Be my Badboy

By Lxreads

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Selina kommt nach 6 Monaten von ihrem Schüleraustausch aus Europa wieder. Alles scheint zu sein wie immer, al... More

Info
1.Endlich zuhause
2. ,,du bist also die kleine Selina Wayne"
3. Komischer Junge
4.Arschloch oder nicht?
5.Ladie und kein Hund
6.Mathe ist mir halt wichtiger
7. du und Cole?
8.Arm in Arm
9.Wer ist nic?
10.Die gleichen Augen wie Jayden
11.Unbekannter Junge
12.Mason
13.Die Rache vom pool
14.Lagerfeuer
15.Für einen Moment
16.ciao bambina
17.Mageres Essen und ein starrender Jayden
18.Geborgen in seinem Armen
19.Joggen und tanzen
20.Betthäschenbank
21.Cora und Jayden
22.Mittagspause
23.Basketball
24.Ohne Angie
25.My Mothers new Friend
26.Halt dich von ihm fern
27.schrecklich schönes Gefühl
28.Unbekannter kuss
29.Falsche Hand
30.Schwarzer mercedes
31.Ehrlich, keine Bitch und vorsichtig!
32.Ferien mit Jayden?
33.Jake Michaelis
34.Rote becher
35.Mitternachtsschwimmen
36.Traumkuss
37.Der Tag danach
38.Homebildschirm
39.Sand und Meer
40.Sternenhimmel
41.Schlechter Scherz
42.War das ein Kuss?
43.Cocktails und Shisha
44.Weißes Handtuch
45.Flug und Wein
46.Unbeschreiblich
47.Schmachtende Weiber
48.Italienische Nächte
49.Früher oder Später
50.Schlechtes Gewissen
51.Mondschein
52.Etwas Besonderes
53.Meine Jungs
54.Stadt der Liebe, oder?
55.Sonnenaufgang
56.Rotes Kleid, blondes Mädchen
57.Es hätte dir gefallen
58.Überfragt und ratlos
59.Enge Freunde
60.Tequila Tequila
61.Mein Mädchen
62.Überraschung
63.Lloret de Mar
64.Birthday Baby
65.Es tut mir leid
66. Gut aussehende Spanier
68. Mehr als okay
69.Vertrauen
70. Für Jeden, außer für uns

67. Alles deins

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By Lxreads

Wir waren alle fertig angezogen und machten uns auf den Weg zum Club. Den beiden Jungs hatte ich eine Nachricht gesendet und Angie hatte ihr schönstes Outfit an.

„Beeindruckend", grinste ich ihr breit ins Gesicht.

„Sei leise", lachte sie ironisch.

„Man muss sich ja schick machen am letzten Tag", warf sie hinterher.

„Oder für neue Bekanntschaften", zwinkerte ich ihr zu während ich mir meine Haare nach hinten warf.

Lachend liefen wir raus und machten uns auf den Weg zum Club, wo wir auch ziemlich schnell auf die beiden Jungs trafen.

„Wow, ihr seht Hammer aus", versuchten sie uns verlegen zu machen.

„Und wow, mit denen seid ihr hier?", fragten sie nun selbst verlegen.

„Jap, dass ist mein Bruder und der ganze Rest unsere Freunde", lachte ich und zeigte auf die große Truppe hinter uns, welche gerade dabei waren ihre Zigaretten zu rauchen.

„Eingeschüchtert?", fragte Angie provozierend.

Doch sie schüttelten nur mit den Köpfen.

„Wie heißt ihr überhaupt? Unsere Namen kennt ihr schließlich", fragte ich neugierig.

„Nate und James", stellte Nate beide vor.

„Nicht die typischen Namen für Spanier", musterte Angie besonders James.

„Wir kommen aus Florida", zwinkerte James ihr zu.

So quatschten wir noch eine Weile, wobei Angie sehr eng mit James stand und ich versuchte einen gewissen Abstand zwischen Nate und mir zu halten.
Sobald ich grinste, lachte oder ihn aus Reflex am Arm berührte, merkte ich wie steif Jayden wurde.
Als wir endlich in der Schlange voran kamen, wendete ich mich an meine Freunde und lies Angie etwas alleine. Damit Nate nicht verloren war, stellte ich ihn den anderen vor.
Und zu meinem Erstaunen verstanden sie sich wirklich gut.
Als auch Jayden mit ihm quatschte bekam ich schon ein wenig Angst.
Wir feiert zusammen und hatten noch einen letzten schönen Abend. Angie war fleißig mit James zugange und tanzte eng mit ihm.
Allein gelassen von ihr tanzte ich also mit Liam und Aiden.
Die anderen waren überall verstreut.
Auch Jayden war nicht zu sehen.
Etwas skeptisch machte ich mich also auf den Weg um ihn zu finden.

Mit ein paar Blicken und dem vorbeidrücken an den tanzenden Menschen, lief ich in den Außenbereich des Clubs.
Dort stand er in einer Ecke am Telefonieren.

,,Hey", weckte ich ihm aus seinem Gespräch.

Und wie als würde er etwas verheimlichen, legte er auf und steckte das Handy in seine Hosentasche.

,,Hey Baby, was machst du hier?" hielt er meine Hüfte und drückte mir einen leichten Kuss auf die Stirn.

,,Wer war am Telefon?", fragte ich neugierig und auch etwas skeptisch.

Ich spürte wie Jayden nervös wurde.

,,Niemand", antwortete er knapp.

Offensichtlicher Lügen konnte er nicht. Nicht mal ein Tag und schon ist er am Lügen?
In mir machte sich eine Enttäuschung breit.

,,Lass mich los und lüg mich nicht an Jayden", sprach ich vielleicht etwas zu dramatisch, als ich Jaydens Arm wegschlug und mich schnell auf den Weg in den Club machte.

Dort schnappte ich mir direkt Nate's Hand und zog ihn hinter mir her auf die Tanzfläche.
Ohne zu zögern legte er seine Arme und meine Hüften und wir tanzten zusammen.
Womöglich regierte ich über und handelte total kindisch, doch ich war verletzt und betrunken. Diese kombination tat mir nicht gut, denn ich fing an meine irgendwie Beziehung mit Jayden zu hinterfragen und an ihm zu Zweifeln.
Während ich jeden kleinen Moment mit Jayden in meinem Kopf durchging und mir alle Ratschläge von meinem Bruder und meinen Freunden zum Thema Fuckboy in der Kopf rief, tanzte ich eng mit Nate vor den Augen von Jayden.
Ich musste ihm in die Augen schauen und ihn provozieren. In seinen Augen spiegelten sich dunkle Schatten und seine Augenbogen zogen sich zusammen, während er sein Bier trank. Sein Blick lag durchgehend auf mir.
Nicht eine Sekunde blickte er zu wem anders.

Erst als Jayden von einem Mädchen angetanzt wurde und darauf einging, wendete er seinen Blick ab.
In diesem Moment war auch mein Blick zu den Augen meines gegenüber gewandert.
Ich musste leicht lachen vor enttäuschung und dem schmerz in meiner Brust.
Somit versuchte ich diese Gefühle weg zu tanzen und beschäftigte mich mit Nate.
So tanzten wir uns einige Kalorien vom Körper und ich spürte die laute Musik in jeder Faser meines Körpers.
Kurz schaute ich zu Jayden und sah wie er das Mädchen eng in seinen Armen hielt.
Ich schloss meine Augen und  lehnte mich in Nate's Armen nach hinten.
Als ich mich wieder in eine gerade Posistion aufrichtete, spürte ich einen heißen Atem auf meinen Lippen.
Ich öffnete meine Augen und sah einen mir sehr nahe gekommenen Nate ins Gesicht.
Total überfordert schloss ich wieder meine Augen oder verkrampfte sie eher.
Ich möchte das nicht, ich möchte niemanden außer den einen Jungen küssen.
Sein Atem wurde immer heißer und ich bekam ein schlechtes Gewissen.
Doch plötzlich verschwand der Atem und meine Hüfte wurde los gelassen.
Meine Augen öffneten sich automatisch und ich sah jetzt Jayden vor mir stehen.

,,Bist du behindert oder was soll das?", brüllte Nate durch die laute Musik.

,,Halt die Fresse und verschwinde", schnaufte Jayden und drehte sich zu mir.

,,Wenn sie nicht mit mir tanzen wollen würde, hätte sie mich nicht zum tanzen aufgefordert", sprach Nate und drückte sich dabei wieder an Jayden vorbei um wieder zu mir zu gelangen.

,,wenn ich noch ein Mal sehe, dass du meine Freundin küssen willst, bekommst du ein paar auf die Fresse und jetzt verschwinde", drückte Jayden ihn wieder von mir weg und schaute mir tief in die Augen.

Da war er wieder, der Badboy Jayden und sein dunkler Blick.
Seine sonst so schönen Augen schimmerten böse.

,,Freundin?", wiederholte Nate seine Aussage fragend.

,,Bist du taub oder was?", fragte Jayden jetzt noch lauter und kam dem eigentlich so netten Jungen bedrohlich nahe.

Mit diesem Satz verschwand Nate und ich schaute Jayden mit offenem Mund an.
Zu meinem oder auch unserem Glück, hatte niemand etwas mitbekommen.
Noch entsetzt und überwältigt von der Situation, begann ich mit Jayden zu tanzen, als ich seine Hände an meinem Körper spürte. Unsere Augen verschlugen sich gegenseitig und so bewegten wir uns ein paar Minuten ohne wirklich anwesend zu sein.

,,Was sollte das?", fragte Jayden dann doch.

,,Ich hab keine Lust jetzt darüber zu reden. Deine blöden Lügen, darauf habe ich keine Lust", seufzte ich enttäuscht.

Diese Enttäuschung dominierte meinen gesamten Abend.

,,Und deshalb tanzt du provozierend mit anderen Typen und willst Nate küssen?", sprach Jayden sauer und kam mir dabei näher.

Seine Hände umfassten meine Hüften stark und mit seinen Fingern streichelte er darüber.
Er zog mich nah an sich heran und ich spürte seinen schweren Atem in seiner Brust.
Ich konnte nicht antworten und schluckte schwer. Seine Augen funkelten böse, doch sein Körper strahlte aus, dass er mich hier und jetzt will. Und dies übertrag sich auf meinen Körper.
Nochmals schluckte ich schwer, als ich mich an ihn drückte und meine Hände eng um seinen Nacken schlung und sie ineinander verschränkte. Mit meinen Augen hielt ich den Augenkontakt und tanzte mit meinen Hüften eng an seinem Körper.
Alle meine Gedanken waren wie weg geblasen und es kam mir unwirklich vor, wie viel Kontrolle dieser Mensch über mich hatte. Alles kribelte und ich legte meinen Kopf in den Nacken, woraufhin Jayden seine Lippen an mein Ohr führte.

,,Wir gehen jetzt", hauchte er mir in mein Ohr und biss mir leicht auf mein Ohrläppchen.

Mit einem leichten Nicken bestätigte ich sein Vorhaben und wir liefen heimlich aus dem Club.
Gerade an der nächsten Ecke angekommen, hob Jayden mich auf seine Hüften und drückte mich an die Mauer.
Meine Beine umschlingen seine Hüften und ich spürte seine Härte.
Mein gesamter Körper und besonders mein Unterleib kribbelten und drohten zu explodieren.
Jayden übersehte meinen Hals mit küssen und biss manchmal leicht zu.
Seine Hand fuhr unter mein Kleid an meinen Hintern und drückten diesen wollend.
Mein Atem erschwerte sich weiter und ich schloss meine Augen.
Seine Lippen wanderten von meinem Hals zu meinem Gesicht und seine Lippen legte er auf meine.
Verlangend und innig küssten wir uns und unsere Zungen spielten miteinander.
Dann lösten sich seine Lippen wieder von meinen und er legte etwas sanfter Küsse auf Dekoltee.
Ein leises stöhnen verlies meinen Körper in dieser dunklen Gasse.

,,Ich will mehr", raunte ich in sein Ohr, als meine Hand sich wie programmiert auf den Weg zu seiner Mitte suchte.

Ein grinsen machte sich auf seinen Lippen breit.
Damit lies er mich von seiner Hüfte und wir liefen in die nächste Straße bis zu unserer Wohnung.
Zügig schloss ich die Tür auf, da schloss Jayden die Tür hinter uns und zog mich in Meins und Angie's Zimmer.
Bevor Jayden wieder die initiative ergreifen konnte, kam ich ihm zuvor und küsste ihn verlangend.
Eine Hand lag in seinen Haaren und mit meiner anderen öffnete ich seinen Gürtel und seinen Hosenstall.
Etwas unsicher und zum ersten Mal, berührte ich seine Stelle bewusst, absichtlich und gezielt.
Die Unsicherheit zeigte sich deutlich, sodass Jayden meine Hand packte und sie führte.

,,Ich zeig dir wie es geht Kleines", raunte Jayden dunkel in mein Ohr.

Ich spürte alles. Jede kleinste Regung, jedes Zucken durch den dünnen und engen Stoff seiner weißen Boxershorts.
Seine Hand leitete mich an und ich hatte einen Jungen noch nie so intesiv berührt.
Jayden legte jetzt seinen Kopf in den Nacken und raunte, wenn er meine Hand fester zusammendrückte.
Dann lies er kurz meine Hand los. Er dachte, er könnte sich so eine kleine Pause verschaffen, doch er rechnete nicht damit, dass ich meine Hand jetzt selbststänndig bewegte.
Mit zwei Fingern streifte ich unter den Bund der Boxer, woraufhin Jayden begann zu leise zu grummeln.
Mir gefiehl es, ihn so zu kontrollieren. Doch um seine Haut an dieser Stelle ohne Stoff zu berühren, fehlte mir noch der Mut.
Als Jayden sich wieder etwas sammelte, stieß er mich etwas von sich weg, um sich sein Shirt über die Brust zu ziehen.
In dem dunklen Zimmer, welches nur von dem leichten Licht der Straßenlaterne, welche durch das Fenster schien, durchleuchtet wurde, brannten seine Muskeln in meinen Augen.
Wieder führte er meine Hand, diesmal jedoch zu seinem Bauch.

,,Alles davon gehört nur dir".

Vorsichtig folgte ich den Muskeln mit meinem Finger.
Ich zeichnete das V nach welches in seiner Boxer verschwand, wodruch meine Finger auch dort verschwanden.
Denn für eine kurze Zeit hatte ich den Mut, der mir kurz zuvor noch fehlte.
Ob es an seinem Spruch lag, wusste ich nicht zu hundert Prozent, jedoch war ich mir ziemlich sicher.
leicht massierte ich und bewegte meine Hand auf und ab.

,,Selina", stöhnte Jayden leise.

Meinen Namen so zu hören, machte mich wahnsinnig.

,,Erzähl mir nicht, du hättest das noch nie gemacht. Ich glaube dir kein Wort", raunte er wenig später.

Dabei drückte er mich zu meinem Bett und zog mir mein Kleid über den Körper.
Mit einem Ruck lag ich auf der Matratze und Jayden stützte über mir.
Seine Küsse verteilte er auf meinem gesamten Bauch, meinen Hüften, meinen Schenkeln und schlussendlich zwischen meiner Brust.
Mit seiner Hand öffnete er gekonnt meinen BH und streifte mir die Träger sanft von den Schultern.
Seine Lippen umspielten meine Brüste, sodass ich meine Augen zusammen kniff, meinen Kopf in das Kissen drückte und mir auf meinen Handrücken biss um ein stöhnen zu unterdrücken.

,,Wir sind alleine hier", verstand ich direkt, als Jayden meine Hand nahm und sie mit meiner anderen gekonnt über meinem Kopf zusammenhielt.

Ich versuchte leise zu sein, doch ich konnte es nicht mehr und das gefiehl Jayden.

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