》Anime One-shots~

» my future husband is a grenade. «💥💣 Bakugō Katsuki x Villain!Reader

I pray for the wicked on the weekend

Mama, can I get another amen?

Oh, oh, it's Saturday night, yeah

Swear to God, I ain't ever gonna repent

Mama, can I get another amen?

(Y/N) hatte die Beine übereinandergeschlagen, weswegen der Beinschlitz sich bis zum Anschlag öffnete. - Was einige Blicke der männlichen Gäste mit sich zog. Doch (Y/N) interessierte dies kein Stück, denn sie hatte sich heute einfach nur einen Tag der Entspannung gewünscht.

Doch was sie nicht mit in ihre Rechnung aufgenommen hatte, war die Ignoranz für ihren Wunsch, dieser ganz lapidar von der männlichen Bevölkerung übersehen wurde. Und so auch jetzt als ein Typ sich zwischen sie und den blonden Mann, zu ihrer rechten, zwischen sie drängte und sie mit ein „Was für eine Schönheit~" begrüßte.

Oh, oh, it's Saturday night, yeah

Es vergingen einige Minuten, in welchen sie den Typ höfflich abgewiesen hatte, doch er ließ sich einfach nicht abweisen. Sie merkte, wie sie sich zusammenreißen musste, um den Typ nicht hier und jetzt umzubringen. - Schließlich verdiente sie so ihr täglich Brot.

Zähneknirschend saß sie also da und überlegte wie sie ihn zum Gehen bewegen konnte.

Da hörte sie wie ein Glas klirren, welches mit sehr viel Schwung, auf die Theke abgestellt wurde und ein knurren von den Lippen des Blonden. „Wie lange willst du meiner Begleitung noch auf die Nerven gehen, Arschloch?"

(Y/N) beobachtete die Zwei Männer vor sich, welche in eine hitzige Diskussion rutschten. Der Mann, welcher ihr eben zu Hilfe kam, hatte blonde Haare, stechend rote Augen und einen angewiderten Gesichtsausdruck im Gesicht, als er mit dem Typ sprach, welcher sie angemacht hatte. Ein kleines Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, als sie ihrem Retter zustimmte, weswegen sich der andere murrend verzog.

„Wer hätte gedacht, dass mich der Held Bakugou Katsuki heute noch rettet." Mit einem verzückten Grinsen auf den Lippen hatte sie ihren Kopf zu ihm gedreht.

I pray for the wicked on the weekend

Mama, can I get another amen?

Oh, oh, it's Saturday night, yeah

Swear to God, I ain't ever gonna repent

Mama, can I get another amen?

Oh, oh, it's Saturday night, yeah

Bakugou würde lügen, wenn er sagen würde, diese Frau vor ihm wüsste nicht, wie sie mit dem weiblichen Körper und Worten reizen könnte. - Denn, oh boy, jedes Wort das über ihre roten Lippen kam, fühlte sich an, als würde er langsam und immer mehr von einem Gift eingenommen werden. Er wusste nicht warum, aber ihm gefiel wie sie sich ihm gegenüber gab. Sie verriet nicht zu viel und hielt ihn sehr bei Laune, was etwas unnormal war, aber er schob es auf den Alkohol, den sie mittlerweile schon gut intus hatten.

Er hatte so einiges erfahren, wie ihren Spitznamen, ihr Alter und dass sie aus Amerika kam. Sie meinte, sie sei wegen dem beruflichen hier, aber was es bisher ist, das verriet sie nicht.

Und so merkte keiner von beiden wie sich der Abend schnell zum Morgen verwandelte.

I pray for the wicked on the weekend

Mama, can I get another amen?

Oh, oh, it's Saturday night, yeah

Swear to God, I ain't ever gonna repent

Mama, can I get another amen?

Oh, oh, it's Saturday night, yeah

It's Saturday, it's Saturday, it's Saturday

Oh, oh, it's Saturday night, yeah

Swear to God, swear to God, swear to God

Als Bakugou früh am morgen in seinem Bett erwachte, begrüßte ihn ein tierischer Kater. „Was zur Hölle?" damit setzte er sich auf und rieb sich übers Gesicht. Er grummelte nur so vor sich hin und fuhr mit der rechten Hand über sein Gesicht. Er hatte keinen blassen Schimmer mehr, was gestern vor sich ging, aber er sollte bald eine erschreckende Entdeckung machen.

Neben ihn lag die Frau von gestern, welche er in der Bar kennengelernt hatte, doch bald sollte ihn sein Grinsen vergehen. Er stand vorsichtig auf um sie nicht zu wecken und streckte sich. Ihr nackter Körper wurde von der dünnen Decke bedeckt, während er im Zimmer stand, wie Gott ihn erschaffen hatte. Auf dem Weg zu seinem Kleiderschrank, stieg er leise über die auf dem Boden liegenden Klamotten, welche gestern durch die Kante flogen, als sie die Finger nicht mehr voneinander lassen konnten.

Er nahm sich frische Sachen aus dem Schrank und zog sich eine neue Boxer an, so ging er dann Richtung Küche.

Auf dem Weg ereilte ihn sein erster Schicksalsschlag, denn der Spiegel im Flur war mit ihrem roten Lippenstift beschmiert und hatte einen Brief an sich kleben. Er machte ihn ab und laß ihn.

Seine Augen weiteten sich in Horror. Wie viel hatte er bitte gestern getrunken, dass er nicht einmal mehr wusste, dass er diese Frau in seinem Bett geheiratet hatte. Mit diesem Schock schlürfte er weiter Richtung Küche und legte dort die Unterlagen ab. Er brauchte jetzt dringend einen Kaffee und dann müsste er noch mit dieser Frau reden. So gesehen hätte er es auch schlechter treffen können. Während er also den Fernseher einschaltete und sich seinen Kaffee machte, war er so in Gedanken vertieft, dass er die Nachrichten nur halb mitschnitt.

Sie sprachen wieder über den Schurken, welcher sein Unwesen trieb und zeigten Bilder der verwüsteten Bezirke. Bakugou lehnte sich an die Theke, während er seinen Kaffee trank und die Nachrichten sah.

„Wenn sie diesen Schurken sehen, melden sie es umgehend der Polizei." Mit diesen Worten der Nachrichtensprecherin zeigten sie ein Bild von (Y/N) (L/N). Bakugou spuckte vor Schreck seinen Kaffee wieder aus und musterte genau dieses Bild, der Frau welche jetzt mit ihm verheiratet war.

Oh, oh, it's Saturday night, yeah

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Und da sind wir auch schon wieder am Ende~ ich hoffe euch hat es gefallen :3 und man sieht sich demnächst mal wieder~