Der Vampir und Ich, die Acaci...

By nightlove19

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>>Der Name, diese Acacia, Der Name ich weiß nicht wieso, aber er kommt mir bekannt vor. Ich war gerade am übe... More

Prolog
Kapitel 1~ Wie alles begann
Kapitel 2~ Die erste Antwort
Kapitel 3 ~ Eine unerwartete Antwort
Kapitel 4~ Der Umzug
Kapitel 5~ Ein neuer Freund
Kapitel 6~ Der Buchfreund wird zur Realität
Kapitel 7~ Die Flucht und die erste Erklärung
Kapitel 8~ Ein fast normaler Tag
Kapitel 9~ Die Erklärung beginnt
Kapitel 10~ Die Acacia
Kapitel 11~ Ein normaler Schultag, doch was war das???
Kapitel 12~ Der große dicke Dummi
Kapitel 13~ Der Kuss
Kapitel 14~ Der perfekte Freund, doch wars das schon?
Kapitel 15~ Eine unerwartete Stöhrung
Kapitel 16~ Ein neuer Verbündeter
Kapitel 17~ Wie du mir so ich dir
Kapitel 18~ Das Video
Kapitel 19~ Der Kampf beginnt
Kapitel 20 ~ Fordert der Kampf ein Opfer?
Kapitel 21 ~ Sie darf nicht tot sein!!!
Kapitel 22 ~ Alles steht wieder auf Anfang
Kapitel 23 ~ Kommt die Erinnerung je wieder?
Kapitel 24 ~ Ein Puzzleteil nach dem andern
Kapitel 25 ~ Ich werde alles tun
Kapitel 26 ~ Durch den Riss in eine andere Welt
Kapitel 27 ~ Die Begegnung mit Azazel
Kapitel 28 ~ Der Trank ist fertig
Kapitel 29 ~ Die Erinnerungen kehren zurück
Kapitel 30 ~ Die Ruhe vor dem Sturm
Kapitel 31 ~ Das Gespräch
Kapitel 32 ~ Ein weiterer Tiefschlag
Kapitel 34 ~ Das Erwachen
kapitel 35 ~ Der Kampf bringt das Ende
Benachrichtigung ^=^

Kapitel 33 ~ Die Zeit vor dem Erwachen

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By nightlove19

Damons pov:

Christina lag nun schon seit drei Wochen im Koma. Von Tag zu Tag wurde ich immer gereizter. Ich wollte sie endlich wieder haben, sie lachen hören, die in meinen Armen halten und einfach wissen, dass es ihr gut geht. Was sonst noch passiert ist? Christinas Mutter ist mittlerweile wieder zu Hause und hat keinen bleibenden Schaden davon getragen nun musste nur noch Chris endlich aufwachen. Was mich besonders beunruhigte war, dass Chris Geburtstag immer näher rückte. Die Angriffe auf sie wurden auch immer mehr und da war es egal, dass sie im Koma lag.

Ich saß nun also wieder in ihrem Krankenhauszimmer an ihrem Bett und hielt ihrer Hand. „Chris bitte Schatz. Wach endlich auf.“ Ich senkte meinen Kopf und küsste ihre Hand. Plötzlich regte sich etwas. Ich riss die Augen auf und beobachtete Christina. „Chris?“ Ich strich ihr vorsichtig über die Wange. „Komm schon Schatz öffne deine Augen. Lass mich nicht länger allein.“ Ich senkte meinen Kopf und ein paar Tränen liefen meine Wangen herunter. Plötzlich spürte ich eine vorsichtig und sanfte Berührung an meiner Wange. Mein Kopf schnellte nach oben und sah ihn das vorsichtige und zaghafte lächeln des wundervollsten Mädchen was ich kenne. „Damon“ Mehr musste sie nicht sagen, denn schon schlang ich meine Arme um sie und zog sie an mich. Sie schien nicht wirklich zu wissen, was los war, doch erwiderte die Umarmung. Dann ganz vorsichtig löste sie sich von mir, und auch wenn ich das nicht wollte ließ ich es zu. Sie sah mich an und fragte zögerlich „Damon was ist passiert?“

~~~

Es war einige Stunden vergangen. Christina war mittlerweile wieder mit mir nach Hause gekommen, auch wenn Alexander nicht so überzeugt von der ganzen Geschichte war, aber dennoch ließ er es dann zu. Ich hatte ihr all das erzählt was in der Zeit passiert war, während sie im Krankenhaus bewusstlos gelegen hat.

In den drauf folgenden Tagen änderte sich einiges. Das verhalten von Christina wurde immer erwachsener und auch ihre Art zu reden wurde immer höflicher und auch bestimmter. Sie drückte sich mit wenigen Worten so genau aus, wofür andere eine ganze Rede benötigten und das ließ mich auf eins schließen, die Erwachung rückte immer näher. Auch ihre Präsenz wurde immer stärker.

In den nächsten Tagen sprach sie viel mit ihrem Vater und verzog sich oft in irgend ein Zimmer, um die Bücher ihrer Vorgänger zu lesen. Selbst für Lucy hatte sie immer weniger Zeit, was ich versuchte, ihr so gut wie es ging zu erklären ohne irgend etwas zu verraten. Auch ich sah sie immer weniger, was mich richtig reizte. Leider bekamen dann immer die falschen Leute meine Aggressionen ab. Jedoch gab es eine Sache, die mich stutzig machte. Mein Vater oder auch andere Wesen hatten seit Chris Entlassung nicht mehr versucht anzugreifen, was hat dieser Mistkäfer von Vater nur vor? Sebastian, Shadow und ich trainierten jeden Tag um für dich Schlacht bereit zu sein, welche sich an Chris Geburtstag abspielen würde. Woher ich das wusste? Nur so ein Gefühl.

Es waren gerade mal noch drei Tage, bis sie erwachen würde und sie entfernte sich immer mehr von mir.

Ich kam gerade von meinem Training und ging in mein Zimmer um zu duschen. Ja wir schliefen mittlerweile sogar in getrennten Zimmern, warum? Frag mich nicht. Chris wollte das so und meinte, dass es das Beste fürs erste sei, wenn wir nicht zusammen schlafen würden. Auch wenn ich versucht hatte sie vom Gegenteil zu überzeugen ließ sie nicht locke, sodass wir nun doch alleine schliefen. Ich öffnete nun also die Tür zu meinem Zimmer, was ich da sah ließ mir den Atem stocken. Chris saß lediglich in BH und Unterhose auf meiner Bettkante. Sie war nervös und spielte an ihren Fingen, denn sie wusste, dass ich sie nun ansah. Ich blieb immer noch bei der Tür stehen. „Chris, Schatz was machst du hier?“ Sie zuckte bei meinen Worten zusammen und auch ihrer Nervosität schien zu steigen. „Darf man nicht in dem Zimmer seines Freudes auf seine Rückkehr warten?“ Sie sah mich nicht an, und dennoch konnte ich sehen, dass sie rot wurde. „Naja eigentlich schon, doch sollte man dass doch angezogen tun.“ Nun sah sie vorsichtig nach oben. Ich Gesicht war knallrot, was zuckersüß aussah. „Damon...ich...ich...möchte...“ Und schon war ihr Kopf wieder unten. Ok sie möchte mich also um etwas bitten. Da mein T-shird mir am Körper klebte zog ich es aus und setzte mich nur mit Sporthose an neben sie aufs Bett und sah sie an. „Was möchtest du Liebling.“ Ich strich ihr eine Strähne hinters Ohr. „Du weist doch, ich erfülle dir jeden Wunsch.“ Sie lächelte mich verlegen an, senkte noch einmal ihren Kopf um Luft zu holen und sah mir dann direkt in die Augen.

„Ich möchte das du mit mir schläfst.“ Geschockt sah ich sie an, doch sie schien nun keine Zweifel mehr zu haben, denn sie sah mich immer noch nervös, aber auch bestimmt an. „Was möchtest du?“ „Ich möchte, dass du mit mir schläfst. Ich habe in den letzten Tagen so viel in den Büchern von meinem Vater gelesen und die Tatsache, dass ich womöglich sterben könnte wiederholte sich in jedem einzelnen Buch. Daher will ich nicht von dieser Welt verschwinden ohne mit der Liebe meines Lebens geschlafen zu haben.

Christina´s pov:

Ich sah ihn einfach erwartungsvoll an. Ich weiß das ist total oberflächlich, denn man sollte meinen das Sex nicht das ist, was für die Liebe wichtig ist. Aber ich kann es nicht ändern ich möchte nicht sterben ohne mit meiner einzigen und wahren Liebe zu schlafen. Plötzlich fing Damon an zu lachen und ging ins Bad. Ich blieb verwundert auf seinem Bett sitzen und wartete. Ich konnte die Dusche hören und auch immer noch sein Lachen hin und wieder. Nach ca. 10 Minuten kam er wieder. Er trug nur eine Boxer und auch seine Haare waren noch nass. Er sah so verdammt heiß aus. Er ging zu seinem Schrank und kramte ein T-shirt von sich heraus. Ich saß immer noch regungslos auf seinem Bett und beobachtete ihn einfach nur. Dann kam er zu mir und stellte sich vor mich. „Streck deine beiden Arme nach oben.“ Oh nein..er wird doch nicht auf so Fesselspielchen stehen oder? Zögerlich hob ich meine Arme über den Kopf und schon hatte ich sein T-shirt an. „Was soll das Damon hast du mich nicht gehört?“ Damon legte sich in sein Bett und mit einem Ruck lag ich mit dem Kopf auf seiner Brust. „Natürlich hab ich dich gehört. Nur ich werde nicht mit dir schlafen, wenn du erstens nicht dafür bereit bist und zweitens, wenn es als Abschied ist. Du wirst nicht sterben daher gibt es keinen Grund irgendetwas zu übereilen.“ Er küsste meinen Kopf und zog mich näher an sich. „Damon hab ich dir eigentlich schon gesagt wie sehr ich dich liebe?“ Ich sah zu ihm hoch. Er gab mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen. „Ja und du weißt, wie sehr ich dich liebe und nun solltest du schlafen. Das werden ein paar anstrengende letzte Tage.“ Ich kuschelte mcih an ihn und war auch schon kurz darauf eingeschlafen.

~~~

Die nächsten Tage waren wie Damon es gesagt hatte sehr anstrengenden. Immer öfter litt ich unter Schmerzen, die sich auf meinem ganzen Körper verteilten. Besonders stark waren jedoch die andauernden Kopfschmerzen. Und dann war es so weit. Es war der letzte Abend vor meinem 18.Geburtstag. Es war ein unerwartet entspannter Abend. Meine Eltern und meine Schwester waren da und auch Tobi, Shadow und Sebastian waren dar. Damon muss ich ja eigentlich nicht extra erwähnen, ist ja wohl logisch das er dabei ist. Ohne ihn hätte ich die letzten Tage nicht überstanden. Ich bin echt froh, das er bei mir ist und dann war es so weit.

12:00 Uhr und meine 18. Geburtstag.

~~~

Hey meine Lieben^^

es tut mir wahnsinnig leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe. Ich hatte eine regelrechte Schreibblockade. Auch hatte ich ziemlich viel zu tun mit der Schule und all dem zeug...naja ich werde jetzt wieder versuchen mehr zu schreiben hoffe ihr könnt das verstehen und unterstützt mich weiter so toll denn als ich die Story gestartet habe hätte ich nicht gedacht, dass sie so viele lesen würden. Ich bin wirklich unglaublich happy*-*  Auch tut es mir leid, dass das kapitel nur so kurz ist, aber dennoch viel Spaß mit dem kapi ^=^

Auch möchte ich euch sagen, dass ich denke das diese Story nun bald ihr ende finden wird, wenn nich im nächsten Kapitel, dann im übernächsten. Ob ich eine Vortsätzung schgreibe hängt dann ganz von euch ab:P

Nun dann, liebe grüße eure

Night^^

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