Meine Reise in die Ninja-Welt...

By Yupuki

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~•~•~•~ Die Rechte, der Charaktere, sowie ihre Story, mit außnahme von meinem, gehören dem japanischem Mangak... More

Steckbrief
Prolog
Kapitel 1: Das Leben würde anstrengend werden
Kapitel 2: Jahrelanges Training
Kapitel 3: Ankunft in Konoha
Kapitel 4: Konohagakure
Kapitel 5: Akademie
Kapitel 6: Genin-Prüfung
Kapitel 7: Teamfähigkeit
Kapitel 8: Glöckchen-Prüfung
Kapitel 9: eine Menge D-Rang Missionen
Kapitel 10: Endlich Training
Kapitel 11: Kontakt
Kapitel 12: Die Chuninauswahl-Prüfung
Kapitel 13: Absolventen
Kapitel 14: Das Rasengan
Kapitel 15: Fertigstellung
Kapitel 16: Das Finale der Chuninauswahl-Prüfung
Kapitel 17: zwei Jonin im Team?
Kapitel 18: Freunde gehen vor!
Kapitel 19: Erdrückende Stille
Kapitel 20: Monate ohne ihn
Kapitel 21: Eine Katze?
Kapitel 22: Obitos Training
Kapitel 23: Der Naka-Schrein
Kapitel 24: Urlaub
Kapitel 25: Kuro-Zetsu
Kapitel 26: Angriff auf Konoha
Kapitel 27: Hanzo, der Salamander
Kapitel 28: Pain
Kapitel 29: Liebe?
Kapitel 30: Akatsuki
Kapitel 31: Geburtstag
Kapitel 32: Der Uchiha-Clan
Kapitel 33: Komplett
Kapitel 34: Tobi
Kapitel 35: Probleme
Kapitel 36: Naruto wird zum Chaos-Ninja
Kapitel 37: Shukaku
Kapitel 38: Besuch
Kapitel 39: Zeit mit Naruto
Kapitel 41: Danzo
Kapitel 42: Regenerierung
Kapitel 43: Sasuke
Kapitel 44: Brüder
Kapitel 45: Plan fortsetzen
Kapitel 46: Uzu no kuni
Kapitel 47: Jahre
Kapitel 48: Handlungen
Kapitel 49: Entscheidung
Kapitel 50: Bingo-Buch
Kapitel 51: Hidan und Kakuzu
Kapitel 52: Alte Kameraden
Kapitel 53: Tobi, Deidara und der Sanbi
Kapitel 54: Kampf gegen Deidara
Kapitel 55: Team Sasuke
Kapitel 56: Die Not
Kapitel 57: Meister Jiraija
Kapitel 58: Zwei neue
Kapitel 59: Der Myoboku-Berg (1)
Kapitel 60: Der Myoboku-Berg (2)
Kapitel 61: Neuer Hokage
Kapitel 62: Das Eisen-Reich
Kapitel 63: Die Konferenz der Kage
Kapitel 64: Endlich!
Kapitel 65: Alte Teamkollegen
Kapitel 66: Weiteres Vorgehen
Kapitel 67: Der Krieg beginnt
Kapitel 68: Kampf der Bijuu
Kapitel 69: ein eingespieltes Team
Kapitel 70: Die Kraft Jashin
Kapitel 71: Wahres Gesicht
Kapitel 72: Madara Uchiha
Kapitel 73: Die letzte Schlacht?
Kapitel 74: Zusammenspiel
Kapitel 75: Abschied
Kapitel 76: Frieden?
Kapitel 77: Beschluss
Kapitel 78: Neuanfang
Kapitel 79: Eine Überraschung
Kapitel 80: Neuigkeiten
Kapitel 81: Ein Tag mit Kakashi
Kapitel 82: Der große Tag
Kapitel 83: Arbeit
Kapitel 84: Einsatz
Kapitel 85: Der Mond
Kapitel 86: Helden
Kapitel 87: Neji dreht durch
Kapitel 88: Sasukes neue Aufgabe
Kapitel 89: Shikamaru Hiden
Kapitel 90: Gen-Jutsu
Kapitel 91: Geschenke
Kapitel 92: vier Tage
Kapitel 93: Blumen, Geschenke und Glückwünsche
Kapitel 94: Sasu-Saku
Kapitel 95: Kinder
Kapitel 96: Boruto
Kapitel 97: Uzumaki-Kinder
Kapitel 98: Worauf wir alle warteten

Kapitel 40: Tsunade

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By Yupuki



Yuu pov.

Jiraija hatte endlich eine Spur zu Tsunade, Naruto übte das Rasengan weiter und ich sitze auf Jiraijas Schulter.

>Ich hole dich heute Abend ab<

>Okay<

Ich könnte auch selbst gehen, aber wenn er schon kommt, um mich abzuholen. Wir kamen an einem Dorf an und hier war das reinste Chaos.

Eine riesige Schlange hat angegriffen und alles Zerstört. Orochimaru...

Jiraija und ich hatten wohl denselben Gedanken, denn er rannte jetzt auch los zum Tempel, der vor wenigen Sekunden den Bach untergegangen ist. Der Schotter hinterließ eine Menge staub und heute an diesen warmen Wetter fühlte es sich dreckig an. Die Mauer neben uns war zu kleinen Teilen zerbröselt und hatte ein noch erkennbares Schlagloch. Wir haben Tsunade verpasst.

Jiraija ging mit Naruto durch die nächste Gegend und sprachen mit den Einwohnern, ob sie die legendäre Abzockerin gesehen hatten. Doch niemand hatte von ihr hier gehört. Bis zum Abend hatte Jiraija nicht aufgegeben. Obito würde mich gleich abholen und grade als ich näher darüber nachdachten wollte hörte ich Naruto meckern:

„Ich darf noch kein Alkohol. Du alter Kautz!"

Als ich aufschaute, wurde mir bewusst, warum er so meckerte. Das hier war eine Bar und hier würden wir auch Tsunade finden. Jiraija ging einfach rein und schaute sich um. Ich hatte sie schon längst erkannt, doch anscheinend brauchten die beiden ein paar Momente, bis sie sich erkannten.

Sie saßen Tsunade und Shizune gegenüber und ich auf dem Tisch vor Naruto. Ich wurde ziemlich komisch angeguckt, aber ich bin gleich eh nicht mehr da.

„Also, was machst du hier Jiraija und das dann auch noch mit einem kleinen Bengel und einer Katze."~Tsunade

„Ich habe dich gesucht und der kleine Bengel ist Naruto Uzumaki und die Katze ist seine." Antwortete Jiraija

Tsunade guckte Naruto an. Niemand hier weiß, dass Naruto weiß wer seine Eltern sind, weswegen ich zu Naruto hochschaute und ihn dann eindringlich anschaute.

„Jiraija, meinen Namen musst du nicht so betonen. Sie wird auch schon genug aufmerksam werden, ohne zu wissen wer meine Eltern waren." Kam es von Naruto. Ich habe ihn wohl etwas verändert, ohne es zu bemerken.

„Warum sollte ich mich für so einen wie dich interessieren?" fragte Tsunade abwertend.

„Weil ich bald Hokage werde!" antwortete er als sei es die Antwort auf alles. Trotzdem nahm Tsunade ihn genau unter die Lupe. Die Sonne war schon verschwunden und hier in der Bar ist es leer.

Sie wollte grade anfangen zu reden, als Obito komplett vermumt vor uns steht und Naruto anguckte und ihm dann eine Hand auf die Schulter legte. Er sprach nicht sondern guckte nur zu den Anwesenden. Naruto guckte ihn erstmal erschrocken an und bemerkte wohl, dass die Person Tobi ist, weswegen er zu mir schaute, und ich nickte. Ich ging auf Obito zu und sprang auf seine Schulter.

>Hallo Obitobi, sag Naruto noch Tschüss von mir<

Die Anwesenden starrten misstrauisch auf den vermummten Obito, bereit anzugreifen und versteiften sich, als er mit Madaras Stimme sagte:

„Auf Wiedersehen Naruto und danke fürs Aufpassen."

>Was heißt hier Aufpassen. Es war wohl eher andersherum<

Naruto grinste und winkte einmal als wir auch schon im Strudel verschwinden.

>Toller Abgang. Ich bin richtig stolz< Obito lachte kurz, sagte dann aber schon als wir beide am Esstisch saßen:

„Kisame war nicht grade erfreut über dein Gehen." Ich zuckte mit den Schultern und grinste dann kurz.

„In Konoha habe ich Kakashi rumgeworfen und die anderen, wie Idioten tanzen lassen." Jetzt lachte Obito richtig und bekam die Vorstellung wohl nicht mehr aus dem Kopf, wie 4 Jonin von einer Katze zu Lachnummern geworden sind.

Den restlichen Abend habe ich mich in den Schlaf gelesen, meinen Platz auf dem Sofa gefunden. Obito hatte noch wegen Akatsuki zu tun und würde erst spät wieder hier sein. Eigentlich hätte ich ihm geholfen, aber er wollte, dass ich mich ausruhe. Das Buch, das ich gelesen hatte, bevor ich einschlief, war über die Augenfähigkeiten, also das Sharingan, Byakugan und sogar über das Rinnegan. Die Herkünfte und so weiter. Das Buch hatten wir von Danzo geliehen und werden es ganz wahrscheinlich nicht mehr zurückgeben.

Am nächsten Morgen wachte ich in unserem Bett auf und machte mich an meine alttägige Aufgabe, als Katze.


692 Wörter

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