Star Trek: Tardis- Zeit wartet auf niemanden

Prolog

"Sternzeit 1879,3528 persönliches Logbuch Lieutenant Commander Smith. Commander Spock ist immer noch verschwunden. Zudem sind mysteriöse Signale erschienen. Captain Pike hat von der Förderration den Auftrag bekommen diese mit Hilfe der Discovery nachzugehen, da sie zurzeit ohne Captain sind und über den Sporenantrieb verfügen. Der Captain will das ich mitkomme und den Wissenschaftsoffizier Michael Burnham unterstütze. Sie soll sehr brillant sein, vielleicht kann ich noch was von ihr lernen. Aber wieso der Captain mich dabei habe will unterzieht mich dabei meiner Kenntnis. Morgen treffen wir uns mit der Discovery, wo Captain Pike und ich am Bord gehen. Ich bin gespannt was uns erwarten werden. Ich hoffe das uns ein zweiter Krieg erspart bleibt..."

Müde legte ich mich aufs Bett. Heute war viel mit den Vorbereitungen für den Wechsel zur Discovery zu tun. Packen brauchte ich nicht, da wir wohl die Uniformen der Discovery bekommen würden. Meine blaue Uniform brauchte ich nicht mit zu nehmen. Ich schaute an die Decke und fragte mich noch immer wieso ich grade mitkommen soll, da ja der Wissenschaftsoffizier der Discovery gut sein soll, zwar nicht so gut wie Commander Spock aber dennoch ganz passabel. Spock war mein Lehrer, er brachte mir sein Wissen bei, zwar auf den Wunsch der Sternenflotte aber naja, ich kann nicht meckern. Immerhin bin ich einer den jüngsten Offizieren an Bord und das obwohl ich eines Tages in einem abgestürzten Raumschiff gefunden wurde und das ohne jegliche Erinnerungen. Einzig alleine hatte ich ein Medaillon dabei. Captain Pike, war derjenige der mich gefunden hatte und mich mit sich nahm. Er gab mir die Möglichkeit der Sternenflotte beizutreten und vielleicht so meine Familie zu finden. Jedoch erwies dies schwieriger als gedacht. Zwar hatte ich mit der Akademie keine Schwierigkeit, da ich nicht gerade dumm bin, jedoch erwies sich die Suche wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Das Universum ist immer hin groß, es sind unendliche Weiten. Manchmal ist es wie in meinen Träumen. Ich träume naja von von. Ach ich weiß es auch nicht, sobald ich wach werde habe ich sie vergessen, weiß jedoch das sie nicht gerade normal sind. Aber was ist heut zu Tage denn noch normal? Ich schaute auf dem Ziffernblatt. Es war schon spät. Ich sollte wohl langsam schlafen gehen. Die Discovery sollte um 0800 zu uns treffen.

Ich schalte das Licht aus und schloss die Augen. Vielleicht aber auch nur vielleicht kann ich mich diesmal an meinen Traum erinnern......

Während dessen weit, weit entfernt. In einem anderen Teil der Galaxis, in einer anderen Zeit, auf einem anderen Planeten.

"Und wo soll es hingehen?", fragte der Mann. "Vergangenheit? Oder Zukunft?". "Zukunft. Die Vergangenheit kenn ich jetzt schon.", sagte sie.

Der Mann im Anzug setzt sein Raumschiff im Gange und rief laut. "Allons-y!".