Du hinterlistige Hexe.
Strahlend beugte sie sich zu ihm herab, um ihm einen Kuss auf den Mund zu hauchen. Snape nutzte ihre Unaufmerksamkeit, packte ihre Handgelenke und wirbelte herum, so dass er nun auf ihr lag und sie ihn mit großen Augen ansah.
Stürmisch vergrub er sein Gesicht in ihrer Halsbeuge und sie seufzte. Vermutlich würde morgen ihr ganzer Hals mit Malen übersät sein, aber das war ihr in diesem Moment egal.
Ihre Versuche, ihre Handgelenke zu befreien, entlockten ihm nur ein Schmunzeln und um sie noch weiter zu ärgern, umfasste er beide Handgelenke nur noch mit einer Hand, wobei er sie noch immer locker festhalten konnte.
Die freigewordene Hand glitt ihren Hals hinab, zwischen ihren Brüsten entlang und kam auf ihrem Bauch zum Erliegen. Die Kleidung störte ihn immens und er tastete nach seinem Zauberstab. Mit einem Schwung waren ihre Kleidung verschwunden und sie Lag nur noch im Slip vor ihm.
Snape musste schlucken, als sie nur noch im Slip vor ihm lag. Beinahe ehrfürchtig ließ er ihre Handgelenke los, um ihren Körper mit beiden Händen erkunden zu können. Ihre Haut war weich und schmiegte sich perfekt in seine Hände.
Er senkte den Kopf und umfasste mit den Lippen eine Brustwarze, was Hermine zusammenzucken ließ, ehe sie ihre Hände fahrig in seinen Haaren vergrub. Snape biss und saugte leicht, dann widmete er sich der anderen Brust.
Hermines Hände glitten inzwischen über seinen Rücken, spürte dabei die zahlreichen Narben der unzähligen Flüche, doch sie hielten sie nicht auf. Am Rand seiner Hose glitt sie entlang nach vorne und öffnete sie. Stürmisch erhob sich Snape und streifte sie von seinen Hüften, seine Boxershort gleich mit entfernend. Dann begrub er Hermines Körper wieder unter sich, genoss das Gefühl nackter Haut aufeinander und schob auch ihren Slip hinunter.
Und obwohl er es sich anders vorgestellt hatte, wusste er, dass seine Beherrschung es nicht zuließ, dass er noch länger wartete. Er schob ein Bein zwischen ihre und verstehend spreizte Hermine sie selbst. Auf die Unterarme gestützt, sah er auf sie herab und genoss das Gefühl ihrer Nässe an seiner Erregung. Mit leuchtenden Augen sah sie zu ihm auf und zog ihn zu einem Kuss herab, während er langsam in sie eindrang.
Keuchend bog sie den Rücken durch und presste ihren Körper enger an seinen, während er sie quälend langsam in Besitz nahm. Er lächelte über ihre Ungeduld, als sie ihre Füße hinter seinem Rücken überkreuzte und ihn so enger und schneller an sich drücken wollte. Gnädig gab er ihrem Drängen nach und versenkte sich endgültig mit einem Ruck.
Erregt stöhnte Hermine auf, als er einen langsamen Rhythmus aufnahm und auch Snape schloss kurz genießend die Augen. Zu lange hatten sie beide darauf gewartet, als dass sie sich nun übermäßig viel Zeit lassen wollten.
Snape steigerte beständig das Tempo und Hermine kam ihm entgegen. Keuchen und Stöhnen hallte durch den Raum und Snape war dankbar für die Schutzzauber, die auf seinen Räumen lagen, da die Geräusche sonst sicher bis auf die Gänge zu hören gewesen wären.
Er bemerkte, dass er auf seine Grenze zusteuerte und biss sich konzentriert auf die Lippe, während Schweiß über seinen Rücken und seine Stirn lief. Es sollte noch nicht vorbei sein, solange nur er auf seine Kosten gekommen war. Eilig nahm er eine Hand aus den Laken und schob sie zwischen sich, um Hermines geschwollene Knospe zu reiben.
Hermine begann noch lauter zu keuchen und wand sich unter ihm. Er konnte genau um sein Glied herum spüren, wie ihre Muskeln sich immer mehr verkrampften, ihn pressten, so dass er sich noch mehr beherrschen musste. Und dann endlich überschritt Hermine die Grenze. Sie schrie leise auf und ihre Muskeln schienen um ihn zu explodieren. Diese Belastung hielt er nur zwei weitere Stöße durch, ehe er sich stöhnend und zuckend in ihr entlud.
Severus., hauchte Hermine und zog den erschöpften Mann enger an sich, ließ ihm die Zeit, zu Atem zu kommen.
Als er wieder halbwegs klar denken konnte, rollte er sich von ihr ab, um ihr das Gewicht seines Körpers abzunehmen und tastete nach ihrer Hand, die vom Nachhall des Höhepunktes in seiner zitterte.
Snape breitete seine Arme aus und verstehend kam Hermine näher. Ihr Kopf kam auf seiner Brust zum Liegen und er schob die Decke über sie beide, ehe er sie fest in die Arme schloss.
Du bist mir sehr, sehr wichtig., nuschelte sie an seine Brust und bewegte nur noch kurz ihr Gesicht, dann war sie eingeschlafen.
Verblüfft sah Snape auf die junge Frau in seinen Armen herab, die sich so vertrauensvoll an ihn schmiegte, eingeschlafen war und sich ihm zuvor noch hingegeben hatte.
Du bist mir auch sehr wichtig., flüsterte er stockend, obwohl er wusste, dass sie ihn nicht mehr hören konnte. Sein Herz schlug plötzlich unglaublich schnell und es dauerte einige Zeit, bis er Schlaf fand.
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So ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ich würde mich riesig über ein Paar Reviews freuen
Ich schreibe gerade noch an einer Anderen Harry Potter Fanfiction Sie heißt "Warum immer WIR? " ich würde mich freuen wenn ihr da mal rein schaut.
Bis dahin
Feuerflamme_
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Was hast du nur mit mir gemacht ??
FanfictionWas hat er nur mit mir gemacht?? Hermione Granger kehrt nach dem Krieg nach Hogwarts zurück um ihren Abschluss zu machen. Doch sie hat die Rechnung ohne Professor Snape gemacht. Denn der Zaubertränkemeister, meist verhasster Lehrer von Hogwarts un...
Kapitel 8
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