Detektiv Conan - One Shot storys

Shinichi x Ran

Shinichi x Ran

Diese Geschichte widme ich allen Shinichi x Ran Fans ;)

Gerade stand meine beste Freundin, die ich seit Kindheitstagen kenne und gleichzeitig meine Liebe des Lebens ist, vor mir. Ihre wunderschönen Spahirblauen Augen waren weit aufgerissen. Es scheint mir fast so, als ob vor ihr ein Wunder geschehen war, das nur in einem Sciencefiction Film hätte passieren können. Doch dies war nicht der Fall. Nein! Im Gegenteil. Es war Real. Realer als es mir lieb war.

Noch immer stand sie reglos da. Tränen glitzerten auf und liefen nun unaufhörbar ihren roten Wangen hinab. Mit Zitternde Stimme sagte sie zu mir: „ W...W...Warum hast du es mir nicht gesagt.? Warum hast du mir nicht gesagt d..da..das...." Sie holte tief Luft. „ Das du die ganze Zeit über bei mir warst Shinichi"

„Ran bitte.. ich kann das erklär-" Ihre Miene verfinsterte sich. Das sonst so Engelhaft auftreten ist gänzlich gewichen. Man könnte fast glauben das die Ausgeburt der Hölle persönlich vor mir steht. Bei diesen Anblick blieben mir die Worte im Hals stecken und ich musste einmal heftig Schlucken. „Weißt du eigentlich was du mir angetan hast! Die ganze Zeit habe ich wie blöd auf dich gewartet! " „ Ich sagte dir bereits das es dafür einen Grund gibt. Du musst mir nur für einen Moment zuhören." „ Nein Shinichi dafür hattest du ja genug Zeit!" „ Ran bitte" „ Ich habe dich wirklich geliebt und mich sogar sehr gefreut das du mir in London deine Liebe gestanden hast. Aber jetzt weis ich das du alles nur eine Lüge war. Das du mir die ganze zeit nur ein spiel mit mir gespielt hast. Vermutlich hast du dich hinter meinen Rücken sogar über mich lustig gemacht. " „Verdammt noch mal. Die ganze Zeit hab ich versucht dich zu beschützen" „ Beschützen vor was? Vor dir und deinen Perfiden spielen?" Kreischte sie mich hysterisch an. „ Ran das ist kein Spiel ich meine es ernst. Ich hatte keine andere Wahl. Eine mysteriöse Organisation ist hinter mir her. Wenn die herausfinden das ich am Leben bin dann wird allen Nahestehende Personen etwas schreckliches passieren."

Klatsch.

Ehe ich mich versah hatte Ran mir eine saftige Ohrfeige verpasst. „Das ist nur eine billige Ausrede um deinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen!" Geistes abwesend schaute ich sie an. Ich hatte schon oft erlebt das sie versucht hatte mir einen Tritt zu verpassen weil ich ein Blick auf ihr Höschen geworfen hatte. Doch nie hatte sie vor mich ernsthaft zu verletzen. Bist jetzt. „ Nichts auf der Welt rechtfertigt das was du mir angetan hast. Und Jetzt VERSCHWINDE ENDLICH ICH MÖCHTE DICH HIER NIE WIEDER SEHEN!!!". Ehe ich mich versah befand ich mich vor der Tür der Detektei.

Noch immer unfähig zu realisieren was so eben passiert war starrte ich an die Tür. Wie in Trance legte ich meine Hand auf die immer noch schmerzende Wange. Langsam setze ich mich in Bewegung.

Ziellos lief ich durch die Straßen Tokios. Nach einiger Zeit begann es zu scheinen und es wurde ziemlich kalt. Doch all dies nahm ich nicht mal ansatzweise wahr. Alles was mir wichtig war wurde durch diesen einzigen Moment zerstört und das alles nur wegen einem dummen Fehler den ich begangen habe. Was bin ich auch für ein verdammter Idiot. Sie hätte es niemals auf diese Art und weise herausfinden dürfen. Von Anfang an hätte ich es ihr sagen sollen. Doch dafür ist es jetzt zu spät.

Immer weiter lief ich und längst wusste ich nicht mehr wo ich mich gerade auf hielt. Erst als mir jemand die Hand auf die Schultern legte erwachte ich aus meinen Gedanken. Ich blickte in die Meerblauen Augen von Ai Haibara. „Kudo. Ich ruf dich schon seit einer Ewigkeit" Beschwerte sich das kleine Mädchen. „ Tschulidge das hab ich nicht gehört." Mit einem durchdringenden Blick musterte sie mich von oben bis unten. „ Was ist passiert?" Irritiert sah ich sie an. Woher in aller Welt wusste sie das etwas vorgefallen war? „ Nichts es ist alles in Ordnung." Sagte ich ausweichend. „Das kannst du sonst wem erzählen. Ich weis das dir etwas auf dem Herzen lagen. Vermutlich hast du mal wider einen Streit mit deiner geliebten Ran." „ Was?! Wie kommst du den Darauf" „erstens normalerweiße reagierst du nur nicht auf deinen Namen, wenn du in gedanken bist. Da du aber auch gleichzeitg aussiehst als wäre die Welt untergangen lässt sich schließen das etwas vorgeffallen sein muss. Das es an deiner geliebten Freundin liegt konnte ich zweitens daraus schließen, das du schon seit einer Ewigkeit ihren Namen geseufzt hast." ..... Also peinlicher geht es jetzt echt nicht mehr seufz „Ja du hast recht. Ich hatte einen ziemlich heftigen streit mit Ihr und bin seitdem ziemlich Verzweifelt, weil ich einfach nicht weis, was ich jetzt machen soll." Etwas wie Mitleid legte sich in ihre Augen. Kurzerhnad packte sie meine Handgelenk und schleifte mich hinter sich her. „Was hast du vor?" Etwas irritiert lies ich mich von ihr ziehen. Seit ich Ai kenne hat sie noch nie von sich aus meinen Körperkontakt gesucht. „ Erstmal an einen Ruhigeren Ort gehen damit du mir alles erzählen kannst" Auch das sie so viel Empathie besitzt und diesen auch zeigen kann, hätte ich bei dem sonst so unbeteiligten und kaltem Auftreten der Jungen Dame nicht für möglich gehalten.