Ein Lachen war zu hören.
"Naja, ich habe lange nichts mehr von meiner Geschäftspartnerin gehört. Da habe ich mir mal gedacht ich besuche sie mal." Sagte Demir. "Neeeiiin" , zog ich as Worte in die Länge.
"Geh wieder, ich will nicht." Er lachte wieder. "Komm jetzt."
Ich spürte wie er nach meiner Decke griff und versuchte sie wegzureisen. Was er auch schaffte. Ich sah geschockt zu ihm. Er sah mir lachend in die Augen ich eben so. Er hatte so schöne Augen. Sie zogen mich in den Bann, ich konnte mich gar nicht mehr zusammen reisen. Ich kam endlich wieder in die Realität und es machte erst jetzt klick.
Ich sah scheiße aus. Kreischend lief ich in mein Badezimmer.
"Ach, komm schon so schlimm sahst du nicht aus", er machte eine kleine Pause.
"Okay, doch du sahst schrecklich aus." Mir bleib der Mund offen.
" Du Arsch", schrie ich und wusch mir mein Gesicht, Band meine versauten Haar zu einem Dutt und öffnete die Tür. Demir saß oder eher gesagt lag auf meiner Fensterbank und war mit seinem Handy beschäftigt. Ich räusperte mich, er sah hoch zu mir. "Hübsches Goofy Pyjama." Ich grinste.
"Ich weiß." Ich ging in mein Kleiderschrank. Als ich die Tür schließen wollte sagte Demir : "Zieh dich nicht gammelig an. Wie gehen raus. " Ich steckte meinen Kopf aus der Tür.
"Ich hab keine Lust." ich sah in böse an.
"Wir müssen aber, ich habe erfahren was vor 2 Tagen passiert ist. Als erstes werden wir in Krankenhaus fahren. Danach in eure Firma und als letztes ins Kino." Er sah mich mit einem strengen Blick an. Ich runzelte meine Stirn. "Warum ins Krankenhaus und warum ins Kino und mit wem?"
"Mach dich jetzt fertig, wir müssen los," forderte er mich auf. Ich zeigte ihm mein Stinkefinger und schloss die Tür.
Ich zog eine beige Bluse mit einer weinroten Strickjacke und einer dunkelblaue Jeans. Ich benutze nur einen concealer damit es meine Augenrringe bedeckt mehr auch nicht. Ich schnappte mir meine kleine braune Tasche und ging wieder in mein Zimmer. Demir war nicht zusehen also ging ich runter. Unten war Demir nirgends. "Demir?", rief ich. Wo ist er ? Ich ging zu in die Küche und fand ihn auch.Er war am Kuchen essen, den Leyla gestern Abend gebacken hatte.
"Ich rufe dich, warum sagst du nichts", schimpfte ich. Er zuckte mit den Schultern, wischte sich mit einer Serviette den Mund und stand elegant auf. Arrogant hoch Zehn dachte ich mit.
"Wir fahren mit meinem Auto." ich nickte,ging Richtung Tür nahm mir meine beige Stiefeletten und zog sie an.
"Warum fahren wir ins Krankenhaus? " fragte ich erneut.
"Aslı, könntest du bitte leise sein? Ich muss mich auf dir Straße konzentrieren", gab er genervt von sich. Ich setze mich wieder aufrecht hin und sah sauer aus dem Fenster. "Arschloch", ,murmelte ich. Warum bringt er mich ins Krankenhaus? Niemand meiner bekannten liegt im Krankenhaus....
....*Ding* es hat wieder klick gemacht.
"Fahr wieder zurück!", befahl ich ihm. Er schüttelte seinen Kopf und beachtet mich gar nicht. "Ich will diesen Mann nicht sehen" , sagte ich wütend. "Wir gehen ihn nicht besuchen und außerdem, wurde er ins Gefängnis verfrachtet."
~~
"Du kannst echt schwierig sein Aslı." Demir hielt mir die Tür auf aber ich stieg nicht aus. Ich sah mit verschränkten Arme stur nach vorne und würdigte ihm kein Blick. " Aslı, komm jetzt oder willst du getragen werden", lachte er. Ich sah abrupt zu ihm und sah ihn mit zusammen gezogen Augenbrauen an. Demir seufzte und beugte sich zu mir runter um mich ab zu schnallen. "Was machst du da? Lass mich los." Ich schlug ihm auf den Arm, doch er ignorierte mich und warf mich auf seine Schulter. "Du wolltest ja nicht hören. ", lachte er wieder. Ich kreischte und schlug mit fäusten auf sein Rücken.
"Wenn du glaubst, dass es weh tut, dann liegst du falsch." Die Leute auf dem Parkplatz sahen uns an und schüttelten ihre Köpfe.
"Demir, okey lass mich jetzt runter, die Leute gucken schon so komisch", flüsterte ich. Er ließ mich runter und grinste.
"Sollen sie doch", sagte er belustigt.
"Arsch."
~~
"Aslı",ich hörte leyla hinter meinem Rücken. Ich wendete mich zu ihr. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Auf der rechten Seite ihres Weißen Kittel stand. 'Leyla Akkaya'. Sie hatte wie jedermann in ihrem Kollegium einen Stethoskop um ihren Hals. "Hallo Ärztin", grinsend kniff ich ihr in dir Wangen. "Ich habe Demir beauftragt dich hier her zu bringen um dich zu untersuchen." Sie zwinkerte mir heimlich zu. Ich sah zu Demir.
"Du könntest mir doch einfach sagen was Sache ist, Anstand einen auf mysteriösen zu machen." Er zuckte mit den Schultern. "Wollte dich ergärn."
"Jetzt aber zur wesentlichen Sache. Ihr beiden- Kommt mit wir werden jetzt einen EKG mit Aslı machen. "
~~
Inzwischen saßen Demir und ich im Büro vom Oberarzt und warteten auf das Ergebnis. Ungeduldig wippte ich mit meinem Bein hin und her. Demir beobachten mich schon die ganze zeit was auch der eigentliche Grund meiner Nervosität ist. Es störte mich wie seine Augen mich durchbohrten. Ich sah hoch in sein Gesicht. "Ist was?", fragte ich. Er hob eine Augen braue hoch und sagte nichts, gar nichts.
"Habe ich was im Gesicht?" er schüttelte sein Kopf und sah wieder ununterbrochen zu mir. Ich wollte noch was sagen aber der Oberarzt gefolgt von Leyla kam rein. Der Arzt gab uns lächelte die Hand, was wir freundlich entgegn nahmen . Wir setzen uns wieder hin. Leyla stand neben dem Oberarzt und sah verträumt aus, als ob sie was bedrücken würde.
"Also.." , meldete sich der Arzt zu Wort und ich widmete ihm meine volle Konzentration.
" Nach dem EKG haben wir feststellen können, dass es sich in Ihrem Fall, Frau Vural, um.....
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Meine Lieben das 14 Kapitel ist fertig.
Nach 2 Kommentaren und 11 Votes geht es weiter. :-)
Bis zum nächsten mal.
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Yalnizlik-Einsamkeit
AdventureAls Asli vom Tod ihres Vaters erfährt, weigert sie sich, daran zu glauben. Es gibt so vieles was sie ihm noch sagen wollte, so viele fragen. Warum wurde er umgebracht? Wer hat ihm sein Leben genommen? Und was hat er Asli verheimlicht? Fest davon übe...
Kapitel 15
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