf in den Nacken und stellte glücklich fest das Herr Wu nah genug bei mir stand, um meinen Kopf an seiner Schulter abzulegen.
Wieder entfloh mir ein stöhnen, als er sanft mit den Fingerspitzen über meinen Bauch fuhr. Er fuhr über meine Rippen und hinterließ eine angenehme Gänsehaut. Plötzlich zog er mir meinen Pullover über meinen Kopf und drehte mich zu ihm. Sofort wurde mir kälter, doch ich ignorierte es.

Er ging einen Schritt zurück und musterte mich mit seinem erregtem Blick. Wider drückte der Größere mich an sich und seine Hände fanden den Saum meiner Hose. Er fing an an ihr zu spielen und viele kleine Küsse auf meiner Haut zu verteilen. "He-", er schnitt mir das Wort ab, in dem er mir in den Hals nuschelte. "Nenn mich Kris"

Plötzlich zog er mir die Hose runter und bedeutete mir aus ihr raus zu treten. Ich tat es und glücklicherweise stellte ich fest das er seinen Mantel abstriff und ein schwarzes Shirt zum Vorschein kommt. Ich musterte seine muskulösen Arme, welche mich Sekunden später zu sich zogen. Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. Sie waren nur noch Zentimeter von meinen entfernt. Mein Herz hatte noch nie so schnell geschlagen und meine Gedanken waren benebelt. Das einzige was ich wollte waren seine Lippen. Auf meinen.

Endlich schenkte er mir einen sanften Kuss. Seine Lippen bewegten sich perfekt gegen meine und irgendwann begannen auch unsere Zungen zu kämpfen. Seine großen Hände legten sich auf meinen hintern und drückten leicht zu. Ein stöhnen entfloh mir und ich fand halt an seiner Brust. Er lächelte in den Kuss hinein und mir fiel auf, dass ich ihn zum ersten Mal so viel lächeln sehe. Er löste sich von mir, um sich das Shirt über zu ziehen und mich wenige Sekunden später wieder in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Ohne Vorwarnung hob der ältere mich hoch und setzte mich vorsichtig auf dem Schreibtisch ab. Sanfte küsse wurden auf meiner Brust verteilt und vorsichtig wurden meine Nippel mit seiner Zunge umkreist. Leise keuchte ich auf und spürte wie heiß es hier drinnen doch war.

"Kris...", hauchte ich und vergrub meine Hände in seinem dichten Haar. Erschrocken keuchte ich auf, als ich etwas auf meiner kleinen Beule spürte. Er massierte mich durch den Stoff meiner Boxershorts und lies mich immer härter werden. An seinen Haaren zog ich ihn zu mir hoch, um wieder seine weichen Lippen auf meinen spüren zu können. Seine vollen Lippen passten nahezu perfekt auf meine.

Noch immer wurde mein nun komplett steifes Glied von ihm massiert und entlockte mir so immer wieder ein leises Stöhnen, welches aber durch den innigen Kuss erstickt wurde.
Plötzlich drängte sich wieder ein Gedanke in den Vordergrund: er war mein Lehrer....
Sofort unterbrach ich den Kuss und erntete einen verwirrten Blick von Herr Wu, oder wie er wollte das ich ihn nannte, Kris.
Vorsichtig schob ich ihn ein wenig zurück und sagte leise: "Ich glaub ich sollte jetzt gehen..."