Stark Chronicles: Final Round

By aeide_thea

6.6K 484 222

Der mysteriöse Tod von Thaddeus Ross ist mittlerweile mehr als drei Jahre her und trotzdem steht es schlimmer... More

Prolog
1. Welcome Home oder irgendwas in die Richtung
2. Treffen mit der Ex (Ich bin die Ex)
4. Der Attentäter, der nur zusah
5. Über eine Superheldin ohne Superkräfte
6. Familientreffen
7. Diverse unangenehme Gespräche (während eines Familientreffens)

3. Über alte Wunden

733 68 33
By aeide_thea

Ich wurde von lauten Stimmen aufgeweckt. Für einen kurzen Moment wusste ich nicht, wo ich war, und als ich den viel zu starken Geruch nach Desinfektionsmittel und Eisen bemerkte, krampfte sich mein Magen zusammen. Ich rappelte mich so schnell ich konnte auf, verzweifelt ignorierend wie mein rechter Fuss trotz der Tatsache, dass er noch in der selbstgebauten Gehhilfe steckte, nutzlos über den Untergrund rutschte, verwirrt, weshalb ich auf dem Boden geschlafen hatte, meine Bewegungen immer noch etwas unbeholfen vom Schlaf. Ich plante schon, meinen Rucksack zu schnappen, mir dann den Laptop zu greifen und aus der Türe zu rennen, als ich erkannte, wo ich war.

Peter's Appartment. In Sicherheit.

Ich atmete tief durch und stützte die Hände auf meine Knie, bekam aber trotzdem einen Hustenanfall. Die Stimmen, die mich aufgeweckt hatten, verstummten und ich bemerkte am Rande, dass Gwen aus der Küchentüre schaute. "Oh, du bist..." Sie unterbrach sich, als meine Hustenattacke sich länger und länger zog. "Kayla?"

Ich winkte nur ab und krümmte mich zusammen, während mein Husten immer schlimmer wurde. Ich versuchte verzweifelt, mich zu beruhigen, aber ich bekam keine Luft und die tiefe Narbe unter meinem Schlüsselbein tat so weh, das Narbengewebe schrecklich unbeweglich und es fühlte sich an, als würde jemand meinen Brustkorb zusammenquetschen, meine Rippen kurz davor zu bersten. Ich zwang mich, einfach nicht mehr zu atmen, still zu bleiben, nicht weiterhin verzweifelt nach Atem zu ringen, sondern die Lippen aufeinanderzupressen und darauf zu warten, dass der Hustenreiz abklang. Es ging eine ganze Weile, aber es funktionierte und ich atmete beruhigt aus.

"Was zum Henker war das?" Peter hörte sich ehrlich besorgt an. Alle Wut, die zuvor noch in seiner Stimme zu hören gewesen war, schien verpufft. "Kayla..."

"In den letzten Jahren schlimmer geworden", keuchte ich. "Wenn ich mich zu sehr aufrege oder zu viel bewege, dann behindert mich das Narbengewebe beim Atmen und ich bekomme keine Luft mehr. Hustenattacke." Ich zwang mich trotz seines Tonfalls ruhig zu bleiben. "Wieso genau war ich auf dem Fussboden?"

Gwen und Peter warfen sich einen besorgten Blick zu. "Wieso bist du nicht aufgewacht, Kayla?"

Und plötzlich verstand ich es. Mir wich das Blut aus den Wangen und ich starrte Peter an, der doch kein Shirt anhatte, sondern den ganzen Oberkörper mit mehr oder weniger weissen Bandagen verbunden. "Du wurdest verletzt", stellte ich fest.

"Er ist etwa um 2:00 Uhr zurückgekommen, aber du warst nicht wach zu bekommen! Kayla, was ist..." Gwen unterbrach sich, als sie meinen schuldbewussten Blick bemerkte.

"Das...", ich stotterte und brach ab. "Ich hätte es euch sagen müssen."

"Uns was sagen müssen?" Gwen stützte Peter, als er einen Schritt nach vorne machte und beinahe zusammenbrach. Als er mich ansah, die Augen weit aufgerissen, wusste ich, dass er es begriffen hatte.

"Du schläfst nicht mehr", wisperte er. "Oh Gott, Kayla. Wie lange schon?"

"Was meinst du damit, sie schläft nicht mehr? Wir konnten sie doch kaum aufwecken, was..." Dann schien auch Gwen es verstehen.

Ich biss mir auf die Lippe und öffnete langsam meinen Rucksack, holte die kleine Medikamentendose mit dem Schlafmittel heraus. "Seit der Sache vor einem halben Jahr nehme ich sie."

Gwen wirkte verwirrt, aber das Mitleid auf Peters Gesicht machte mir klar, dass er genau wusste, was ich da tat. "Du... Kayla, das ist ungesund! Du zwingst deinen Körper zum Schlafen und mittlerweile bist du sicher süchtig danach, du musst..."

"Gerade du bist die beste Person, Schlafgewohnheiten zu bewerten", knurrte ich. "Du lässt dich lieber verprügeln, anstatt richtig zu schlafen. Ausserdem ist es besser so."

"Besser für dich? Besser für die Welt? Ich bitte dich. Er ist tot! Du hast ihn umgebracht, ich habe dich gesehen, nachdem du es getan hast, du bist vor meiner verdammten Türe zusammengebrochen, ich war da! Es ist vorbei, Kayla!"

"Von wem redet ihr?" Gwen sah schrecklich verloren aus. Als fühlte sie sich, als ob sie nicht dazugehörte, fehl am Platz und übersehen. "Warum wollt ihr mir nicht endlich sagen, was damals passiert ist?"

Peter, der einige Schritte weiter nach vorne gemacht hatte, mir beinahe gegenüberstand, drehte sich zu Gwen um und auf die Trauer, die sich auf seinen Zügen ausbreitete, brach mir das Herz. "Gwenny..."

"Ich bin nicht wütend, Pete", meinte sie, der Ausdruck auf ihrem Gesicht ein Spiegelbild von seinem. "Ich bin es nur satt, nicht alles zu wissen. Warum vertraust du mir nicht? Nach all dieser Zeit..."

Peter atmete tief durch. "Ich vertraue dir mehr als jedem anderen auf diesem Planeten", murmelte er und jedes Wort schien mehr Gewicht zu tragen als das vorige. "Viel mehr als mir selbst. Ich verschweige es dir nicht wegen dir, ich verschweige es dir wegen mir. Ich... ich kann nicht... Es..." Er liess den Satz unvollendet.

Und natürlich verstand sie. Der melancholische Ausdruck auf ihrem Gesicht blieb, aber sie lächelte. "Du brauchst definitiv einen Psychiater", meinte sie und obwohl sie sich Mühe gab, es wie einen Witz wirken zu lassen, war klar, dass sie bei Weitem nicht über das Gespräch hinweg war. "Es ist nicht deine Schuld, dass du noch nicht damit zurechtkommst, Pete, was auch immer war. Wehe du fängst jetzt an, dir Vorwürfe zu machen!"

Peters Gesichtsausdruck machte klar, dass er das bereits tat. "Aber..."

"Kein aber. Nur okay." Sie schnappte sich ihre Jacke. "Und jetzt muss ich zu meinem Matschmonsterfilm, sonst komme ich zu spät." Und als sie nach einem schnellen Kuss auf Peters Wange aus der Türe stürmte, sah ich einen bestimmten Ausdruck in ihren Augen. Ich wusste, was das bedeutete, schliesslich kannte ich ihn selbst sehr gut: Sie würde selbst Nachforschungen betreiben.

Ich hoffte für sie, dass sie nie herausfand, was damals wirklich passiert war.

Peters Schulter sackten herunter, als die Türe hinter ihr zuknallte. "Verdammt", murmelte er und begann, seine Schläfen zu massieren.

"Tut mir leid", wiederholte ich und setzte mich, plötzlich schrecklich müde, auf die Couch auf der ich geschlafen hatte. "Ich wollte nicht..."

"Ist schon okay." Peter atmete tief durch. "Irgendwann muss ich es ihr sagen. Ich bin... Ich bin einfach noch nicht bereit dazu." Er warf mir einen kurzen Blick zu. "Hast du Tony je... je gesagt, was..." Er beendete den Satz nicht.

"In groben Zügen. Das Meiste wusste er schon. Nie alles." Ich sah auf meine Schuhe. Wenigstens hatten weder Gwen noch Peter gefragt, warum ich sie nicht ausgezogen hatte "Wir hatten sowieso keine Zeit."

"Hast du seither mit ihm gesprochen?"

Ich biss mir auf die Lippen. "Was, wenn nicht?"

Peter, zu meiner Überraschung, nickte nur. "Ich wollte nicht so... überreagieren, als du gestern angekommen bist. Ich hatte einfach... es war so schwer nicht an..."

"Nicht daran zu denken?", fragte ich, einen Kloss im Hals. "Peter..."

"Es ist vorbei, okay?", er hörte sich so an, als wollte er sich selbst überzeugen. "Es ist vorbei und wir sollten verdammt noch einmal darüber hinwegkommen." Er warf mir einen kurzen Blick zu. "Bevor du irgendetwas sagst, du hast genauso grosse Probleme wie ich. Schlaftabletten? Ernsthaft?"

Ich stand auf und begann, nervös auf und ab zu gehen. "Es war die beste Möglichkeit und du weisst das."

"Du sagst es doch selbst! Es war die beste Möglichkeit! Du brauchst sie nicht mehr, er ist tot! Ich weiss, wie sehr du es hasst, die Kontrolle zu verlieren, aber mittlerweile gibst du sie freiwillig jeden Abend ab!"

"Weisst du eigentlich, wie schwer es für mich ist, diese verdammten Dinger zu nehmen? Sie sind die bessere Alternative zu dem, was sonst passieren könnte!" Ich konnte nicht verhindern, dass ich lauter wurde, aber Peter wusste überhaupt nichts und er griff mich an und wir waren wieder auf diesem Dach...

"Es ist vorbei, Kayla!" Peter brüllte beinahe und ich meinte, Tränen in seinen Augen schimmern zu sehen. Er war verzweifelt. Er wollte es so sehr glauben, er wollte so sehr, dass es endlich vorbei war, dass es nie wieder passieren konnte. Nur leider konnte ich ihm das nicht versprechen.

"Und was, wenn nicht?", wisperte ich. "Was, wenn nicht, Peter?"

"Das steht gar nicht zur Diskussion! Ich verstehe, dass du dir Sorgen machst, aber es ist unbegründet!"

"Ach ja?" Mit zwei schnellen Schritten stand ich Nase an Nase mit ihm, auch wenn ich deutlich kleiner war als er. Peter zuckte bei meinen schnellen Bewegungen zusammen und mir wurde klar, dass er einen Angriff erwartet hatte. Ich liess den Gedanken beiseite und stiess ihm den Finger in die Brust. "Und woher willst du das wissen? Bist du derjenige, der ihn immer noch an jeder Strassenecke sieht? Der sich immer noch zusammenreissen muss, um überhaupt noch irgendjemandem ins Gesicht zu schauen, aus Angst, dass er es ist, der auf dich herabgrinst?"

Mit jedem Wort war Peter bleicher geworden. Er trat einen Schritt zurück, dann noch einen und noch einen. "Du siehst ihn immer noch?", murmelte er.

"Was denkst du denn, warum ich die immer noch nehme?" Ich trat kräftig nach der Medikamentenschachtel. Sie hörte sich schrecklich leer an. Ich würde bald Nachschub brauchen, aber in New York war es viel zu gefährlich, ein rezeptpflichtiges Medikament zu bestellen. Am Ende würde ich noch erkannt werden. "So paranoid bin ich jetzt auch wieder nicht."

Peter fluchte unterdrückt und schlang sich die bandagierten Arme um den Körper. "Denkst du..."

"Ich weiss es nicht." Es war die Wahrheit und als ich seinen Gesichtsausdruck erkannte, wusste ich, dass es die falsche Antwort gewesen war.

"Gottverdammt."

Ich atmete tief durch. "Peter..."

"Du brauchst mich nicht zu beruhigen. Mir geht's gut." Er hörte sich überhaupt nicht gut an. Seine Stimme überschlug sich und da war ein beinahe wahnsinniges Funkeln in seinen Augen. "Natürlich geht es mir gut! Warum sollte es mir nicht gut gehen? Du siehst ihn immer noch und vielleicht taucht er jeden Moment wieder auf und was denkst du, wird dann passieren? Kommt dieses Mal Gwen um? Vielleicht Tante May? Was ist mit Tony? Oder Harry?"

"Hör auf."

"Oder muss ich dieses Mal daran glauben? Vielleicht kommst du nicht im richtigen Moment zurück, um mich davor zu bewahren, zu fallen..."

"Peter!" Er hielt kurz inne, als er meinen verzweifelten Tonfall hörte. "Hör auf", wisperte ich.

"Wie kann ich aufhören, wenn du mir gerade gesagt hast, dass das schlimmste Erlebnis meines ganzen Lebens vielleicht noch gar nicht vorbei ist? Wenn es immer noch sein kann, dass das hier die Ruhe vor dem Sturm ist? Kayla, noch einmal halte ich das nicht durch, ich kann nicht noch einmal..."

"Und du denkst, mir ginge es besser?", knurrte ich. Als mir bewusst wurde, wie klar ich mich im Kopf fühlte, wie übermächtig und gleichzeitig panisch, wie bekannt das Gefühl war, schloss ich die Augen und atmete tief durch. Wenn ich jetzt die Kontrolle darüber verlor, würde ich für den Rest der nächsten zwei Tage zu nichts mehr zu gebrauchen sein und als zitternder, hustender Haufen Elend enden.

"Ich sage nicht, dass es dir besser geht!", gab er zurück und es fühlte sich an, als würde er mich gar nicht mehr sehen, sondern mit jemand anderem diskutieren. "Wenn, dann hast du von uns beiden die schlechtere Karte gezogen, aber das heisst noch lange nicht, dass ich nicht das Recht habe, auszuflippen, wenn mir eröffnet wird, dass..."

"Ich habe nie gesagt, dass er zurück ist!", brüllte ich gegen ihn an. "Ich habe gesagt, das mein Kopf mir etwas vorspielt, nicht, dass es unbedingt etwas zu bedeuten hat."

Peter schnaubte. "Klar, vor einem halben Jahr hatte es auch nicht zu bedeuten. Kayla, du nimmst freiwillig Schlafmittel, Medikamente, um die Kontrolle abzugeben! Das würdest du niemals tun, wenn du nicht selbst befürchten würdest, dass er damals nicht gestorben ist! Also hör auf mir etwas vorzumachen und sag mir die Wahrheit!"

"Das habe ich doch schon!" Ein lautes Pochen gegen die dünne Wand machte uns klar, dass wir schon lange viel zu laut gewesen waren und man uns wahrscheinlich im halben Haus gehört hatte. "Was willst du noch hören? Ich weiss nicht, ob es etwas zu bedeuten hat! Es könnte auch einfach mein Kopf sein, der darauf reagiert, was damals passiert ist! Es könnte alles oder nichts sein und wenn es heisst, dass ich dich, Gwen und die verdammte Welt in Sicherheit wissen kann, dann werde ich mein ganzes restliches Leben dieses Schlafmittel nehmen."

Wir starrten uns eine ganze Weile an. Schlussendlich war ich es, die den Blick abwandte. "Kayla...", versuchte Peter noch etwas zu sagen, aber ich hob nur müde die Hände.

"Ist schon okay."

"Nein..."

"Es ist in Ordnung, Peter!"

Für einen kurzen Moment starrten wir uns gegenseitig in Grund und Boden, dann schnaubte er und wandte sich ab. "Du bist verrückt."

Ich zuckte zusammen, sagte aber nichts dazu. Denn Peter hatte recht. Ich würde verrückt werden, wenn ich so weitermachte. Bis zu einem gewissen Grad zweifelte ich schon jetzt daran, noch ganz richtig zu ticken. "Na, danke. Solltest du nicht an die Uni?"

"Du bist wirklich unglaublich talentiert darin, unauffällig das Thema zu wechseln", schnaubte er. "Kayla, hör auf damit. Hör auf, dich wahnsinnig zu machen. Wenn er... Wenn er wirklich damals nicht gestorben ist, dann kannst du genauso wenig tun, wie wir anderen. Du wirst nie wissen, was er als nächstes plant. Du wirst es nicht verhindern können, egal, ob du schläfst oder nicht, egal, ob du dich fertig machst oder nicht, du wirst nicht..."

"Und trotzdem erwarten es alle von mir", gab ich zurück und dieses Mal war er es, der zusammenzuckte. "Ich weiss, dass es meine Schuld war, was vor einem halben Jahr passiert ist, dass es meine Verantwortung ist, wenn es wieder passiert, aber mach mir nicht vor, als würdest du das nicht auch so sehen. Tu nicht so, als wäre ich die Einzige, die mich beschuldigt."

"Tony würde niemals..."

"Tony kennt nicht die ganze Wahrheit! Und ich spreche nicht von Tony!"

Peter sackte in sich zusammen. "Es tut mir leid, ich wollte..."

"Ich habe dich nicht dafür verurteilt, oder?" Ich sackte auf der Couch zusammen. "Es wäre irgendwie scheinheilig von mir, dich dafür fertigzumachen, wenn ich doch selber weiss, das du recht hast. Ich will einfach nicht, dass du versuchst, es irgendwie zu beschönigen, nur, weil ich dir leid tue." 

Die darauf folgende Stille wurde nur vom Knallen der Türe unterbrochen und dann war ich wieder alleine in der viel zu kleinen Wohnung.

Ich schloss die Augen, als die Wände auf mich zuzukommen schienen, die Luft nicht mehr genug war, um richtig durchatmen zu können und es sich anfühlte, als würde die Wohnung selbst schrumpfen.

Ich hoffte mehr als alles andere, dass mich niemand weinen hörte.

Ist das nicht ein fröhliches Kapitel? Es wird noch viel besser, versprochen. Ich kann es ehrlich gesagt nicht leiden, aber ich weiss jetzt wenigstens so einigermassen, wie das Buch enden soll. Was meint ihr dazu? Soll Kayla überleben oder nicht? Was wäre für euch das ideale Ende dieser Trilogie?

Kommentare, Kritik, Ideen?

aeide_thea

Continue Reading

You'll Also Like

8K 273 19
Azra ist gerade mal 19 Jahre alt und arbeitet als managerin für Kenan Yildiz, eher gesagt für einen der besten Fußballspieler. Funktioniert liebe zwi...
12.3K 823 41
Gibt nich viel zu sagen, nh... Eine Fanfiction die ich während meines Austauschs in Frankreich schreib, da mir extreeeem langweilig ist (muss das 3(...
11.7K 679 99
Florian Wirtz hat alles: Ruhm, Erfolg und eine Beziehung, die nach außen perfekt wirkt. Doch als Jamal Musiala, sein Teamkollege und sein größter Ver...
43.4K 7.9K 115
Tägliche Informationen zu Kpop und allem drum und dran. Beginn: 31.07.2024 Ende: ? Fortsetzung zu: 2024 kpop news