Er ist zum Anbeißen gutaussehend, stur, wie ein Esel und hat sich Hals über Kopf in mich verliebt.
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Meine größte Sorge im Leben, beschränkte sich auf meine vergebliche Suche nach einem Job und dem n...
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Klappentext
Alles was Mary in ihren Semesterferien geplant hatte, waren ein Praktikum und eine Menge Erholung. Doch als sie sich in Mitten einer Schießerei wiederfindet und kurz darauf einem Schwerverletzten das Leben rettet, hätte sie sich denken müssen, dass nichts nach Plan verlaufen würde. Plötzlich denkt der Boss eines Drogenkartells ihr etwas schulden zu müssen und bietet ihr auch noch die Möglichkeit, ihren Mut und ihre Fähigkeiten in seinem Haus auf die Probe zu stellen. Mehr oder weniger freiwillig, stimmt Mary schließlich zu und findet sich schon bald nicht nur in einer neuen Welt, sondern auch in Begleitung des attraktiven Diago wieder, der ihr scheinbar nicht mehr von der Seite weicht. Auch sie spürt eine unerklärliche Anziehungskraft zwischen ihnen, doch ist es eine gute Idee etwas mit dem Erben eines Drogenimperiums anzufangen?
Wenn du das hier lesen solltest, ist die Gefahr sehr hoch, dass du auch den Rest davon irgendwann zu lesen bekommst. Deshalb ein paar Dinge vorab.
In dieser Geschichte werden Themen wie Drogen, Gewalt und Sex (unter anderem sexuelle Übergriffe) angesprochen und wahrscheinlich auch mehr oder weniger detailliert ausgeführt. Das hier ist also eine allgemeine Trigger Warnung. Falls also jemand verstört aus zukünftigen Szenen hervorgehen sollte, verweise ich hier her.
Wie du wahrscheinlich gelesen hast, wird es um ein Drogenkartell gehen. Unglücklicherweise oder vielleicht auch nicht (liegt im Auge des Betrachters) stehe ich persönlich in keinerlei Verbindung zu so einer Organisation, sodass ich kein Insider Wissen habe. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich auch keine dicken Atlanten gewälzt, um in das Thema einzutauchen. Deshalb wird das hier nicht unbedingt ein Faktenlabyrinth, was ich von Wikipedia oder einem Lexikon abgeschrieben und irgendwie in die Story eingepackt habe.
Einige Gedankengänge, die ich für äußerst kluge Taktiken halten werde, sind wahrscheinlich so dämlich, dass selbst Mister Bean was dagegen haben würde. Also sind das bestimmt auch Dinge, die in echten Kartellen nicht so durchgeführt werden. Aber, mein Gott, lasst mir den Spaß, mich einmal wie ein kriminelles Mastermind zu fühlen. Schwört einfach nicht auf die Dinge, die ihr hier lesen werdet, dann sollte es zu keinen Problemen kommen.
Da die Familienverhältnisse und alles ziemlich verwirrend sein werden, gibt es dieses Mal auch ein extra Kapitel mit den beiden Hauptfamilien in denen die Verwandschaft ein bisschen aufgeführt wird. Außerdem wird es ein separates Faceclaim Kapitel geben.
Wahrscheinlich sollte ich auch eine Warnung schreiben, in der ich ausdrücklich sage, dass Spanisch nicht meine Muttersprache ist, ich noch nie spanisch in der Schule hatte und auch sonst wahrscheinlich nicht mehr als eine Hand voll Wörter aus der Sprache kenne. (Ich weiß, das ist sehr praktisch, wenn man eine Story schreibt, in der die meisten spanisch sprechen können.) Das bedeutet, ich werde ab und zu das schlaue Internet benutzen und ich hoffe einfach auf Verständnis von dir, wenn ich diese tolle Sprache verkrüppeln werde.
Des weiteren solltest du wissen, dass mir nichts lieber ist, als die Menschen, die mir Feedback oder anderweitige Kommentare schreiben. Ich liebe es, mit meinen Lesern zu plaudern und selbst, wenn ich manchmal vergesse, zu antworten, sei dir sicher, dass ich alles sehe. Für Schüchternheit habe ich Verständnis und Toleranz, aber ich kann dir auch versprechen, dass man mit mir ganz offen und ehrlich sein kann. Also scheu dich nicht davor.
Eine Playlist für Angel Eyes zum nebenbei Hören, könnt ihr auf Spotify finden. Ich schreibe hier in einen Kommentar auch den Link rein, damit ihr gleich so zur Playlist kommt. (Funktioniert nur am Computer.) Ansonsten nutzt einfach den Link zu meinem Spotofy auf meinem Profil und dann findet ihr dort die Playlist 'bang, bang my baby shot me down'.
So. Das reicht jetzt aber auch erstmal für den Anfang. Ich will ja niemanden gleich zu Beginn überfordern. Ich halt jetzt mein freches Mundwerk und verabschiede mich ganz still und leise.
Man hört hoffentlich voneinander.
Byeeee.
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