A hotel changes everything...

By lalaxharry

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Kayla geht wie jeden Morgen zur Uni, sie hat nur noch einen Monat, dann hat sie es endlich geschafft, doch wa... More

Charakter Vorstellung
Kapitel 1:
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5:
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10:
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17:
10k!!!
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
New story!!
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28🔞❗️
Kapitel 29 (Instgram)
Kapitel 30
Kapitel 31
(Kapitel 32 Mini)
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Epilog

Kapitel 14

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By lalaxharry

„Wir rufen Dad an und sagen ihm das du schwanger bist und das wir so lange erstmal hier in London bleiben." ich musst schluckte bei den Wörtern, aber er hatte recht ich musste es ihm sagen, damit nahm ich mein Handy in die Hand und ging auf Kontakte.

Bei Dad blieb ich stehen und schaute ein letztes mal Nathan an, bevor ich auf Anruf ging. Nach zwei mal tuten kam seine Typische Stimme zum Vorschein.

„Hallo meine Kleine, ist alles ok." auch Nathan kam ins Bild rein. „Hallo Großer, hey was ist den los ihr schaut beide so komisch aus." ich atmete tief ein und aus.

„Dad ich muss dir was erzählen." „schieß los kleine." „dad ich- ich bin schwanger." jetzt ist es raus und es gibt kein zurück mehr.

„Wass wer ist der Vater?" Er schaute wie eine Kuh aus der Wäsche im allgemeinen war das unheimlich lustig, aber wenn ich an den Grund denke wieso er so schaut vergeht mir jegliches Lachen. „Du weißt schon Tom, das war alles nicht geplant, wir waren betrunken und dann ist es einfach passiert." er blickte mich genau an bis er Antworte. „Der Tom, der Tom der auf deiner Abschlussfeier dabei war, der Tom der Spiderman spielt." ich nickte und wartet darauf das er mir eine Lektion erteilt, aber nichts kam. „Denkst du dein Kind wird auch ein Superheld?" das war doch jetzt nicht sein ernst oder? „Das war ein spaß, Schatz es ist alles gut, klar es war nicht schlau von dir, aber ich werde dich immer unterstützen und Tom wird es auch sonst reiß ich ihm die Eier ab." „und ich ihm seinem Schwanz." Antwortet Nathan. Oh Gott was war den los bei denen. „Dad es gibt noch etwas und zwar es werden Zwillinge."

Kurz war es still und seine Augen rissen sich nun komplett auf. „Ich habe meine Meinung nicht geändert ich werde immer für euch da sein egal was ist ok." „danke dad." „wie hat den Tom reagiert?" ich schaute zu Nathan der nur die Augen verdrehte. „Du hast ihn noch nichts gesagt?" fragte Dad nun Geschockt. „Ich kann nicht, zumindest jetzt noch nicht, versteht doch bitte."

Wir telefonieren noch eine ganze weile, irgendwann hatte ich dann aufgelegt weil es mir einfach zu blöd würden. Ich darf doch wohl selbst entscheiden wann und wie ich es Tom sagen werde. Ich habe es doch selbst grad erst erfahren!

Ich lief in mein Zimmer und zog mich um, meine Haare Bund ich zu einem Dutt zusammen.

Als ich unten ankam, kam Nathan direkt auf mich zu und hielt mich sanft am Arm fest, damit ich nicht weiter gehen konnte.

„Kay, dad hat recht du solltest es ihm so schnell wie möglich sagen." ich verdrehte die Augen und lief in den Flur. „Ich treffe mich jetzt mit Natti und danach mit Tom." auch er verdrehte die Augen. „Ach mach doch was du willst, aber er wird sauer sein, wenn du es ihm so lange verheimlicht."

Er ließ meinen Arm los und Ich verließ das Haus ohne ein weiteres Wort und fuhr zur meiner Tante.

——————————————————————-

„Komm rein meine kleine." ich lief in ihr Haus, zog mir meine Schuhe und Jacke aus.

Ich setzte mich auf die Couch, kurz gefolgt von meiner Tante Natti mit zwei Tassen Tee. „ich freu mich ja so das du hier bist.

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Auch hier erzählte ich von meiner Schwangerschaft, Zuerst war sie überrascht hat sich dann aber für mich gefreut und meinte auch sie würde mich unterstützen.

„Du weißt das du es irgendwann Tom sagen muss." „ja ich weiß es ok ich bin nicht dumm aber ich kann es jetzt noch nicht ok!" Nun stand ich vor ihr. „Ich treffe mich jetzt mit Tom." „warte es tut mir leid ich meinte das nicht so, es ist deine Entscheidung aber du weißt was richtig ist." ich nickte und umarmte sie. „Tut Mir leid ich wollte nicht so ausrasten, aber das macht mich alles schon genug fertig und ich brauche einfach zeit." sie streichelte mich kurz am rücken bevor wir uns lösten. „Ich weiß süße und geh los sonst kommst du noch zu spät.".

Ich zog mich schnell an und verließ das Haus. Ich stieg in mein Auto und fuhr zu Toms Haus.

Als ich an kam, stieg ich aus und Klingelte. Harry öffnete mir die Tür und ich umarmte ihn kurz. kurz darauf kam ein Süßer schwarzer Hund angerannt und sprang auf meine Beine, das musste Tessa sein. War die Niedlich. Ich kniete mich zu ihr runter um sie knuddeln und einen küss auf ihren Kopf zu geben.

„ Tom ist drin er ist krank." ich stürmte ins Haus und sah meinen Besten Freund eingewickelt in einer Decke auf dem Sofa. „Tommy." er schaute mich an und versuchte sein Gesicht zu verstecken. „Hör auf damit." ich lief zu ihm und zog ihm die Decke vom Gesicht weg.

Ich umarmte ihn fest, doch er drückte mich. „Nicht ich bin krank und sorry ich hab bis eben geschlafen und vergessen dir zu schreiben." „nein alles gut leg dich zurück ich mach dir eine Suppe." ich drückte ihn zurück ins Sofa und küsste seine Stirn.

Ich lief in die Küche, wo Harry und auch Harrison standen und mich angrinsten. Ich versuchte sie zu ignorieren und suchte nach Lebensmitteln, womit ich eine Suppe kochten könnte.

Nach Zehn Minuten fand ich alles und bereitet die Suppe vor. Harry und Harrison sind mittlerweile mit Tessa spazieren gegangen.

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Ich kippte die fertige Suppe in einen Tiefen Teller und brachte ihn mit einen Tee zu Tom ins Wohnzimmer, er sah wirklich krank aus, was mit ihm herzen echt weh tat.

„Hier Tommy." er setzte sich gerade hin und fing an die Suppe zu essen. „Danke kay." ich nickte und lehnte mich an ihn ran. Ich hatte seine Nähe vermisst! Sogar sehr.

Als Tom fertig mit der Suppe war, legte er sich wieder zurück nach hinten und sagte: „du kannst ruhig gehen." ich schüttelte bloß meinen Kopf und schaute ihn böse an. „Ich lass dich bestimmt nicht alleine." „Harry und Harrison kommen gleich also alles gut." sofort fing ich an zu lachen und auch Tom stieg mit ein.

Ich legte mich zu ihm und legte meinen Kopf wieder auf seinen Schulter. „Du kannst dir ruhig bequeme Kleidung von mir nehmen. Dies ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich lief die Treppe nach oben und suchte sein Zimmer, was ich auch Sekunden später fanden. Ich schnappte mir einen langen Pulli und zog ihn an, da er bis zu den knien ging, lies ich die Hose weg. Ich legte meine Sachen auf sein Bett und ließ zurück zu ihm.

Er schaute mich an und musste schlucken. Ich lächelte ihn und legte mich zu ihm, dabei klaute ich mir ein bisschen decke von ihm und legte mich zu ihm. Eine Gänsehaut überquerte mich und plötzlich fing mein Herz so schnell an zu rasen. Was war das?

„Danke das du hier bist." ich blickte zu ihm hoch und küsste ihn auf die Wange, wodurch mein Herz nur noch schneller schlug.

Plötzlich stand Tom auf, doch fiel gleich wieder auf Sofa. „Hey Tommy was ist los, wo willst du hin?" fragte ich besorgt und hielt ihn an der Brust fest. „Ich muss mal." kicherte er und versuchte ein neuen versuch, aber wieder scheitertet er. „Komm ich helfe dir." er schaute mich septisch an und schüttelte seinen kopf, ihm war es eindeutig peinlich. „Es ist ja nicht so, als wäre es das erste mal.

Kurz blieb es still, bis er nickte. Ich half ihm hoch und zusammen liefen wir ins Bad. Als wie ankamen, zog ich Tom die Hose plus Unterhose aus. Einen blick nach unten konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Schnell setzte ich Tom auf die Toilette und wollte, dass Bad verlassen, aber Tom hielt mich fest. Mein armer Tommy konnte sich ja nicht mal jetzt konnte er sich aufrecht setzten.

Ich hockte mich vor ihm, damit er seinen Körper an mich anlegen konnte. Es war ihm verdammt Peinlich, naja mir wäre es auch peinlich.

„Hey alles gut Tommy, ich erzähle es keinen." ich kniff ihn in die Nase damit er wenigstens etwas lachen konnte.

Nachdem er fertig war, half ich ihn wieder anziehen und Hände waschen. „Oh gott das ich sowas zu lassen das war so peinlich." ich umarmte ihn fest, damit er wusste das es ihm keines Wegs peinlich sein muss.

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Wie findet ihr die Story bis jetzt?

Habt ihr Verbesserungs Tipps oder Wünsche?🥰

LG Cindy

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