Sasunaru - Ein Leben ohne Dic...

By Yukishino-san

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Hey, wir sind Yuki und Misaki. Das hier ist unsere erste Geschichte, wir hoffen das sie euch gefällt bitte la... More

Kapitel 1 - Wie alles begann
Kapitel 2 - Beliebt sein ist nicht so schön, wie man glaubt
Kapitel 3 - Weg, ohne Lebewohl
Kapitel 4 - Neue Schule, neues Dorf
Kapitel 5 - Schule wechseln kann auch gutes bringen
Kapitel 6 - Wiedersehen
Kapitel 7 - Alles wie früher
Kapitel 8 - Eingestehung
Kapitel 9 - Immer das Gleiche
Kapitel 10 - Krankenhausbesuch
Kapitel 11 - Gespräch
Kapitel 12 - Neue Schülerin
Danksagung
Kapitel 13 - Eifersüchtig?! Wieso sollte ich?
Kapitel 14 - Alptraum
Kapitel 16 - I-ist das ein D-date?
Kapitel 17 - Mal wieder alles auf Anfang
Kapitel 18 - Jetzt auch noch du!
Kapitel 19 - Ich kann nicht ohne dich!
Kapitel 20 - Geständnis
Kapitel 21 - Oma Tsunade
Kapitel 22 - Ein entspannter Tag
Kapitel 23 - Überraschung!
Kapitel 24 - Abschluss (Ende)
Info
Bonus Kapitel

Kapitel 15 - Schmerzende Worte

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By Yukishino-san

Naru Pov.

...also ging ich wieder schlafen.
Ich wachte ungefähr um 10:47 Uhr auf, zum Glück war Wochenende. Ich schaute mich im Zimmer um, und sah dann einen Zettel auf meinem Schreibtisch liegen, ich stand auf und ging hin. Es war eine Nachricht von Sasuke, er war wie jedes zweite Wochenende seinen Bruder besuchen. Ich bin also allein...auf einmal kamen die Erinnerungen von dem Alptraum letzte Nacht hoch, mir schauderte es. Ich versuchte mich abzulenken, also ging ich raus, um mir etwas zu essen zu holen. Auf dem Weg zum Supermarkt hörte ich ein Gespräch von zwei Typen:
1: Ey, hast du vorhin dieses ekelhafte Monster gesehen? 2: Meinst du diesen dreckigen Naruto? 1: Ja, alter ich hasse dieses Drecksvieh! Ich verstehe nicht wieso dieses Monster noch am Leben ist, es hat meine Eltern getötet! 2: Ja ich versteh dich da voll und ganz, dieser Abschaum soll endlich verrecken! Ich hoffe ich muss ihn nicht noch mal sehen, da wird einem ja übel! 1: Stimmt, er ist eine Gefahr für das ganze Dorf, es würde bestimmt auch niemanden stören, wenn er stirbt. 2: Da hast du Recht.

Die beiden lachten danach nur und gingen weiter, es tat weh, sehr sogar. Wieso? Ich verstehe es nicht, früher haben sie noch viel schlimmeres Zeug abgezogen und trotzdem, tut es so weh! Es versetzte mir einen Stich ins Herz und es bildeten sich Tränen in meinen Augen, ich versuchte sie zurückzuhalten, aber vergebens. Ich ging in den Park, dort kletterte ich auf einen Baum und weinte, ich weinte sehr viel...ich hatte schon lange nicht mehr geweint...doch dieser Traum...er löste so viele Gefühle in mir aus, die zuvor immer unterdrückte. Es war als ob meine Seele gerade in mehrere Teile zersprang, zum ersten Mal seit Jahren, spüre ich wieder diesen Schmerz...ich wollte ihn damals nicht spüren...aber ich schaffe es einfach nicht mehr, es zu unterdrücken. Ich schluchzte auf einmal, warum? Warum...kann ich nicht normal sein? Warum...Warum?! Wieso bin ich so schwach?! Wieso, kann ich kein normales Leben führen?! Warum ich? Was habe ich der Welt getan, damit sie mich so behandeln?

Auf einmal fing es an zu regnen und ich bekam einen Anruf von Sasuke. Ich wischte mir die Tränen weg und ging ran. Hallo? Naruto? Wo bist du gerade? Fragte er mich, ich holte tief Luft bevor ich antwortete. Ich war gerade etwas essen, ich komme aber jetzt zurück. Oh okay, soll ich dir entgegen kommen? Du hast doch sicher keinen Regenschirm dabei. Antwortete er mir. Nein nein, alles gut ich bin gleich da. Okay wenn du meinst, dann bis gleich. Ja. Ich legte auf und machte mich auf den Weg. Währenddessen lief mir eine Träne die Wange herunter, ich bin so ein Schwächling...vielleicht bin ich ja wirklich Abschaum...vielleicht-. Ich wurde von einer kalten und tiefen Stimme aus den Gedanken gerissen. Hey Naruto, du lässt dich in letzter Zeit, ja gar nicht mehr von meiner Ino verprügeln. Das gefällt mir nicht, wegen dir ist sie immer so mies gelaunt, weil sie ihren Boxsack nicht mehr hat. Und Sasuke hast du auch für dich beschlagnahmt, mir ist das ja eigentlich egal, aber meiner Ino steht es nicht, eifersüchtig zu sein. Ich schaute ihn nur mit einem gefühlslosen Blick an, meine Augen waren ganz glanzlos und meine Haare waren vom Regen durchnässt und hingen mir ins Gesicht. Ich hatte jetzt wirklich keinen Nerv mich verprügeln zu lassen, ich will nicht das Sasuke sauer wird und es Tsunade erzählt. Also fing ich auf einmal an zu rennen, ich hörte noch wie der Junge mir hinterher rannte und schrie, ich solle zurück kommen, aber ich lief immer weiter. Als ich beim Wohnheim angekommen war, holte ich meine Schlüssel aus meiner Jackentasche und schloss die Tür auf, Sasuke kam sofort auf mich zu gesprintet. Wo warst du so lang? Du bist ja ganz nass, ich hätte dir doch entgegen kommen sollen. Sagte er während er mich besorgt anschaute, ich schaute zur Seite. A-alles gut, ich hab unterwegs nur Tsunade getroffen, deshalb hat es etwas länger gedauert. Ich konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen und ihn dabei belügen, ich wollte aber einfach nur nicht das er sich wieder Sorgen macht. Er atmete erleichtert auf und drückte mir ein Handtuch in die Hand und sagte ich solle erst Mal eine warme Dusche nehmen. Also ging ich ins Bad, ich schaute absichtlich nicht in den Spiegel, ich wollte meine erbärmliche Gestalt nicht sehen. Nach einer viertel Stunde war ich fertig und legte mich daraufhin ins Bett, Sasuke schlief bereits.
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M: Ich wünschte ich könnte Naruto aufmuntern. Genau Yuki! Ich weiß was wir im nächsten Kapitel schreiben! Und zwar-.
Y: Psst! Du sollst doch nicht Spoilern! Aber jetzt mal ehrlich, ich hatte wirklich schon Tränen in den Augen, als ich das geschireben hab.
M: Ja und das ist wiklich sehr selten bei Yuki, ich hab mich voll gewundert.
Y: Ey! Du tust ja fast so, als ob ich sonst nie emotional wäre!
M: Ist doch wahr. Aber egal, bevor Yuki noch mehr meckert, wir hoffen es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal!
Y: Tse.

Eure Yuki & Misaki ❤

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