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『 „Und was machst du den hier?"
„Woher soll ich das den wissen."
„Zu nichts zu gebrauchen."
„Sagt der richtige..."』
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Kurze Info:
„..." =sprechen
*...*= Gedanken
(Y/N)= dein Name
(L/N)= Nachname
Pov. (Y/N)
Langsam öffnete ich meine Augen.
Das helle Licht traf auf meine Augen, sodass ich diese wieder schloss.
Langsam richtete ich mich auf und öffnete wieder meine Augen.
Ich befand mich in einen traditionell japanischen Raum, doch kannte ich diesen nicht.
Verwirrt sah ich mich im Raum um, doch kam mir nichts bekannt vor.
Ich versuchte mich zu erinnern.
Das letzte, an das ich mich erinnern konnte war, dass ich zu Hause war und mir spät in der Nacht noch einen Anime angesehen hatte.
Ich bin dann erst früh am Morgen eingeschlafen und nun bin ich hier aufgewacht.
Ich lag auf einen Futon (traditionell japanisches Bett).
Ich sah an mir runter und bemerkte das dies nicht die Klamotten waren, die ich gestern Abend noch getragen hatte.
Es handelte sich hierbei um einen Yukata (ähnlich wie ein Kimono nur dünner und schlichter gehalten), der in einem schlichten Blau gehalten war.
Ich stand vom Futon auf und merkte, dass mein Rücken weh tat.
*Das Ding ist ja schrecklich*
Ich hielt mir meinen schmerzenden Rücken etwas aufrecht und sah böse zum Futon.
*Schreckliches Ding*
Ich ging zum Kleiderschrank, der zumindest so aussah.
Ich öffnete diesen und sah verschiedene Kleidungsstücke.
Mein Gesicht erhellte sich mit einem Schlag, doch dann sah ich finster in den Kleiderschrank.
„Da sind ja nur Kimonos drinnen..." sagte ich leise.
*Und wie gedenke man nun, wie ich mir das anziehen soll? *
Ich holte einen der Kimonos raus und betrachtete ihn.
*Nope, damit kann ich nichts anfangen*
...
*Gibt es denn nicht auch noch etwas anderes? *
Ich suchte im Schrank, bis ich etwas fand, was ich halbwegs anziehen konnte.
Und schwarz war auch keine schlimme Farbe.
(So in etwa)
*Passt*
Zufrieden sah ich mich im Spiegel an.
„So und wo bin ich den jetzt?" mit dieser Frage verließ ich das Zimmer.
Ich öffnete die Schiebetür und trat nach draußen auf einen Gang.
(Auf so einen Gang)
Ich ging diese Art von Gang entlang.
In der Mitte dieses "Anwesen" befand sich ein Stein Garten.
Insgesamt schien mir das ganze Gebäude sehr groß zu sein.
Ich sah mich um und versuchte mich zu erinnern, wie ich hierhergekommen war, doch konnte ich mich nicht erinnern.
Mir kam auch nichts bekannt oder vertraut vor.
Natürlich sah ich, dass es sich um ein traditionelles japnisches Haus handeln musste, doch sonst viel mir nichts auf.
Niemand kam mir entgegen und auch sonst schien das ganze Haus sehr leise zu sein.
Ich öffnete leise und langsam die Tür, die sich neben mir befand.
Der Raum war leer und so schloss ich wieder die Tür.
Ich versuchte es auch bei anderen Räumen, doch auch in diesen befand sich nichts.
Ich fühlte mich sehr unwohl.
1. Ich wusste nicht mal, wo ich war.
2. Ich befand mich in einen Fremden Haus und durch suchte dieses.
3. Ich traf nicht mal jemanden.
Ich seufzte, ich wusste einfach nicht mehr was ich machen sollte.
Da ich also nicht wusste was genau ich machen sollte ging ich einfach weiter.
*Vielleicht finde ich ja einen Ausgang...*
Mit der neuen Hoffnung und wieder ein Zeil ging ich weiter.
Ich sah mich um, in der Hoffnung ich würde einen Ausgang finden.
Doch finden tat ich keinen, die Sonne stand mittlerweile am Zenit (Mittag).
Ich hatte Hunger und gefunden hatte ich auch noch nichts.
*Aber ins Zimmer kann ich auch nicht zurück, ich würde es sowie so nicht finde*
Ich seufzte wieder mal, wie schon so oft.
*Das ist ja schlimmer als Schule und wenn ich das schon so sage...*
*Schule...*
*Schule...*
*Schu...le? *
*Schule! *
*Verdammt ich hatte heute ja Schule und wenn ich nicht hingehen werde, dann werden mich meine Eltern ausschimpfen. *
Ich wusste noch ganz genau wie es letztes Mal abgelaufen ist und das möchte ich nie wieder erleben.
Ein kalter Schauer huschte mir über den Rücken.
*Ich muss mich beeilen! *
Mit schnellen Schritten suchte ich weiter.
*Ich muss den Ausgang finden! *
Hektisch sah ich mich um.
*Ich kann nichts finden...*
Ich sah grade auf die andere Seite und bemerkte nicht das jemand vor mir stand.
Mit einem Mal knallte ich in die Person hinein.
Ich konnte aber noch mein Gelichgewicht halten, so das ich nur etwas nach hinten taumelte.
Ich verbeugte mich schnell.
„Es tut mir leid." entschuldigte ich mich schnell und versuchte dann an die Person vorbeizugehen.
Nun wir bleiben bei, versuchte.
Die Person hielt mich am Handgelenk fest und hinderte mich so daran weiterzugehen.
„Wer hat gesagt, dass du weiter gehen darfst?" fragte mich die Person mit einer tiefen Männerstimme.
„Wenn ich nicht weiter gehe, sterbe ich." sagte ich mit Toternster Stimme, sah aber nicht zu der Person, die mich festhielt.
„Und wie kommst du darauf?" fragte mich die Person nun etwas verwirrt.
„Weil es um die Schule geht und meine Eltern machen bei so etwas keine halben Sachen." sagte ich ernst und drehte mich zu der Person um.
Das Blut in meinen Adern gefrieret mit einem Schlag.
Vor mir stand ein Mann mit vier Armen und überall Tattoos.
An seinem Gesicht war noch ein Gesicht?
Ich hatte ihn nur einmal, so gesehen und doch wusste ich ganz genau wer dieser jemand vor mir war.
*Ryomen Sukuna...*
Seine Wahre form habe ich nur ein zwei Mal auf TikTok gesehen.
„Von deinen Eltern umgebracht?" fragt er mich.
„Eltern sind gruselig, wenn sie wütend sind." sagte ich, vermied dabei aber Augenkontakt.
*Ein falsches Wort und ich bin tot...*
*Wäre er in Itadoris Körper, so könnte man mal säße machen, aber in dieser Form. Ich wäre lebensmüde würde ich jetzt Witze reißen*
*Erst mal muss ich mich beruhigen...*
*Warte mal...*
„Sag mal, könnte ich sie mal etwas fragen?" fragte ich Sukuna vor mir und sah mit ernster Miene zu ihm nach oben.
„Du darfst." Sagte er, hielt mich aber immer noch fest.
„Weißt du was ein Computer ist?" fragte ich ihn todernst.
*Wenn es stimmt, dass er in seiner wahren Form ist, so müssen wir ja auch in der Zeit weit zurück liegen. *
„Ein Computer?" fragte er nach.
„Ja, ganz genau." Sagte ich und sah ihn immer noch in die Augen.
„Und was soll das sein?" fragte er nach.
*Also doch... *
„Und was ist ein Computer jetzt?" fragte Sukuna etwas genervt darüber, dass ich ihn nicht geantwortet habe.
„Also...,dass...ehm.... wie erkläre ich das denn jetzt am besten?" verzweifelt dachte ich nach.
„Ich habe es!" sagte ich freudig.
Sukuna sah mich verirrt an.
„Ein Computer ist ein Gerät auf den man viele verschiedene Sachen machen kann zum Beispiel schreiben. Man kann aber auch damit mit anderen Leuten über eine große Distanz kommunizieren kann." erklärte ich ihn so einfach wie möglich.
„Hm?" machte er verirrt.
*Zu schwer? Ich dachte ich hätte es einfach erklärt...*
„Ehm...also... Computer können viele Funktionen mit einem Mal erfüllen." sagte ich und versuchte es weiter zu erklären.
„Ich habe es schon beim ersten Mal verstanden." fauchte er mich genervt an.
Ich zuckte zusammen.
*Fast wie Bakugou...*
„Sag sie mal, könnten sie mich loslassen?" fragte ich ihn freundlich.
„Wirst du dann weglaufen?" fragte er mich und sah zu mir runter.
*Das kann ich wohl jetzt sowie so nicht und dann weiß ich auch nicht wohin. *
„Nein." sagte ich und schüttelte meinen Kopf.
Er ließ meinen Arm los und ich rieb mir diesen etwas.
„Komm." sagte er schroff und ging los.
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Das war das erste Kapitel ^^
Ich hoffe es hat dir gefallen. :)
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