By my side ~ Suna x Reader

By Huschi937_

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!Could contain Smut (don't like it don't read it)! (Y/N) ist die Tochter einer sehr reichen und adligen Famil... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Epilog

Kapitel 8

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By Huschi937_

Pov.-(Y/N)

Noch immer ein wenig verwirrt stand ich auf um das Fenster in meinem Zimmer zu öffnen.
Als ich dies tat kam mir sofort die frische Morgenluft entgegen.
Mit einem Seufzen ließ ich mich auf der Fensterbank nieder und sah nach draußen.

Ein Klopfen riss mich allerdings aus meinen Gedanken.
"Ja?", rief ich woraufhin sich meine Zimmertür öffnete.
"Guten Morgen, Miss. Ich habe Ihnen Frühstück mitgebracht.", kam es von Tashino als er mein Zimmer betrat.

Da in einer Ecke des Raumes ein Sofa mit einem Tisch davor stand stellte er das Tablett, welches er bei sich trug, dort ab.
Sein Blick fiel auf die vielen Tüten und ich stand gerade auf um mich zum Sofa zu begeben.

"Soll ich das für Sie einräumen?", fragte Tashino was ich mit einem Kopfschütteln beantwortete.
"Nein, schon gut. Wissen Sie wann meine Eltern wieder kommen?", entgegnete ich als ich mich hinsetzte und ein Bissen von meinem Essen nahm.

"Tut mir leid, aber darüber hab ich keine Auskunft erhalten.", erwiderte mir unser Butler in einem entschuldigenden Ton.
Manchmal hasste ich es echt das sie soviel im Ausland arbeiteten.
Apropo Eltern, meine Klette fehlte.

"Tashino, wo ist eigentlich Suna?", fragte ich verwundert, da er weder vor der Tür stand als ich vorbei lief noch hatte er sich heute einmal blicken lassen.
"Er ist gerade außer Haus. Ein wichtiger Termin mit seinem Vorgesetzten.", erklärte der Angesprochene mir.

"Danke.", entgegnete ich in einer freundlichen Stimmlage ehe unser Butler mein Zimmer verließ.
Die Gelegenheit werde ich definitiv nutzen um ein bisschen am Pool zu liegen.

Also aß ich schnell auf und lief zu meinem Kleiderschrank.
Schnell suchte ich mir irgendwas zum Schwimmen raus, zog mich um und lief mit einem großen Handtuch wieder runter.
Eine Sonnenbrille nahm ich mir ebenfalls mit.

Im weitläufigen Garten angekommen lief ich auf den Pool zu und legte mich auf irgendeine Liege.
Mein Rücken zeigte zum Haus und ich winkelte eines meiner Beine an.

Es war ein relativ entspannter Vormittag. Nach ein paar Minuten ging ich kurz ins Wasser um mich dann von der Sonne wieder trocknen zu lassen.
Tashino brachte mir in der Zwischenzeit ein Getränk vorbei.

Ich merkte wie mich langsam wieder die Müdigkeit überkam obwohl ich eigentlich nicht vor hatte einzuschlafen.
"Hier bist du also.", ertönte plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir, was mich aufschrecken ließ.

"Suna!", rief ich aus und drehte mich zu dem lachenden Mann rum.
"Du bist also wieder da.", meinte ich in einer beleidigten Stimmlage als ich mich wieder umdrehte.

Ich richtete meine Sonnenbrille und bemerkte im Augenwinkel wie sich Suna seitlich auf die Liege neben meiner setzte.
"Bist du jetzt etwa beleidigt?", fragte er belustigt und ich konnte sein Grinsen ganz genau sehen.

"Du kannst echt nervig sein.", erwiderte ich nur auf seine Frage hin.
"Ich muss morgen wieder arbeiten, das heißt für dich Freizeit.", meinte ich nach einer langen Stille zwischen uns.

Irgendwie ist es doch ziemlich ironisch das ich einem, mir eigentlich Fremden, mein Leben anvertrauen sollte und doch...tat ich es, wenn auch noch nicht vollständig.

Der Fakt das Suna nur fünf Jahre älter war als ich machte es erträglicher ihn in meiner Nähe zu haben.
Er ist anders als die vorherigen und vielleicht, aber nur ein ganz kleines Bisschen, könnte ich mich an diese Klette gewöhnen.

Möglicherweise haben meine Eltern einmal etwas richtig gemacht. Wahrscheinlich hatten sie mir auch mal zugehört, auch wenn meine Aussage eher beiläufig war.
Verdammt, ich werde bald schon neunzehn und was habe ich erreicht?

Außer das ich in einem kleinen Café arbeite, die Villa meiner Eltern quasi mir alleine gehört und einen persönlichen Aufpasser habe, nichts.
Ich hatte ja nicht einmal wirklich Freunde und unterrichtet wurde ich von zuhause aus.

Manchmal frage ich mich echt wie sich ein normales Leben anfühlte.
__________________________________

Kapitel 8 ist draußen!

(Y/N)= Dein Name

Über Kommentare und Kritik würde ich mich wie immer freuen

~Huschi/Ems

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