𝚉𝚘𝚖𝚍𝚊𝚍𝚘♡ ~ Fuckboy (Lemon)

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Außer Atem löste ich mich von ihm und sah ihm in die Augen. Er hatte eine echt schöne Augenfarbe die mich direkt in seinen Bann zog, verträumt starrte ich also in seine grünen Augen. Dem grün mischte sich ein leichtes gelb bei und auch grau Stiche waren vorhanden.

Durch leichte Berührungen an meiner Brustwarze wurde ich aus meinen Gedanken geholt. Maurice penetrierte meine Brustwarzen und biss sich währenddessen leicht auf die Lippe.
Überwältigt davon wie heiß er aussah wenn er das tat, legte ich meine Hand an seine Wange und vereinte unsere Lippen wieder miteinander.
Meine anderen Hand schob ich unter seinen Pullover und streichelte seine warme Haut.
Wohlig seufzte er auf und ließ sich langsam in eine Kabine ziehen.

Maurice schubste mich leicht auf den Klodeckel und setzte sich auf meinen Schoß.
Automatisch musste ich stöhnen.
Sein Penis rieb sich an meinem und ließ ihn ziemlich schnell hart werden. Auch die leichten Bewegungen seines Beckens machten es nicht besser.

Ungeduldig zog ich ihm seinen Pullover über den Kopf und küsste ihn wieder stürmisch.
Schnell zog er mir meinen Pullover auch über den Kopf und schmiss ihn hinter sich.
Seine weiche Haut schmiegte sich an meine und ließ einen Schauer über meine Haut fließen.

Meine Hände platzierte ich jetzt an seinen Arsch uns fing an ihn leicht zu massieren. Sein höher stöhnen welches davon ausgelöst wurde klang wirklich wunderschön.
Er griff an meine Hose und öffnete sie geschickt, um sie mir direkt von den Beinen zu schieben. Seine Hose zog er auch aus und setzte sich wieder auf meinen Schoß.

Durch die fehlende Jeans spürte ich alles intensiverer, seine Mitte wie sie an meiner rieb, seine warme Haut auf meiner... Genießerisch seufzte ich auf und ließ mich etwas nach hinten fallen.
Freiwillig kniete er sich vor mir hin und zog meine Boxer nach unten um meinen Penis bereitwillig in den Mund zu nehmen.
Überwältigt von der Wärme die plötzlich meine Länge umschloss ließ ich meinen Kopf komplett nach hinten fallen und genoss seine sanften berühren dabei.

Er nahm ihn immer wieder mehr in den Mund und fing nach einer Zeit sogar an meine Säcke mit zu massieren.
Komplett unfähig irgendwas anderes zu machen legte ich meine Hand in seine Haare und sah ihm in seine glasigen Augen die mich unschuldig ansahen.

Sanft zog ich ihn von meinem Penis weg und holte ihn hoch um ihn zu küssen. Während wir küssten strich ich ihm auch seine Boxer von den Beinen und fing an seine Länge auf und ab zu bewegen.
Leise stöhnte er in den Kuss. Mein Daumen strich über die Spitze und strich somit seine Lusttropfen weg.
Provokant leckte ich meinen Daumen ab und sah ihn dabei an.
„Sexy..." hauchte Maurice leise und strich mit seinem Finger meine Muskeln nach.
„Willst du mich in dir spüren?" flüsterte ich rau in sein Ohr. Niedlich nickte er und biss sich leicht auf die Lippe.

„Komm her." holte ich ihn näher an mich ran und positionierte ihn so dass ich mich nur noch in ihn drücken musste. „W-warte..." stotterte Maurice kurz bevor ich mich in ihn drücken wollte.
Fragend sah ich ihn an. „Was ist los?"
„K-kannst du mich vorher vorbeireiten?" flüsterte er und blickte verlegen auf den Boden.

Normalerweise würde ich nicht auf das Wohlbefinden von meinen Sexpartnern achten, aber bei ihm brachte ich es nicht übers Herz ihn abzuweisen also Nickte ich lächelnd.

Meine Finger befeuchtete ich kurz und umkreiste jetzt mit dem Zeigefinger sein Loch. Als ich dann meinen ersten Finger in ihn drückte kniff er kurz die Augen zu. Machte er das hier zum ersten Mal? Ist er noch Jungfrau? Wenn er noch Jungfrau ist warum macht er das dann gerade?
Verwirrt blickte ich zu ihm, allerdings hatte er seine Augen immer noch zu gekniffen.

Meinen zweiten Finger drückte ich jetzt auch langsam in ihn und bewegte diese vorsichtig auseinander. Leichtes stöhnen entwichen ihm. Zufrieden zog ich meine Finger aus ihm und platzierte meine Länge an seinem Eingang. „Bereit?" flüsterte ich leise und strich ihm nochmal kurz die langen Haare aus dem Gesicht.

„Ja..." hauchte er erregt und schmiegte sich an meine Hand. Langsam drückte ich jetzt meinen Penis in ihn. Stück für Stück verschwand er in Maurice und es breitete sich eine erregende Wärme und enge um meinen Penis.
Auch er schien es zu genießen, denn er hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer wieder leise.
Als meine Länge komplett in ihm war wartete ich kurz und fing mich dann an zu bewegen.

Es fühlte sich wunderschön an mit ihm Sex zu haben und es fühlte sich auch anders an als mit allen anderen vorherigen Sexpartnern.
Mit ihm fühlte es sich kompletter an.
Angespornt fing sich Maurice jetzt auch an selber zu bewegen und beugte sich etwas nach vorne um mich wieder zu küssen.
Unsere Lippen verbanden sich wieder und meine Zunge spielte mit seiner.

Bei einem meiner Stöße musste Maurice ziemlich laut aufstöhnen, was mich dazu anleitete den Punkt immer wieder zu treffen.
Dadurch das ich seinen G-Punkt bei jedem Stoß traf war Maurice ziemlich nah an seinem Höhepunkt und auch ich brauchte nicht mehr lange.

Für das Ende hob ich ihn noch einmal leicht hoch und bewegte mich schneller raus und wieder rein. Mittlerweile Stöhnte Maurice ununterbrochen und auch ich stöhnte immer öfters.
Nach zwei weiteren Stößen spritzte Maurice auf seinen Bauch und ich kam erleichtert seufzend in ihm.
Damit Maurice die Nachwirkungen von seiner Errektion noch genießen konnte holte ich ihm noch ein paar Sekunden eine runter bis ich mich dann aus ihm raus zog.

Ich nahm mir Toilettenpapier und befreite den Bauch von Maurice von seinem Ejakulat. Auch mein Sperma was aus seinem Loch lief tupfte ich weg und warf es anschließend weg.

„Was ist das jetzt zwischen uns?" fragte mich Maurice während wir uns wieder anzogen.
„Freundschaft+ würde ich sagen." sagte ich und sah ihn an. Er wirkte enttäuscht. „Ist es nicht noch etwas früh von Liebe zu sprechen wir sollten uns doch erstmal Daten oder nicht?" sagte ich lächelnd und zwinkerte ihm zu.
Errötend drehte er sich weg und kicherte leise. „Hast recht..." schmunzelte er und sah mich niedlich an.

„Komm schnell. Sonst ist niemand mehr da wenn wir wieder in die Klasse kommen." sagte ich und zog ihn aus der Kabine und wieder zum Klassenzimmer. Lächelnd beobachtete ich dabei wie er leicht komisch ging und leichte Schmerzen haben zu scheint. Er musste meine Blicke wohl gesehen haben denn er sagte leise „Das war es wert Micha..." und lief etwas schneller.

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1749 Wörter

OS | FreedomsquadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt