ANIME ONESHOTS

By yuulouu

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❞... but my soul knows otherwise.❝ . ⋆. - • ⋆. • _ ⋆. ⋆ request are closed More

INtroduction
- AKaashi KEiji
- LEvi ACkermann
- POrtgas D. ACe
- HAruka NAnase
- KAtsuki BAkugou
- RAy
- ASta
- KUroo TEtsurō
- KArma AKabane
- SU-won
- ISaac FOster
- RAy
- NOrman
- CHrona
- ARmin ARlert
- GIja
- YElena
- WIlliam VAngeance I
- NOzel SIlva I
- JUlius NOvachrono
- FUegoleon VErmillion
- LEopold VErmillion
- SHin-ah
- LUck VOltia
- YUno
- PIeck FInger
- MIkoto SUoh
- ASta
- YUn
- SAno MAnjiro
- FRanken STein
- HAo ASakura
- NOzel SIlva II
- YAmi SUkehiro
- GIja
- WIlliam VAngeance II
- SOma YUkihira
- KEnma KOzume I
- TOge INumaki
- KEnma KOzume II
- YAbuki EIshirou
- RYunosuke CHiba
- GOjo SAtoru

- BOkuto KŌtarō

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By yuulouu

木兎 (ぼくと) 光太郎
➥ 𝘪𝘯 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘮 𝘺/𝘯 𝘶̈𝘣𝘦𝘳𝘳𝘦𝘢𝘨𝘪𝘦𝘳𝘵.

y/n.

Gähnend verließ ich den Raum namens Klassenzimmer. Die letzte Schulglocke hatte für mich an diesem Tag geklingelt und somit die Vorfreude auf meine Bequem, sanfte Matratze hervorgerufen. Hatte ich doch in der vorherigen Nacht nicht gerade mehrere Stunden geschlafen, da ich noch die plötzlich in meine Gedanken Einblitzende Hausaufgabe machen musste.

Doch mein zu zeitiger Wunsch blieb mir verwehrt, von meiner geliebten Schwester S/N, welche übergangslos vor meinen Augen erschien und mir atemlos ein Zettel vor diesen hielt.
„Bring das bitte schnell in die Sporthalle des Mädchenvolleyball-Teams!", dies war ihr erster Satz an diesem Tag gewesen, den ich hörte.

Im Normalfall hätte das mich zum Aufregen gebracht, doch mir war natürlich gut bekannt, dass sie unbedingt in diesen Club wollte. Aber anscheinend hatte sie, die eigentlichen anmelde Zeiten entweder vergessen oder jemand hat sie dabei aufgehalten. Aus diesem Grund war sie wohl auch zu mir gekommen, damit ich ihre Anmeldung, mit dem Board unter meinem Arm schnellstmöglich in die Halle überbringen kann.
„Du weißt, das ich eine Strafe hier für Kriegen könnte, eher werde!"

„Ich kaufe dir 24 Dosen Cola!" - „Einverstanden!", mit diesem einzelnen Wort entriss ich ihr das Blattpapier, stieg auf das Skateboard und begann durch die Gänge zu rasen. Dabei achtete ich natürlich auf die Schüler, welche im Augenblick sich als Hindernisse auf meiner Strecke ausgaben und mir somit mehr Konzentration kosteten, als schon nötig. Allerdings fand ich dies spaßig, die erschrockenen Gesichter der Mädchen und Jungen, aber auch die der Lehrer, welche mich aufhalten versuchten.

„Steigen sie sofort von diesem Holzbrett runter!" - „Nein, danke!", kichernd über das lustige Ausweichmanöver meiner Mathematik Lehrerin, die anschließend mit ihrem Hintern auf den Boden fiel, fuhr ich den Schulflur weiter, hatte aber für eine kurze Zeitspanne meine Augen auf die Lehrerin gerichtet und konnte von daher ein Plan für das Entgehen einer Verletzung, bei der Jungs Gruppe nicht entwerfen.

Geschockt riss ich beim Anblick dieser jungen Männer meine Augen auf und fing an mit dem Schreien von ‚Aus dem Weg', dadurch sahen diese Riesen Hindernisse verwundert hinter sich und machte dann ebenfalls große Augen.

„Hey, hey, hey! Rase mir hier doch nicht durch die Schule, Y/N!", stellte sich plötzlich der Eulen ähnliche Junge vor meine Nase und stoppte mich spielend leicht mit seiner Hand.

Verwirrt entfernte ich seine Hand von meinem Kopf und sah ihn fragend an.
„Was soll das Bokuto? Ich bin gerade auf einer wichtigen Mission!", sehr irritiert war ich über seine Handlung. Wäre er doch normalerweise der letzte Mensch gewesen, der mich bei so einer Aktion aufhalten würde.

Er umschloss seine Arme um meine Gestalt und hob mich von dem Board hoch, woraufhin der unerwartete Akaashi hinter mir erschien und dieses in die Hand nahm.
Ich sah nur abwechselnd verdutzt von Bokuto zum dunkelhaarigen und fragte mich sichtlich erkennbar, was ihr Vorhaben war.
„Tut mir leid Y/N-chan, aber ich möchte nicht das du aus der Schule geworfen wirst."

„Aber Kō-" - „Kein Aber!"
Offenbar hatte ich mein Geheimtrick, das Schmollen, schon zu oft angewendet, weswegen er nun standhaft gegen diese Technik war. Dies war gewiss nicht von Vorteil für meine Wenigkeit, jedoch dagegen was im Moment tun, konnte ich leider nicht. Aufgrund dessen begann ich zu murren und setzte mir als nächste Mission, den Volleyball-Ass zu ignorieren.

Ich entriss mich aus seinem Griff, strich meine Kleidung ordentlich, entnahm Akaashi mein Skateboard und drückte gegen die Brust meiner Schwester, welche inzwischen auch am Handlungsort angekommen war, das Blattpapier. Anschließend machte ich mich auf den Weg nach meinem Hause.

Nun lag ich auf meinem Bett. Mein Gesicht gewendet der Decke und meine Gedanken schwirrten um Bokuto, welcher offenbar in sein allzu bekannten Emo-Modus gewechselt hatte. Schon viele Anrufe hatte ich von dem emotionslosen Akaashi bekommen, dessen Fassade wohl durch das Verhalten meines Freundes leicht zu bröckeln begann. Verständlich natürlich! Immerhin konnte dieser Bokuto sehr viele Nerven kosten, insbesondere wenn er nicht wieder zum Originalen Volleyball Ass wechselt.

Den ganzen Tag über ignorierte ich die Nachrichten des Eulen ähnlichen Jungen, was der Grund für dieses Benehmen war. Doch wollte ich nicht so früh aufgeben, auch wenn der Grund für die Ignoranz meiner Wenigkeit sehr dämlich war.
Er wollte aus einem berechtigten Grund als mein Freund mein Spaß eingrenzen und ich würdigte ihm kein Blick. Und das, obwohl viele andere Mädchen an meiner Stelle quietschend in die Armen Bokutos gefallen wären.

„Gott bin ich dumm!", murmelte ich, als über mein Gesicht wischte und endlich begriff, wie kindisch mein Auftreten war. Schnell stand ich auf, um diesen dümmlichen Streit zwischen uns zu beenden. Ich schritt mit schnellen Zügen aus dem Haus heraus, mein Aussehen dabei außer Acht lassend, sowie die momentane späte Uhrzeit.

Ich rannte den kurzen Weg zu der Fukurōdani Academy, welcher weniger als 5 Minuten dauern sollte. Dennoch war es für mich wie eine halbe Ewigkeit, genau wie in den kitschigen Liebesfilmen. Im Allgemein fand ich die momentane Situation wie eine Szene aus einem der Irrealität gestalten Romanzen.
Das Mädchen mit erkennbar wenigen Gehirnzellen, rennt ganz dramatisch zu ihrem Schwarm, um ihm endlich ihre Liebe zu gestehen oder in meinem Fall die Streitigkeiten zu klären.

Ich stürmte hindurch des Pausenhofes, auf direktem Wege zu der Sporthalle, wo schon von weitem Licht zu erblicken war. Mittlerweile war mein Hals schon fast am Austrocknen und mein Atem unregelmäßig. Mein Körper hatte sein Limit erreicht, schließlich war ich nun mal nicht die sportlichste im Gegensatz zu dem weiß-schwarzhaarigem.

Kurz von dem Öffnen der Hallentür zog ich schon ohne jeglichen Stopp meine Schuhe aus, was mehr schlecht als recht aussah, doch interessierte mich dieser Fakt sichtlich wenig. Das Einzige in meinen Gedanken war dieser kindische Streit, der zwischen der Beziehung unserer Wenigkeit verschwinden musste.
Rasch schob ich die Tür auf und sah mit ernstem Blick drein, welcher jeden einzelnen Spieler eindringlich beachtete und schlussendlich bei dem Ass des Teams zum Stehen kam. Die verwirrten, wie auch überraschten Gesichtszüge der Jungen Männer ignorierend ging ich auf Bokuto zu. Dieser war dem Schein nach von meiner durch Wut verzogenen Miene verängstigt, obwohl er nicht der Grund für meinen Ausdruck war.

Stampfend kam ich vor ihm zum Stehen, schaute zornig zu ihm hoch und erkannte ein Schlucken seinerseits. Jedoch wenige Sekunden nach meiner Bewegungspause, ließ ich meine verärgerte Visage sinken und schloss meine Arme um seine muskulöse Gestalt, während ich mein Gesicht tief in seine Brust vergrub.
Von seiner Seite aus kam erst ein Zucken und ein versteifter Körper, doch nachdem realisieren meiner Handlung entspannte er sich wieder.

„Es tut mir leid, Kō!", begann ich mit dem abgedämpftem reden.
„Es tut mir schrecklich für meine Dummheit leid! Ich war einfach nur verdammt gelangweilt über mein Leben und genau dann als etwas Spannendes geschehen sollte, hast du mich eben aufgehalten und das hat mich zornig gemacht, obwohl du ja nur nicht wolltest, das ich Probleme bekomme.", ich verstärkte meinen Griff um seine Figur und bemerkte dadurch nicht das ich ihn fast erdrückte. Erst beim ertönen eines Hustens und ebenfalls dem Spüren dieses, ließ ich locker.

Allerdings kurz darauf war ich die, die zur Atemnot kam, da der nun glückliche Kōtarō seine Arme um mein Körper wickelte und seine Wange an mein Kopf presste: „Ich bin so glücklich! Du hast mir verziehen! Und ich verspreche es dir, beim nächsten Mal höre ich nicht mehr auf Akaashi!"

Verdutzt verzogen sich meine Gesichtszüge und ich löste mich langsam, wie auch vorsichtig aus den Armen meines Gegenübers.
„Wie jetzt? Nicht du hattest die Idee mich auszuhalten, sondern Akaashi?!"

Das Nicken von Bokuto, aber auch das des dunkelhaarigen, welcher wie die anderen Mitglieder genervt über die Situation im Moment war, bestätigte meine Frage und somit die Aussage von Kō.
Ich seufzte daraufhin nur und wischte mit meiner Hand die vor die Augen fallenden Haare weg.
„Hätte ich mir erdenken können!"

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