Es dauerte nicht lange da wurde es Nacht. Ich konnte nicht schlafen und wartete auf lokis Zeichen. Es war 23 Uhr und alles war still. Plötzlich flog ein kleiner grüner Schmetterling, vor meiner Nase. Ich wusste dass Lokis Werk war. Ich musste dem Schmetterling folgen. Ich stand aus meinem Bett auf und lief dem Schmetterling hinterher. Leise schlich ich mich aus dem Vertrauensschülerraum und ging in Richtung drittes Stock. Als ich dann vor dem Raum der Wünsche stand, stockte mir der Atem. Hier schläft Professor Laufeysohn? "Ich hatte mir gedacht, dass wir hier nicht gestört werden, deswegen habe Ich dich in den Raum der Wünsche geführt",flüsterte Loki als er hinter einer Säule hervor geschlichen kam. Ich erschrak, weil ich ihn nicht dort erwartet hatte. Der Raum der Wünsche hatte sich in ein schönes dunkles Schlafzimmer verwandelt und hatte ein großes Himmelbett in der Mitte. Die Bezüge waren in einem schönen dunklen Grün Ton und die Vorhänge des Himmelbettes hatten goldene Verziehrungen. Ich war so fasziniert von dem Bett, dass ich regelrecht erschrak als Loki mich hoch hebte und aufs Bett schmiss. Überrascht sah ich ihn an. Ich wusste er hatte eine sehr dominante Ader und genau das war was mich so an im antürnte. "Idumentum Evanesco", hörte ich ihn flüstern. Der Meister scheint von der Schülerin gelernt zu haben. Splitter Faser nackt lag ich auf dem Bett und sah zu ihm hoch. Seine Augen verrieten mir schon, dass er mich am liebsten jetzt auf der Stelle vernaschen könnte. Er packte meine Handgelenke und drückte sie direkt über meinem Kopf. Hilflos lag ich unter ihm und atmete tief ein und aus. Ich liebte diese Dominanz. Ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, beugte sich Loki zu mir runter und küsste mich voller Leidenschaft.
Ich ließ die Gefühle in mir freien Lauf und gab mich ihm voll und ganz hin. Er nam mit einer Hand seinen Zauberstab und sprach:" Inkakerus". Rasch zog er seine Kleidung aus und fing an sich an meine Brust heranzumachen. Meine Hände waren, mit starken Seilen am Bettpfosten festgebunden. Vollkommen wehrlos lag ich unter ihm und spürte wie Loki meinen Hals hinunterglitt und mit seinem Gesicht zu meinen Brüsten wanderte. Mein ganzer Körper kribbelte. Es fühlte sich so gut an. Meine Pussy lief schon ganz aus und wollte sein Teil in sich. Als er mit seinem Gesicht in die Nähe meines Bauches kam, riss ich so stark an den Seilen, dass sich der Bettpfosten löste und uns unter uns begrub. Loki und ich lachten auf, bevor er mit der Stimulation weiter machte. Er Strich mit seiner Nase über meinen Bauch und wanderte weiter in Richtung meiner Öffnung. Er ließ seinen Zeige- und Mittelfinger in mich hinein gleiten und wieder hinaus. Ich trieb mich in den Wahnsinn. Meine Pussy pochte vor Verlangen und ich konnte nicht mehr. Loki zauberte das Bett wieder ganz und glitt mit seinen Gesicht zwischen meine Beine. Ich wusste was folgen würde, war aber trotzdem überrascht, dass Loki seine lange und talentierte Zunge in meine Öffnung schob und mit meiner G-Zone spielte. Es fühlte sich so verdammt gut an seine Zunge in mir zu haben und es trieb mich regelrecht in den Wahnsinn. Es dauerte nicht lange und ich kam. Loki schluckte alles was er kriegen konnte. Danach zog er sich ebenfalls aus und setzte seine Eichel an meiner Öffnung an. Ich war so fertig, dass ich aufzuckte als er sein hartes Teil in mich hinein stieß. "Alles ok Y/N? Habe ich dir wehgetan?",fragte er schuldig. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und keuchte Atemlos:"Bitte Daddy nimm mich!" Dies ließ Loki sich nicht zweimal sagen und stieß so heftig in mich hinein, dass ich angst hatte, dass das Bett noch einmal zusammen krachen würde. Loki bekam meinen Gedanken zu fassen und flüsterte schon fast atemlos:" Ich muss in dir kommen Darling, komme was wolle!" Meine Sinne spielten total verrückt und wir beide schrien schon fast, als wir uns unserem Orgasmus näherten. Mit letztem hartem Stoß Erfüllte sich meine Sicht mit weißem Licht und der Orgasmus überholte mich. Schwer atmend lag ich unter ihm und versuchte meinen Atem zu neutralisieren. Loki Band mich los und zauberte meine Kleidung wieder an. Müde fielen mir die Augen zu und schlief bei Loki im Arm ein. Am nächsten morgen lag ich im Slytherin Vertrauensschülerraum in meinem Bett. Ich weiß nicht wie ich wieder hier her gekommen bin, aber ich bin froh, dass heute Samstag und kein Unterricht ist. Müde und völlig fertig zog ich mich an, machte mir die Haare und ging zum Frühstück ind die Große Halle.
Draco war schon wach und umarmte mich stürmisch. "Wo warst du denn die ganze Zeit?", fragte er mich. Ich musste mich saß seinem Griff befreien, denn Draco ließ mich nicht mehr los. Mit noch verschlafener Stimme sagte ich:" Ich hatte viel um die Ohren und wollte heute einfach nur ausschlafen". Draco zog eine Augenbraue hoch, doch er ließ sie wieder sinken und kuschelte sich wieder an mich. Er konnte manchmal wirklich wie ein kleiner Junge sein, der seine Kuschelzeit einfordert. Er kann ja wirklich sehr süß sein, aber ich weiß nicht wie, geschweige denn wann ich es ihm sagen soll, dass ich Loki liebe und eine Affaire mit ihm habe. Am besten sage ich es ihm gar nicht. Manchmal ist es eben das beste, wenn man andere nicht verletzen tut. Ich nahm Draco in meine Arme und versuchte so normal wie möglich zu wirken, während ich an gestern Nacht zurückdachte. Meine Eule Salazar riss mich aus meinen Gedanken, als Post von meinen Eltern kam.
Er brachte mir den Brief und ich öffnete ihn ganz Ungeduld.
Liebe Y/N,
Wir haben erfahren, dass Professor McGonagal dieses Jahr ausfällt. Liebe Tochter wir bitten dich deswegen nicht in diesen Kurs zu gehen. Wir haben Angst, dass du, falls Dolores Jane Umbrige, den Kurs übernehmen sollte, du ihren Folterungen hilflos ausgeliefert bist. Bitte schreibe uns umgehend wer den Kurs von Professor McGonagal übernimmt und warte bitte auf die nächste Eule von uns.
Deine dich liebenden Eltern
PS. Wir vermissen dich.
Oh man. Meine Eltern sind so peinlich. Aber ich muss ihnen antworten sonst holen die mich von der Schule. Ich tippte Draco an und sagte ihm ich muss dringend meinen Eltern antworten. Mürrisch ließ er mich los und ich rannte wieder Richtung Slytherin Vertrauensschülerraum. Doch ehe ich dort ankam, rannte ich in Professor Laufeyssohn herein.