Blutmond

By Pendragon100

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Es herrscht Krieg zwischen den Gestaltwandler und den Vampiren, seit langer Zeit! Als Arthur, der Sohn des Le... More

Blutmond Kapitel 1
Blutmond Kapitel 2
Blutmond Kapitel 3
Blutmond Kapitel 4
Blutmond Kapitel 5
Blutmond Kapitel 6
Blutmond Kapitel 7
Blutmond Kapitel 8
Blutmond Kapitel 9
Blutmond Kapitel 10
Blutmond Kapitel 11
Blutmond Kapitel 12
Blutmond Kapitel 13
Blutmond Kapitel 14
Blutmond Kapitel 15
Blutmond Kapitel 16
Blutmond Kapitel 17
Blutmond Kapitel 18
Blutmond Kapitel 19
Blutmond Kapitel 20
Blutmond Kapitel 21
Blutmond Kapitel 22
Blutmond Kapitel 23
Blutmond Kapitel 24
Blutmond Kapitel 25
Blutmond Kapitel 26
Blutmond Kapitel 27
Blutmond Kapitel 28
Blutmond Kapitel 29
Blutmond Kapitel 30
Blutmond Kapitel 31
Blutmond Kapitel 32
Blutmond Kapitel 33
Blutmond Kapitel 34
Blutmond Kapitel 35
Blutmond Kapitel 36
Blutmond Kapitel 37
Blutmond Kapitel 38
Blutmond Kapitel 39
Blutmond Kapitel 40
Blutmond Kapitel 41
Blutmond Kapitel 42
Blutmond Kapitel 43
Blutmond Kapitel 44
Blutmond Kapitel 45
Blutmond Kapitel 46
Blutmond Kapitel 47
Blutmond Kapitel 48
Blutmond Kapitel 49
Blutmond Kapitel 50
Blutmond Kapitel 51
Blutmond Kapitel 52
Blutmond Kapitel 53
Blutmond Kapitel 54
Blutmond Kapitel 55
Blutmond Kapitel 57
Blutmond Kapitel 58
Blutmond Kapitel 59
Blutmond Kapitel 60
Blutmond Kapitel 61
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Blutmond Kapitel 63
Blutmond Kapitel 64
Blutmond Kapitel 65
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Blutmond Kapitel 67
Blutmond Kapitel 68
Blutmond Kapitel 69
Blutmond Kapitel 70
Blutmond Kapitel 71
Blutmond Kapitel 72

Blutmond Kapitel 56

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By Pendragon100

Blutmond


Kapitel 56


Es war ein furchtbarer Morgen, es nieselte und der Regen verwandelte den Schnee in rutschigen Matsch, als die beiden Polizisten am Tatort standen.
„Und schon wieder ist es so früh am Morgen, eiskalt und nass!" sagte Dorian mürrisch
Peter nickte
„Ja....und schon wieder eine blutleere Leiche, diesmal eine junge Frau und schon wieder in einem Park....möchte mal wissen, was die hier nachts treiben!"
„So wie mir die Zeugen berichtet haben, war sie auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeit, sie ist Kellnerin und nahm die Abkürzung durch den Park!"
„Und dort hat sie ihren Mörder getroffen....die dritte Leiche schon, die erste im anderen Park, der Jogger, dann der Mann unter der Brücke und jetzt das hier....alle blutleer!" sagte Peter und sah Dorian an
„Und komm mir nicht wieder mit Vampiren....langsam denke ich, das du so viele Horrorfilme schaust!"
Dorian hob die Arme
„Ich habe nichts gesagt....aber was ist das für ein Irrer, der Menschen das Blut abzapft!"
„Tja....ich denke, das ist unsere Aufgabe das herauszubekommen!"
Peter drehte sich um und ging zum Wagen, schaute zurück und sagte
„Fahren wir auf das Revier!"
Dorian nickte und folgte ihm!




Da ihre Weihnachtsfeier sehr lang war, hatten einige Vampire bei Uther übernachtet, die meisten allerdings waren rechtzeitig in ihre Höhle aufgebrochen, nur Balinor, Ismael und Bianca waren geblieben und Uther gab ihnen ein Gästezimmer, Bianca schlief bei ihm....nun ja....zuerst mal nicht, da hatten sie Spaß!
Nun kam der Leitwolf die Treppe herunter und überprüfte die Fenster, denn die Läden blieben geschlossen, damit seine Gäste sich im Haus bewegen konnten.
Er setzte sich ins Wohnzimmer und Mary brachte ihm sein Frühstück
„Guten Morgen, Sire!" sagte sie „Es ist wirklich ungewöhnlich, das ich am Tag das Licht anmachen muss!"
Uther lächelte und sagte
„Nun ja, meine Gäste mögen die Sonne nicht!"
„Sie scheint gar nicht....es regnet!" antwortete sie
„Mag sein, aber ich will es nicht darauf ankommen lassen....sie werden heute Abend eh wieder nach Hause gehen!"
Sie nickte und ging in die Küche, Uther schaltete den Fernseher an und trank ein Schluck Kaffee. Er sah auf, als Arthur und Merlin hineinkamen
„Hey....auch schon wach?"
Sie nickten und Arthur sagte
„Oh....Kaffee, das ist nicht schlecht!"
Mary kam auch schon mit einem Frühstück aus der Küche und stellte es auf den Tisch, dann drehte sie sich um und fragte Merlin
„Kann ich dir auch etwas bringen?"
„Nur Kaffee bitte!"
Jetzt kam auch Balinor und Ismael herein und sahen sich um
„Du hast alle Läden geschlossen?"
Uther nickte
„Schließlich will ich ja nicht, das du in Flammen aufgehst, das würde meinen teuren Teppich ruinieren!"
Balinor lachte und setzte sich
„Abgesehen von der Asche, die du wegräumen müsstest!"
„Es scheint keine Sonne....es regnet....ich weiß ja nicht, wie das mit euch ist, wenn keine Sonne scheint!"
Ismael setzte sich in den freien Sessel
„Sie ist auch da, wenn es regnet, das heißt....auch dann ist es gefährlich!"
„Die Läden sind zu....also relaxt....Kaffee?"
Sie nickten und Uther rief nach Mary, die ihnen Kaffee brachte. Sie unterhielten sich....Bianca kam später dazu, sie brauchte immer etwas länger....typisch Frau!
Sie saßen zusammen und sprachen über die schöne Feier, als sie auf die Nachrichten aufmerksam wurden
Heute Morgen wurde wieder eine Leiche gefunden, die sehr wahrscheinlich von dem gleichen Killer getötet wurde! Es ist davon auszugehen, das es noch weitere Leichen gibt! Hierzu ein Bericht von dem Polizeichef!
Man zeigte einen Reporter, der einen Mann befragte
Das ist jetzt die dritte Leiche, Mr Miller....haben sie schon irgendwelche Hinweise?"
„Nein, keine Konkrete....fest steht, das alle Leichen komplett blutleer waren, wir gehen davon aus, das der Killer ihnen es abzapft und das....das sagte die Gerichtsmedizin....bei lebendigem Leib!"
„Haben wir es hier mit einem Serienkiller zu tun?"
„Das ist gut möglich, alle starben auf die gleiche Weise....sie hatten alle kein Tropfen Blut mehr! Wir sind an den Fällen dran und ich habe noch eine Bitte an die Bewohner....
Meiden sie in der Dunkelheit einsame Parks und einsame Stellen....zu ihrer eigenen Sicherheit!"
„Vielen Dank für die Auskunft!"
„Bitte!"
Alle waren ruhig geworden, bis Uther fragte
„Vampire?"
Balinor nickte
„Gut möglich....aber auf keinen Fall aus meinem Clan....sie würden das nie tun, denn es gefährdet uns sehr und wir töten nicht!"
„Wer dann?"
Ismael antwortete
„Es könnten fremde Vampire sein, nicht jeder Clan lebt nach unseren Richtlinien, vor allem, wenn sie wandern! Es gibt Vampir Clans, die immer auf Wanderschaft sind!"
„Es können nur Vampire sein....welcher Mensch zapft einem anderen Blut ab....das ist doch krank!" meinte Arthur
„Du würdest überrascht sein, zu was Menschen fähig sein können!" sagte Ismael „Aber ich denke auch nicht, das wir es hier mit einem Menschen zu tun haben!"
„Wir brauchen Gewissheit....ich denke, wir werden mal mit Dylan reden!" Arthur grinste „Schließlich haben wir gute Kontakte zur Gerichtsmedizin!"
Balinor nickte
„Gut....macht das so schnell wie möglich....diese Morde gefährden unser Zuhause, denn irgendwann würden sie auf unsere Spur kommen!"
Arthur nickte
„Ich werde sie anrufen und mit ihr etwas ausmachen!"
Und sie hofften alle, das sie sich irrten!




Am Abend trafen sie sich in Dylans Haus, sie hatte sofort zugestimmt und freute sich, sie wiederzusehen.
Sie traten in ihr Haus und sie führte sie ins Wohnzimmer
„Also....ihr wollt wissen, was es mit den Leichen auf sich hat?"
Arthur nickte
„Wenn es dir nichts ausmacht?"
Sie schüttelte den Kopf
„Nein....aber es ist sonderbar....die Leichen hatten die gleichen Wunden wie damals bei deiner Mutter und zwar am Hals, Beinen und Armen!"
Arthur sah zu Merlin, ihr Verdacht schien sich zu bestätigen!
„Hast du zufällig Bilder davon?"
Wieder nickte sie
„Über die Feiertage ist das Labor geschlossen, deshalb habe ich mir Arbeit mit nach Hause genommen....die dritte Leiche, die der jungen Frau wurde mir zugewiesen!"
Sie ging zu ihrem Computer und öffnete einen Ordner....Bilder erschienen und sie vergrößerte die Wunden
„Seht ihr....zwei Einstiche nebeneinander und das am Hals und Arm....ich würde auf Vampire tippen, aber das ist unrealistisch!"
Sie wusste nicht, wie nah sie an der Wahrheit war! Merlin sah sich die Wunden genau an, dann nickte er.
„Und sie waren alle blutleer?"
„Ja....und es wurde ihnen bei vollem Bewusstsein abgezapft, nun....solange das Opfer nicht das Bewusstsein verlor! Das ist so mysteriös....wer zapft schon einem Menschen das Blut ab?" sagte sie „Aber sie hatten alle drei keine großen Wunden!"
Sie sah nachdenklich auf das Bild
„Möchte mal wissen, wie er das gemacht hatte!"
Arthur beugte sich etwas vor
„Und sie haben nur diese drei Leichen gefunden?"
Sie sah sie an, dann sagte sie zögerlich
„Nun ja....ich sage es euch, aber ihr dürft es nicht weitersagen....sie haben mehr Leichen gefunden....in einer verlassenen Fabrik....alle blutleer! Der Polizeichef sagte es nicht, weil er die Bevölkerung nicht so sehr beunruhigen will!"
„Wie viel insgesamt?"
„Mit den drei.....noch acht!"
„Elf Tote?" fragte Arthur überrascht
„Ja, die letzten acht heute Mittag, als ein paar Jungs in der Fabrik herumschnüffelten! Und alle haben diese kleinen Wunden....das ist doch verrückt, oder?
Sie nickten und etwas später verabschiedeten sie sich und Dylan fragte
„Wollt ihr wieder auf Mörderjagd gehen?"
Sie schüttelten den Kopf
„Nein, das ist Sache der Polizei....wir waren nur neugierig!"
Sie nickte, dann gingen sie und Arthur fragte auf dem Weg zum Auto
„Was denkst du?"
„Es sind eindeutig Vampirbisse!" antwortete Merlin
„Bist du sicher?"
Merlin blieb stehen
„Arthur....ich bitte dich, ich bin ein Vampir und werde wohl wissen, wie ein Biss von mir aussieht!"
„Entschuldige!"
Sie stiegen ein
„Und was jetzt?"
Merlin seufzte
„So wie das aussieht....treibt ein fremder Vampir Clan sein Unwesen in der Stadt! Sie töten ihre Opfer, indem sie sie komplett aussaugen!"
„Soviel Blut trinkt ein Vampir?" fragte Arthur
Merlin schüttelte den Kopf
„Nein....ich gehe mal davon aus, das es mehrere waren, die sich an dem Opfer satt tranken! Ein Mensch hat zuviel Blut für nur einen Vampir, das heißt, das sie zu zweit oder zu dritt auf die Jagd gehen!"
„Zusammen....ich denke, das ist eine private Angelegenheit?"
„Arthur....nicht jeder Clan ist gleich....viele gehen zusammen auf die Jagd, ich persöhnlich möchte keine Zuschauer, wenn ich jage und trinke, aber manche sehen das nicht so eng!"
„Das heißt....sie lauern einem Menschen auf und fallen ihn an, trinken bis er nichts mehr hat und stirbt!"
Merlin nickte
„Und sie lassen die Leichen liegen, das heißt....wir werden in Gefahr sein....die Menschen glauben nicht an Vampire, aber sie sind nicht dumm....irgendwann kämen sie dahinter!"
Arthur seufzte
„Was machen wir jetzt?"
„Ich muss mit meinem Vater reden!"
Arthur nickte und startete den Wagen, fuhr zurück zu Uthers Haus, denn dort warteten die Vampire auf ihre Rückkehr. Die Rolläden waren alle oben, denn es war Abend.
Sie traten ein und gingen direkt ins Wohnzimmer, in dem Balinor mit Uther und Ismael saß
„Und?" fragte Uther
„Es sind Vampire....ganz sicher!" sagte Merlin
„Verflucht!" sagte Balinor
Uther sah ihn an
„Was ist?"
„Wir müssen uns darum kümmern, sie müssen aus der Stadt verschwinden!"
„Und wie?"
„Zuerst müssen wir sie aufspüren....dann mit ihrem Anführer reden und ihnen sagen, das wir hier leben und sie uns gefährden....normalerweise ziehen sie dann weiter!" erklärte Ismael
„Aber wenn nicht?"
„Dann müssen wir kämpfen und je nachdem, wie stark der Clan ist....haben wir Glück oder die Arschkarte! Aber das wissen wir erst, wenn wir mehr Informationen haben!"
„Wie wollt ihr sie finden?"
„Ganz einfach....wir spazieren nachts durch einen dunklen Park!" sagte jetzt Merlin „Das übernehmen Arthur und ich....morgen Abend gehen wir los! Wenn sie dort sind, werden sie versuchen uns zu schnappen!"
Uther schüttelte den Kopf
„Das halte ich für gefährlich....sie sind vielleicht mehrere!"
Merlin winkte ab
„Sie werden wissen, das ich einer von ihnen bin....ich werde das im Griff haben!"
„Und Arthur?"
„Uther....er ist ein Wolf....das brauche ich dir doch nicht zu sagen!"
Uther nickte und Balinor griff ihn an seine Schulter
„Sie werden das schon schaffen....ich schicke noch einige mit ihnen, die im Verborgenen bleiben....zur Sicherheit!"
„Gut....das ist gut!" sagte Uther. Er machte sich Sorgen....Vampire waren nicht zu unterschätzen!





Am nächsten Abend machten sich die beiden fertig, um die Vampire zu finden, Merlin kam mit einer Creme ins Badezimmer
„Arthur, schmiere dich damit ein, so können sie nicht riechen, was du bist....diese Creme verhindert das!"
Arthur nickte und nahm die Creme
„Hast du sie auch benutzt?"
Er nickte
„Wir riechen jetzt wie gewöhnliche Menschen!"
Später gingen sie los und trafen sich mit den Vampiren, die Balinor mitschickte, die ins Nichts verschwanden, als sie den Park betraten.
Niemand war dort, es regnete leicht.
„Denkst du, das sie hier sind?" sagte Arthur leise
„Ich weiß nicht....normalerweise jagen sie gerne dort wieder, wo sie Beute fanden....ich gehe auch immer an meine bestimmte Orte!" antwortete Merlin leise, er hatte seine Vampirsinne geschärft, nichts entging ihm. Sie blieben kurz stehen und Merlin sagte
„Küss mich!"
Arthur nahm ihn in den Arm und küsste ihn
„Sind sie da?"
„Ja....sie beobachten uns....küss mich wieder!"
Arthur tat es und plötzlich waren sie von drei jungen Männer umzingelt, die sie angrinsten und einer sagte
„Sieh mal an....gleich zwei!"
„Und sie scheinen ja so verliebt zu sein....nun, dann werden sie im Tod auch vereint sein!"
„Was wollt ihr....Geld?"
Sie lachten
„Geld....nein....wir wollen das Kostbare, das durch deine Adern fließt!"
Er trat ein Schritt näher zu Arthur und Merlin stand plötzlich auf der anderen Seite zwischen dem Vampir und Arthur
„Du lässt ihn gefällig in Ruhe!"
„Na sowas....ein Vampir!" grinste er „Hast dir wohl deine Beute schon ausgesucht....nun gut, es reicht für uns alle....saugen wir ihn aus!"
„Wenn du noch einen Schritt näher kommst, dann töte ich dich!" warnte Merlin
Sie lachten
„Nun sei doch nicht so....wir sind von der gleichen Rasse, lass uns doch auch etwas trinken von der blonden Schönheit....vielleicht können wir ja noch etwas Spaß mit ihm haben....er scheint Männer zu mögen!"
„Nein!" sagte Merlin
Sie wurden ernst
„Okay....wir haben es auf die nette Art versucht....wir wollen diesen Mann und du wirst uns nicht aufhalten!"
„Er nicht....aber vielleicht wir!" sagte eine Stimme hinter ihnen....Ismael stand dort mit sechs anderen Vampiren und grinste die drei an
„Verloren, meine Herren!"
Sie hoben die Arme
„Schon gut....wir verschwinden!"
„Auch das nicht, wir haben ein paar Fragen....was macht ihr hier in Seattle?"
„Wir leben hier!"
„Seit wann?"
„Seit einem Monat!"
„Seit ihr nur zu dritt?"
Sie wechselten einen Blick untereinander und Ismael trat näher und sagte drohend
„Redet!"
„Wir sind ein Clan.....einhundertzehn Vampire....unser Anführer ist Gideon!"
„Okay....sag deinem Chef, er soll aus unserer Stadt verschwinden und zwar sofort....ist das klar?"
Sie nickten
„Und sag ihm, wenn er es nicht tut, dann werden wir dafür sorgen! Das ist unsere Stadt....wir leben hier!"
Wieder nickten sie
„Okay....und wir wollen keine weitere menschlichen Leichen....verschwindet!"
Sie nickten und waren weg....Ismael kam zu den beiden
„Alles klar?"
Sie nickten und Arthur sagte
„Die wollten mich vögeln und dann aussaugen....was sind das nur für Vampire?"
„Sie töten und sind nicht wie wir und ich vermute, das ihr Anführer nicht so schnell das Feld räumt....wir werden Probleme bekommen!"
„Na klasse!" sagte Arthur
Es war wohl wieder vorbei mit dem Frieden....zumindest im Moment!


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