Kakashi, stirb mit mir.

By sasukinipini

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Kakashi, 21 Jahre jung, ist Teamführer bei der Anbu und steht bereits mitten im Leben. Alles läuft perfekt un... More

"Ich liebe dich auch, Kakashi"
"Wird es ein Junge oder ein Mädchen?"
"Hörst du mich?!"
"Welches Jahr haben wir denn?"
"Ich brauch hier Hilfe!"
"Hiroku hat Nasenbluten"
"Natsuki hat sich ein Virus eingefangen."
"Ich kann aktuell leider nichts versprechen."
"Du hast sie angesteckt"
"Warum tust du mir das an?"
"Kakashi, stirb mit mir."
"Und dann werden wir den besten Sex unseres Lebens haben"
"Er hasste sie, aber sich selbst noch viel mehr"
"Es tut mir leid"
"Warte auf mich"
"Er war ein Monster"
Dankeschön und noch viel mehr

"Du bist ein reifer junger Mann geworden"

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By sasukinipini

"Na schön", ließ sie sich breitschlagen und folgte ihm widerwillig aus der Wohnung. "Bitte mach dir nicht wieder Sorgen um mich. Es ist alles in bester Ordnung.", schloss er die Tür hinter ihr und legte einen Arm um ihre Taille. "Wirklich.", bekräftigte er seine Aussage nochmal und gab ihr einen liebevolle Kuss auf den Haaransatz bevor sie los liefen. "Ich will nur nicht das du wegen deiner Sturheit Wochen im Krankenhaus liegst, weil dir eine kurze Vorsorgeuntersuchung zu anstrengend war. Wäre nicht das erste Mal.", sagte sie in einem leicht vorwurfsvollen Ton. Es war schwer für sie zu begreifen, warum er nicht zum Arzt ging wenn etwas Gift in seinem Körper war. Sie ist schließlich kein Shinobi und kannte sich in der Ninjawelt auch nicht aus. Genau das mochte er aber an ihr. Immer hatte er gedacht, das wenn er je eine Frau haben würde, das sie ein Shinobi sein müsste. Eine starke Frau, die sich selbst verteidigen kann und sein Leben bestens verstand. Aber es war genau das Gegenteil das er gebraucht hatte. Natsuki war genau das Richtige was ihm passiert war. Sie brachte Licht und Freude in seinen tristen Alltag als Shinobi, der nur von Leid und Kummer geprägt war. Doch sie hatte ihm dieses Leben gezeigt. Ein Leben abseits von den grausamen Dingen die man als Ninja erlebt und schenkte ihm stattdessen endlose Freiheit und Glück. Wenn er mit ihr war konnte er einfach abschalten und seine Arbeit als Außenstehender betrachten. So konnte er schreckliche Sachen die er gesehen hatte besser verkraften und einen klaren Strich zwischen Arbeit und Privatleben ziehen. Dann war er bei der Arbeit konzentrierter und in seinem Privatleben glücklicher. Er hatte sogar schon etwas länger nicht mehr mit seinen Depressionen zu kämpfen und ruhig schlafen konnte er auch wieder. Das lag vielleicht aber auch an Natsukis Nähe, die er zutiefst wertschätzte. Dieses Mädchen bedeutet ihm einfach alles.

"Es wird schon nichts passieren. Und selbst wenn ich im Krankenhaus lande fände ich es nicht schlimm. Du kommst mich doch besuchen und wir haben ganz viel Zeit zu zweit.", grinste er sie an. "Na das würde dir so passen.", entgegnete sie frech, "Damit dir das mal eine Lehre ist, werde ich dich nicht besuchen kommen." Er fing gespielt an zu schmollen: "Das kannst du doch nicht machen. Ich dachte du magst es wenn wir ein paar Tage für uns alleine haben ohne Missionen. Dabei wollte ich dir doch gerade erzählen das ich mit dir für ein paar Tage wegfahren wollte." Sofort errötete ihr Gesicht etwas: "Du willst mit mir in den Urlaub?" Er nickte bestätigend und streichelte etwas mit seiner Hand über ihren Rücken. "Ich hab etwas frei, weil mein Team ja gerade nicht ganz komplett ist. Und ich hab mir überlegt, das wir mal etwas Auszeit in einem Hotel mit heißen Quellen irgendwo in den Bergen nehmen könnten. Das ist sicher auch gut für deine Schwangerschaft und mit einem geborenen Kind wird das ehr schwieriger.", überlegte er und ihr Gesicht erhellte sich noch mehr. "Das wäre wirklich toll!", stimmte sie ihm begeistert zu. "Ich weiß, die Idee kommt ja auch von mir.", lachte er selbstgefällig und zog sie noch etwas näher zu sich. "Du eingebildeter Idi-", kicherte sie augenverdrehend, doch Kakashi hielt ihr schnell den Mund zu: "Pscht Nani, da vorne sind doch deine Eltern. Sie sollen doch nicht erfahren das du ein böses Mädchen bist, oder?" Sein Grinsen war wirklich kaum zu überhören und dieser Satz strotzte regelrecht vor Zweideutigkeit. "Ich bin schwanger du Idiot.", nahm sie lachend seine Hand von ihrem Mund und beendete dieses Mal ihre Beleidigung, "Was denkst du denn, was meine Eltern denken wie dieses Kind entstanden ist." "Ich weiß nicht, vielleicht hat es ja der Storch gebracht.", scherzte er und drückte ihr noch einen letzten Kuss auf die Wange bis sie ihre Eltern erreichten.

"Mein Mädchen wird also wirklich heiraten.", sprach der Vater gerührt, nachdem Kakashi ihn und ihre Mutter zu ihrer Hochzeit eingeladen hatte. "Ja Papa, das weißt du doch nicht erst seit gestern", schüttelte sie genervt ihren Kopf. "Naja jetzt steht ein Datum fest, das ist nochmal was anderes.", verteidigte er sich. Sie aßen gerade genüsslich ihr Eis und machten dabei einen kleinen Spaziergang durchs Dorf. "Sag jetzt bitte nicht, das du noch nicht willst das ich heirate.", schnaubte sie und er spürte wie sie seine Hand etwas fester drückte. "Nein, ich freu mich sogar sehr das ihr heiratet! Weil ich weiß das Kakashi sich blendend um dich kümmern wird und du glücklich sein wirst. Außerdem hab ich mir schon immer einen Sohn gewünscht und dann bekomm ich auch noch so einen anständigen wie Kakashi, er wird ja dann mein Schwiegersohn!", freute er sich und schenkte Kakashi ein ernstgemeintes Lächeln. Er erwiderte das Lächeln ehrlich: "Ich freue mich auch das ich in eine so tolle Familie einheiraten darf und du mir deine Tochter anvertraust, das bedeutet mir wirklich viel." "Wie könnte ich auch nicht? Zeiten haben sich geändert und du bist mittlerweile ein reifer und erfolgreicher junger Mann geworden. Bei dir ist meine Tochter in guten Händen.", lobte er ihn und er nickte dankend. Auch das war ein Faktor gewesen, warum er sich bei seiner Arbeit als Ninja immer so angestrengt hatte. Er wollte die Anerkennung ihres Vaters und die bekam er nach langem und hartem Training nun reichlich. Irgendwie sah er eine Art Vaterersatz in ihm und seine Meinung war ihm deswegen sehr wichtig. Vermutlich kam das von seinen Vaterkomplexen, die er seit dem frühen Tod seines Vaters hatte, welcher ihn schwer traumatisiert hat.

"Was hältst du von dieser Gegend hier?", flüsterte er ihr nur für sie hörbar ins Ohr. Sie waren etwas außerhalb vom Dorf angekommen. "Es ist perfekt hier, unsere Kinder könnten hier toll aufwachsen.", hauchte sie und ihr Blick streifte über die Landschaft. Ein schmaler Bach wendete sich zwischen kleinen Felsen und am Ufer wucherte etwas Schilf. Der angrenzende Wald verschaffte dem Ganzen noch etwas Ruhe und machte es sehr idyllisch. Außerdem wäre genug Platz für mindestens zwei große Häuser mit Garten. Es wäre also perfekt. Zustimmend strich er mit seinem Daumen über ihren Handrücken und stellte sich das Alles einmal bildlich vor. Ja, hier würden ihre Kinder groß werden.

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