Tom's schwangere Freundin 🌶�...

By GeschichtenW

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16+ Teil 3 zu Tom's Assistentin und Tom's schwangere Assistentin, die ihr beide unbedingt vorher noch lesen s... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Epilog
❤️😊😍 Danksagung 😍😊❤️

Kapitel 22

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By GeschichtenW

⚠️  ⚠️  ⚠️  Triggerwarnung:  ⚠️  ⚠️  ⚠️
❕ ⁉️  Achtung  ⁉️ ❕
❗️ Die nächsten Kapitel können Trigger auslösen ❗️

Autor Note:
Wenn ihr nicht gut mit Triggern (Menschen, Essen, Angst, Gefühlen, Vertrauen, Körper, Hass, Eifersucht, ...) umgehen könnt, dann solltet ihr das Kapitel 19 als Abschluss der Geschichte sehen.
Denn nun wird es vermehrt, um die oben genannten Trigger gehen.
Bitte hört auf euer Bauchgefühl und Gesundheit und lest nicht weiter, wenn euch diese Themen nahegehen.

❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️
Bitte denkt daran, wenn ihr dieses Kapitel lest, dass es eine fiktive, von mir erfundene Geschichte ist und nichts mit der Wirklichkeit / Realität zu tun hat. Ich liebe Tom und Zendaya als Paar und wünsche mir für die beiden nur das Beste. Ich hoffe, dass sie ihr Privatleben in Frieden miteinander verbringen können und von neugierigen Papazarris in Ruhe gelassen werden. Denn ich denke niemand möchte, bis in die kleinste Minute seines Lebens beobachtet werden.
Denkt bitte dran, alles hier ist fiktiv und wir alle 😍  #tomdaya 😍, lieben und schätzen sollten - die beiden sind einfach füreinander geschaffen.
❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️❕⁉️⚠️❗️

Seit gestern Abend planen Tom und ich erstmal alleine die Sachen für die PR Tour. Und ohne zu übertreiben - ist es wie vermutet, eine sehr gereizte Unterhaltung. Jeden Abend nachdem Jay ins Bett gebracht wurde, saßen wir im Wohnzimmer oder am Esstisch mit einem Stapel Zetteln, meinem Tablet und einem Laptop am TV angeschlossen. Eigentlich waren uns unsere Abendstunden zu zweit heilig und wir ließen es uns nach nicht nehmen, nur zu zweit etwas zu machen. Doch seit gestern war es wohl erstmal wieder eine Wunschvorstellung und so saßen wir nun mit jeder einem Glas Rotwein in der Hand am Esstisch und diskutieren über die Termine, die noch nicht zeitlich von uns bestätigt wurden an die Reporter. Der Zeitplan war jetzt schon mehr als eng und es kamen noch viele weitere Termine dazu, die Priorität haben vor anderen weiteren Terminen.
Es waren nun drei Tage in Paris, angefangen mit der Ballon d'Or ceremony und dann an den folgenden Tagen Interview's mit Zendaya und dann welche im Trio mit Jacob. Nach dieser einen Woche geht es dann nach London, wo das Team im Hotel in London übernachtet und Tom in dieser Zeit zu Hause ist. Für eine knappe Woche, bevor dann es mit dem Flieger in die USA geht für knapp drei Wochen. Während dann nach einer Woche der Film seine Weltpremiere in LA hat, gibt es währenddessen und danach noch weitere Interview's und Termine bei Radiosendern, Magazinen und Shootings.
Alle festen Termine standen nach einem langen Abend und zwei leeren Weinflaschen nun fest. Was nun noch an Terminen kurzfristig kommen würde, müsste sich anpassen oder könnte dann nicht mehr stattfinden. Am Tablet lade ich gerade noch weitere Info's zu den einzelnen Terminen in die Kalenderspalten, bevor ich den fertigen Plan nach heutigem Stand hoch zum Drucker in Tom's Büro schicken werde. Ich sitze mit angezogenen Beinen auf einem Stuhl und mein Mann mir gegenüber mit seinem Weinglas in der Hand. Mit einem leicht kratzenden Geräusch dreht er das Glas über die Oberfläche des Tisch's und ich sehe wie die rote Flüssigkeit im Glas hin und her schwappt. "Baby?" "Mmh!", summe ich um zu zeigen, dass ich ihm zuhöre und er weiter sprechen kann. "Darling! Bitte leg das Ding weg, du bist doch bestimmt fertig!", sagt er nun weiter als ich keine Anstalt mache, mich von dem Tablet in meinem Schoß zu trennen. Ich blickte auf und schaute zu meinem Mann hinüber, der seine Hände mit den Handflächen nach oben zu mir über den Tisch streckt. Schnell tippe ich auf drucken, bevor ich mein Tablet auf den Tisch neben den Stapel an Zetteln lege und ich ordentlich auf den Stuhl setze. Meine Hände lege ich in seine und schaue ihn mit einem kleinen Grinsen an. "Ja Tommy?", gebe ich ihm nun meine gesamte Aufmerksamkeit. "Kommen du und Jay nun mit? So langsam muss der neue Tourmanager es wissen, um Jay's Kinderbett zu bestellen!", ich sah ihn an und musste erst einmal einen Schluck vom Wein trinken, ehe ich zögerlich am formulieren bin, um ihm meine Meinung zu diesem Thema zu sagen. "Tom, ich denke es wäre besser, wenn Jay und ich hier bleiben für diese drei Tage!" Mein Mann schaut mich geschockt an und ich beginne daraufhin weiter zu sprechen. "Es sind drei Tage und in diesen gibt es so viele Interview's und Termine, dass Jay immer mitkommen müsste, da auch ich immer dabei bin und wir keine zum Aufpassen haben!" "Was ist mit meinen Eltern? Sie könnten ihn noch in der Zeit nehmen wenn wir weg sind, Baby bitte ich kann nicht ohne dich alleine auf PR Tour!", versucht er mich zu überzeugen. In seiner Stimme höre ich die Angst und Verzweiflung.
"Baby, du weißt wir können ihn nicht ständig bei deinen Eltern parken. Die beiden nehmen ihn gerne, aber es ist mitten in der Woche und sie arbeiten auch beide Vollzeit!" "Ja, aber selbstständig. Sie werden ihn nehmen und wir müssen uns keine Sorgen machen!" "Thomas, ich weiß, dass sie ihn jederzeit nehmen würden, aber es geht nicht. Wir können nicht annehmen, dass sie ihn zu sich nehmen, wenn wir nur mit den Fingern schnippen! Ich werde Harry den Plan geben und ihr beide werden gut klarkommen, es sind doch nur die drei Tage. Dann seid ihr wieder hier und wenn es passt dann können wir zu zweit oder zu dritt hier zu einigen Terminen fahren, aber in Paris sind wir erstmal alle mit einem mini Jetlag unterwegs und du weißt wie schlimm es war nach dem letzten Flug, wo wir Sam in Scotland besucht haben!", erkläre ich ihm und schaue ihn an. Seine Augen leuchten nicht wie sonst, sondern sind mit einem trüben Schleier bedeckt. Ich streichele mit meinem Daumen über seine Hand, doch nicht allzu lange, denn er zieht sie unter mir weg. "Baby sei mir nicht böse, es ist besser so. Wir reden jeden Abend miteinander und die Zeit wird schnell vergehen. Dagegen sind die drei Wochen der Dreharbeiten gar nichts!" "Ach nein!? Und was ist dann nach London mit den drei Wochen USA!? Werden die auch im Fluge vergehen!?" "Baby, das will ich doch gar nicht behaupten.." "Du kannst ja leicht reden. Du warst noch nie allein ohne deine Familie drei Wochen und hattest niemanden! Niemanden! Jeden Abend nachdem ich aufgelegt habe, habe ich an euch gedacht, wie ihr zusammen mit Tess in hier zu Hause in London seid und euch gegenseitig habt. Aber ich, ich hatte niemanden, lag abends alleine im Bett und ich kann dir sagen, dass ein Foto angucken es nur schlimmer macht. Ich hab euch so schrecklich vermisst und als Jon gesagt hat, dass wir schneller drehen müssen, weil der Film abgedreht werden muss - weil ihm Kevin mit den Produktionskosten im Nacken sitzt, war ich so fucking nochmal froh. Das kannst du dir gar nicht vorstellen, alle waren genervt und haben versucht ihn zu überreden es wie geplant zu machen und ich habe gehofft das er nicht nachgeben wird. Das ist verrückt, ich habe gehofft, dass er Kevin nicht überzeugen kann und habe auch gehofft, dass er noch mehr Druck macht, damit alles noch viel schneller zu Ende ist. Und das ist fucking nochmal verrückt. Du weißt wie sehe ich Peter liebe und selbst zu dieser Zeit war mir selbst das vollkommen verfickt nochmal egal.
Nun gab es längere Drehtage und ich fiel jeden Abend erschöpft ins Bett und konnte nicht an euch denken, endlich konnte ich wieder einfach ins Bett fallen. Du weißt garnicht, wie froh ich war, als Jon das letzte Mal die Szene beendet hat und wir am Abend noch eine Feier hatten. Ich habe den Piloten angerufen und den Termin für Flug versetzt. Voller Freude habe ich dir diesen Test geschrieben, dass ich Spaß auf dieser "Party" habe, aber in Wirklichkeit saß ich mit Harry schon im Flieger. Frag Harry wie glücklich ich im Flieger war und mit jeder Meile mehr an euch, meiner Familie - meinem Leben, mehr zu strahlen begann! Du kannst dir verdammt noch mal nicht vorstellen wie alleine ich mich gefühlt habe und wie fucking verflixt nochmal ich euch vermisst habe. So sehr, dass ich meinem Besten Freund nicht einmal geschrieben habe, dass er mich wie jedes Mal vom Flughafen abholen kann. Weil mir in diesem Moment, selbst mein Bester Freund, den ich über alles liebe, nicht mal ansatzweise so viel bedeutet hat wie du und Jay!"
Ich war geschockt. Geschockt über seine Rede und seine Art wie er voller Adrenalin und Wut geladen am Tisch vor mir stand und mich mit seinem Finger und der Wut und einer Aggression in seinen Augen anblitzt. Ich wusste absolut nicht, was ich sagen sollte und schaute ihn vollkommen geplättet und schockiert an. Ich versuchte die richtigen Worte zu finden, doch für was er mir gerade alles gesagt hatte, gab es nicht so leicht die richtigen Worte. Ekel vor mir selber breitete sich in mir aus, weil ich nie gesehen habe, wie schlecht es ihm jeden Tag bei unseren Gesprächen ging und wie gut er es vor mir versteckt und verborgen hatte. Ich schaue traurig auf meine leeren Hände, die einst in denen meines geliebten Mann's lagen, doch ich schaute nicht zu ihm vor mir stehend, sondern beschämt auf meine Hände. "Fuck ich muss hier raus! Baby, geh ins Bett Ich muss nochmal mit Tess raus!", hörte ich seine Stimme, wie ein Echo durch mich hindurch hallen und dann wenig später fällt die Haustür ins Schloss. Ein kalter Wind fliegt zu mir und ich schüttele mich. Mein Körper beginnt sich wieder zu fangen und ich merke wie sich alles nun auf mich hinunter drückt. Es ist vollkommen ruhig und in mir beginnt jetzt alles zu arbeiten. Ich beginne zu schluchzen und Tränen quillen aus meinen Augen hinaus. Meine Beine ziehe ich an meinen Körper heran und verstecke meinen Kopf auf meinen Knien. Ich fühle mich so unglaublich schlecht und egoistisch, dass ich immer nur an Jay und oder an mich mich gedacht habe. Was für uns besser wäre. Aber nie an meinen Mann, der alleine unterwegs mit seinem Bruder war, was zwar auch Familie ist, aber nichts damit zu tun hat, dass er seine eigene kleine Familie aus Jay, Tess und mir vermisst hat.
Ein Bing ertönt und ich schaute mir aufgequollenen Augen aus meiner Haltung hinaus auf mein Tablet, bei dem gerade einen neue E-Mail angekommen ist. Oben drüber die Uhrzeit - es ist bereits 2:37am und ich merke wie müde und vollkommen erschöpft ich bin. Ich bringe die Gläser in die Küche und krame dann alles zu einem Stapel zusammen, während immer wieder meine Tränen auf den Tisch fallen.
Oben angekommen, gehe ich zum Büro und lege den Stapel neben der Tür auf die Kommode, bevor ich die Tür einfach hinter mir schließe und mich auf den Weg in Jay's Zimmer mache. Leise öffne ich die Tür, das Licht vom Flur fällt hinein und sehe ich unseren Sohn friedlich schlafen. Über mein Gesicht rollen immernoch die Tränen und ich schließe die Tür hinter mir, bevor ich vollkommen von meinen Emotionen überrollt werde. Schluchzend und mit einer Hand vor dem Mund, mache ich auf den Weg ins Bett. Aus dem Ankleidezimmer hole ich mir eins von Tom's getragenen T-Shirts, gehe ich ins Bett und ziehe die Decke eng an mich. Ich kuschele mich auf meine Seite, weg von der freien meines Mann's und versuche Schlaf zu finden.

Ich höre wie die Tür zum Schlafzimmer leise aufgeht und dann wenig später im Bad das Licht angeht. Seitdem ich mich hingelegt habe, habe ich es nicht geschafft einzuschlafen, viel zu aufgewühlt war ich seit der PR Tour Planung für No Way Home und dem Geständnis, als ich mein verletzter Mann sein Herz und Leid der letzten Wochen mitgeteilt hatte.
Leise hörte ich Schritte aus dem Bad kommen, es wurde wieder dunkel in unserem Schlafzimmer und dann gab die Matratze hinter mir nach und Tom's Körper kam zu mir ins Bett.
Ein Seufzen kam auf seinem Körper und ich spüre seinen Blick auf mir. Ich höre wie er seine Nase hochzieht und höre wie er sich mit seiner Hand durch's Gesicht fährt. Langsam legt er sich hin und seine Finger spüre ich mit meinen Haaren spielen.
"Ach Baby, es tut mir Leid. Ich wollte nicht so aus meiner Haut fahren und dich so verletzen!", höre ich ihn leise flüstern mit weinerlicher Stimme, "Du liebst Jay und mich so sehr und ich weiß, dass du nur das beste für uns willst!" Das Bett unter mir gibt weiter nach und ich spüre Tom sich dich an mich legen. Sein Arm ruht über meinem Körper in der Luft und nach wenigen Momenten und hörbarem Einatmen der Luft, legt er sich langsam auf die Decke über mir nieder. Leise kullert eine Träne über meine Wange. Ich bin vollkommen gerührt von Tom, der mir nun sein Herz ausgeschüttet hat und nun auch noch sich entschuldigt. Obwohl er nichts falsch gemacht hat und sich für nichts bei mir entschuldigen müsste. Ich wollte morgen mit ihm reden und ich wollte mich bevor er sich bei mir entschuldigen könnte, mich bei ihm entschuldigen und ihm auf gar keinen Fall das Gefühl geben, dass er irgendwas falsch gemacht hätte.
Dennoch beschließe ich nun mich im "Schlaf" zu meinem Mann umzudrehen. Ich drehe mich langsam und in meiner Bewegung hebt sich Tom's Arm eigenständig an und schwebt in der Luft über mir. Ich beginne mich näher zu Tom zu rutschen und lege mich an seinen Arm. Mit einer Hand kuschele ich mich an ihn und lege erste meinen Arm und dann meinen Kopf darauf ab. Tom's Arm legt sich auf mein Taille und ich kuschele mich mein Gesicht näher in seinen Nacken hinein. "Phoebe, ich liebe dich so verdammt nochmal und auch wenn du jetzt schläfst, hoffe ich das du später nicht allzu böse auf mich bist und mein Verhalten von vorhin. Ich wollte dir kein schlechtes Gewissen machen, denn du warst noch nie egoistisch oder irgendwas und ich hätte dich niemals so anfahren sollen! Ich sagte es dir viel zu selten. Ich liebe dich und wüsste absolut nicht, was ich ohne dich in meinem Leben machen würde!", flüstert er, wischt mit seinem Finger die vorhin geweinte Träne auf meiner Wange weg und ich muss mich nun zusammenreißen nicht anzufangen zu weinen. "Seit Homecoming, bist du bei meiner Weg dabei und ich kann kaum an einen Tag denken, an dem du nicht bei mir warst. Du bedeutest mir so viel und es ist komisch nun allein unterwegs zu sein - um ehrlich zu sein, macht es mir auch ein bisschen Angst!", kichert er leise und beginnt mit seinen Fingern mit einer meiner Haarsträhne in seiner Hand herumzuspielen. "Baby, ich liebe euch so sehr!", küsst er meine Haare, meine Stirn und Wange, ehe er mich noch ein wenig näher zu zieht.

Wenige Stunden später wache ich mit müden Augen auf. Mein Kopf liegt auf der Brust meines Mann's und ich höre seinem ruhigen Herzschlag. Ich erschrecke ein wenig, als plötzlich eine Hand beginnt meine Haare zu streicheln. "Morgen Darling!" "Guten Morgen Babe!", antworte ich ihm und seine Hand streicht weiter durch meine Haare und massiert leicht meine Kopfhaut. "Tom?" "Mmh?", summt er und ich lehnte mich höher damit ich mich aufsetzen kann. Ich sehe zu meinem Mann als ich mich in die Decke eingekuschelt neben ihn setzte. Tom liegt auf dem Rücken mit einer Hand hinter seinem Kopf und seinem Blick nun auf mir ruht.
"Wegen gestern, es tut mir Leid!" "Baby, es ist schon okay. Ich muss mich entschuld...!", unterbricht er mich und ich reagiere schnell und halte ihm meine Hand vor den Mund. "Es ist unhöflich jemanden nicht ausreden zu lassen - das weißt du, oder Baby?" Ein Nicken kommt von seinem Kopf und während ich beginne weiter zu erzählen, merkte ich seine Aufmerksamkeit auf mir. "Tom, es tut mir Leid, dass es dir die Zeit alleine so schlecht ging und ich kann mir gar nicht genug Vorwürfe machen, weil es dir so schlecht ging und du so eine schreckliche Zeit hattest. Ich wollte dir nie etwas schlechtes und es tut mir so unglaublich Leid, dass ich all die Sachen, deinen Schmerz und Kummer nicht bemerkt habe!" Ich nehme meine Hand von seinem Mund und er hält mich am Handgelenk fest, während er unsere Hände miteinander verschränkt. "Darling, wieso entschuldigst du dich bei mir? Ich bin derjenige der sich entschuldigen muss bei dir. Ich hätte dich auf gar keinen Fall so anfahren sollen, ich weiß nicht, wie ich mich bei dir entschuldigen soll. Ich liebe dich Phe und habe kein Recht dich so anzuschreien, denn das hast du absolut nicht verdient. Du bist ein Geschenk und ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr dich dankbar bin, dich in meinem Leben zu haben. Ich bin so unglaublich in dich verliebt, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Du und Jay - ihr seid ein absolutes Geschenk und du bist eine Mom, du denkst nicht egozentrisch an dich, sondern auch unsere Familie. Was gut ist für unser Leben und unseren Sohn. Ich verstehe, dass ihr nicht mitkommen werdend und vielleicht kann ja Harrison oder Sam mitkommen oder Tuwaine, wenn er gerade eine Drehpause hat. Baby, ich liebe dich so sehr und ich will es für dich - uns versuchen alleine die drei Tage zu verbringen!", lächelt er mich an und seine freie Hand streckt sich zu meinem Gesicht hinauf. Langsam lehne ich mich zu ihm hinunter und lege eine Hand auf seiner nackten Brust ab, während meine Lippen sich zu seinen gezogen fühlen. Unser Lippen treffen aufeinander und ich öffnete sofort meinen Mund um unsere Zungen miteinander tanzen zu lassen. Tom's Hand fährt zum Ende des Shirt's, welches ich anhabe über den Stoff meines Slips und legt sich auf meiner Haut unter dem Shirt. Meine Zunge trifft auf die meines Mann's der zu mir in meinen Mund kommt. Ich grinse in den Kuss hinein und auch seine Lippen beginnen ein Lächeln abzubilden. Wir lösen unsere Lippen voneinander und ich streichele mit meiner Hand an seiner Schulter und seine Schlüsselbeinknochen. Wir beide lächeln uns an und Tom streicht mit seinen Fingern über meine Taille und hinterlässt ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut. Ich schaue zu meinem Mann, der nun leicht zu kichern beginnt und sehe in seine wunderschönen braunen Augen. "Was?", fragte ich ihn und beginne ebenfalls zu kichern.
"Wenn ich so drüber nachdenke, klingen die drei Tage, die ich nicht ohne meine über alles geliebte Frau verbringen kann schon ziemlich peinlich oder?" "Nein mein Tommy Boy, es hört weder peinlich noch lächerlich an! Du bist ein Familienmensch und es ist nichts daran schlimm, sich um die Menschen zu sorgen die man liebt!" Grinsend schauen wir uns an und Tom's Hand unter meinem Shirt, zieht mich zurück zu ihm. Glücklich lächelnd lege ich mich wieder auf seine warme Haut und zeichnen kleine Kreise auf seiner Haut.
Wir lagen verschlungen aneinander einfach in unserem Bett unter unseren Decken, bis sich mit einem kleinen Geräusch die Tür öffnet. Jay's Kopf schaut durch die Tür, dass erkenne ich daran, dass jemand die Türklinke benutzt hat und daran, dass er leise kichert mit seinem Kuschelteddy spricht.
"Daddy? Mommy?", bestätigt unser Sohn dann meine Vermutung, "Seid ihr schon wach?" Tom's Arm verlässt meine Taille und er beginnt sich herum zu rollen. Damit er zu unserem Sohn an der Tür sehen kann. Ein Lächeln höre ich auf Tom's Gesicht und ein leisen Kichern zusammen mit dem von unserem Little Tommy. "Hey Buddy! Willst du mit uns noch ein bisschen kuscheln, bevor wir Frühstücken?" "Dann komm her Kumpel und bring deinen Teddy mit, der kuschelt doch auch so gerne!" Jay's kleine Füße flitzen über den Boden und Tom hilft ihm über die Kante unsere Bett's zu kommen. Ich sehe das Tom unter die Arme unseres Sohn's zu greifen und ihn zu uns zu heben. Sofort krabbelt Jay über die Decken hinweg und lässt sich unter die Decke zwischen uns nieder. "Hey, Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?" "Ja Mommy und Teddy auch!", glücklich strahlt er mich an und ich spüre Tom's Arm sich schützend um uns zu legen. "Meine geliebte Familie, der niemand etwas antun wird und die ich mit allem was ich habe beschützen werde!"

"Hey Buddy, Hey Darling!" "Dadda!" "Hey, ich bin gut in Paris mit Sam und Harry gelandet!" "Freut mich, war der Flug angenehm?" "Oh ja, ihr habt so leckeren Pudding verpasst!", erzählt er uns und schaut zu mir und Jay.
Wir liegen im Schlafzimmer, das Handy am Kopfteil angelehnt, während Jay sein Buch in der Hand hin und her bewegt. "Was lest ihr schönes?" "Buch, Daddy!" Tom lächelt und Jay schaut ihn nun verwundert an. "Ja das sehe ich Kumpel! Und was genau ist das für ein Buch? Worum geht es?" "Um dich!", strahlt unser Sohn meinen Mann an. "Wow cool und gegen wen kämpfe ich?" "Mmh weiß ich nicht, aber ich denke du gewinnst. Spidy ist so stark!", erzählt er begeistert und ich blicke zu unserem Sohn, der nun in sein Buch vertieft war. Er tippte mit seinen kleinen Fingern auf den Seiten herum und war vollkommen in sein Buch vertieft. Das Tom nicht hier war, schien ihn nicht zu stören, er wusste aber auch das es nur für wenige Tage seien würde, bevor er ihn wieder in den Armen halten könnte.
"Okay, Baby. Ich muss Schluss machen, sondert bringt mich Assistent 1 und Assistent 2 morgen um. Die beiden sind schrecklich als Assistenten, aber erzähle es bloß keinem. Ich liebe euch!", verabschiedet Tom sich nach einer weiteren Stunde. "Ich liebe dich auch Baby!" "Gute Nacht euch. Hab dich lieb Buddy!" "Ich dich auch, Dadda!", winkt Jasper in die Kamera und ich drücke auf den roten Knopf. Jay und ich kuscheln uns in die Decken auf dem Bett ein und lesen und blättern uns durch weitere Bücher, bis wir schließlich einschliefen.
Der nächste Tag war entspannt, Jay und ich lagen lange im Bett und schauten durch neue Bücher. Nach dem Frühstück fuhren wir einkaufen und dann in den Park zum Spielplatz. Bis wir nach dem Abendessen einen Film schauten und dann Jay unten auf dem Sofa eingeschlafen war. Vorsichtig nahm ich ihn hoch und brachte ihn in sein Bett. Anschließend ging ich weider runter und begann die Küche und das Wohnzimmer wieder aufzuräumen. Heute Abend konnte Tom zu Jay's Schlafenszeit nicht anrufen, da er in wenigen Stunden los zur Ballon d'Or ceremony geht. Um ihn nicht unnötig noch zu stressen, rufen wir ihn morgen früh an und gerade bekam ich einen Sprachnotiz von ihm. "Hey Darling, Buddy und Tess. Ich vermisse euch so. Heute kann ich nicht anrufen, weil ich zu einem großen Preis gehe. Da sind lauter Menschen die einen Preis geschenkt bekommen und ich bin mit Onkel Harry und Sam dort. Ich rufe euch gleich morgen früh an, wenn ich wach bin und erzähle euch wen ich alles getroffen habe. Ich hab euch unglaublich lieb und wüsche euch eine gute Nacht!" Schnell tippte ich zurück und hänge das Bild an welches ich vorhin von unserem schlafenden Sohn gemacht hatte. "Hey Tommy, deine Nachricht kommt schon zu spät. Er schläft schon seid knapp einer Stunde. Viel Spaß euch heute, grüß die anderen von mir. Liebe dich Baby!" Ich lege mein Handy weg un beginne nun die Küche auzuräumen, ehe auch ich um kurz vor Mitternacht von meinem Buch trenne und das Licht ausmache.

Am nächsten Morgen stehe ich in der Küche, während Jay seine zur Zeit absolute Lieblingsserie schaut, als mein Handy klingelt. "Ist es Daddy?" "Ja Baby, er ist es!" "Hey Baby, ist noch kein anderer wach?"
"Was nein, er ist schon wach und guckt seine Lieblingsserie weiter, während ich uns eigentlich Frühstück machen wollte, aber dass kann ja noch ein wenig warten. Wie geht's dir?" "Gut, haben gestern gar nicht so viel getrunken!" Ich nicke und setzt mich auf das Sofa, als Jay seinen Kopf in die Kamera reinstreckt. "Guten Morgen, Dadda!", winkt er Junge zu ihm hindurch. "Hey, du hast aber gute Laune!" "Ja Mommy lässt mich zwei Folgen gucken!", freut er sich und lächle. "Oh wow zwei Folgen, dass scheint ja heute dein Glückstag zu sein, Buddy!" "Oder Mommy?"
"Ich muss arbeiten Tom und mir nachher noch gucken was du und deine Brüder wieder veranstaltet haben, falls Kevin anruft und über dich reden will!" "Ich kann dich beruhigen, ich habe nichts gespoilert und ansonsten ist auch kein Skandal wo ich mich mit anderen Promi's geprügelt habe aufgetaucht. Und wenn schon dann schon, dass weiß ich es nicht mehr und habe wohl mehr getrunken als gedacht!", lacht mein Brite zu uns. "Oh Thomas!", verlässt es genervt mit einem Kopfschütteln meinen Mund ich schaue kurz auf den TV vor uns.
Ich gehe nach einem weiteren kurzen Gespräch dann in die Küche, während Sohn und Dad ein wenig quatschen können. Ehe ich mit einer Flasche und einer Tasse Tee für mich zurückgehe, die Sachen abstelle und dann unsere Müsli Schalen aus der Küche hole. Das Handy stelle ich auf dem Tisch vor dem TV an eine Vase und gebe Jasper sein Müsli. Während ich mich mit meiner Schüssel daneben setzte. Wir unterhalten uns weiter und Tom erzählt von seinem gestrigen Abend und davon das er Lionel Messi getroffen hat.
Wir redeten so lange bis wir ein Stimme in Tom's Hotelzimmer hörten die sich stark nach Onkel Sam anhört. "Mate, komm wir müssen gleich los zu den Interviews, sag mir bitte du hast schon geduscht! Oh Hallo, Wie geht's euch so?" "Onkel Sammy!" "Hey, uns geht's gut!" "Ich habe gestern Abend geduscht!", beantwortet Tom die Frage seines Bruders, der nur verwundert die Augenbraue hochzieht. "Okay, wenn du meinst!" "Daddy!", beginnt Jay an zu kichern und denkt ich denke auch wie Sam, dass Tom gestern Abend erschöpft einfach nur ins Bett gefallen ist!" "Okay Baby, ich mach Schluss, muss los, sonst reißen mir mein Assistent noch den Kopf ab - und von dieser Frau die ich von Sony noch bekommen habe, weil du nicht da bist, will ich gar nicht mehr erzählen. Sie ist nett und ihre Kinder sind riesige Marvel-Fan's, aber sie ist einfach nicht du Baby!", seufst er und blickt ein wenig traurig in die Kamera, "Ich vermisse dich als meine Assistentin - die beste Assistentin und Frau, die es auf der ganzen Welt gibt. Ich liebe euch!" "Wir dich auch und kau einfach Kaugummi dann klappt alles schon, aber das weißt du ja! Solltest mal ein paar Atemübungen lernen!", scherze ich noch bevor ich auflege. Ich stelle über mein Handy die Anzahl von Jay's TV Folgen ein und dücke ihm einen Kuss auf die Wange. "Mommy ist oben im Büro noch ein wenig abeiten, wenn was ist komm hoch oder ruf nach mir, Baby!", sagte ich ihm, doch er schaut nur kurz zu mir, ehe er mit seiner Müslischale weiter gebannt auf den TV starrt.

Oben abgekommen schlage ich den Laptop auf dem Schreibtisch auf und beginne die Fotos und neuen Anfragen, die per Mail gekommen sind abzuarbeiten. Es sind einige Videos und Bilder angekommen von Fotografen und ich beginne mich durch die Bilder des ausgerollten roten Teppich's zu klicken. Ich liebe ihn einfach - ihn und auch sein Outfit. Der Anzug, seine kleine schwarze Fliege, seine wunderschönen geliebeten lockigen Haare und seine fucking heiße Brille. Wie fucking heiß er nochmal darin aussieht und ich beginne weiter durch die Mail's zu klicken. Ich sehe noch weiter Bilder von ihm einzeln, aber auch mit seinen Brüdern, seiner Schauspielfreundin Zen sowie auch noch mit anderen Promis. Bei einigen Video's sehe ich außerdem, dass er lässig während der Veranstaltung noch Kaugummi kauft, um seine Nervösität und Angst herunter zu spielen. Eine seiner Möglichkeiten die Situation ohne mich, an seiner Seite zu beherrschen oder wenn er eine Zigarette raucht, was meistens viel besser hilft als der Kaugummi, aber aufgrund der Presse und Paparazzi nicht unbedingt die beste Lösung für ihn ist. Da auch viele Zuschauer und Fan's zusehen. Anschließend schaute ich noch bei Instagram was seine Fans zu seinem gestrigen Auftritt geschrieben hatte. Ich scrolle mit dem Tablet durch Tom's Profil und durch die Fanseiten seiner Foryou-Page. Alles lauter Bilder und Kommentare die mich mit meiner Meinung bestätigen, dass Tommy die Brille ruhig öfter tragen sollte und unglaublich heiß damit aussieht. Ich klicke durch einige Bilder und Like diese, die mir am besten gefallen, damit Tom auch mal mehr auf seine Fans und deren Fanarts eingeht, wie Kevin uns vor der Premiere höflichst gebeten hatte. Was aber insgeheim eine Aufforderung an mich gewesen war, es zu übernehmen, wenn mein Boss und Ehemann es nicht schaffen würde. Glücklich schaute ich vom Tablet auf und legte es dann weg. Langsam hörte ich kleine Schritte die Treppe hochkommen und dann stand Jay wenig später vor dem Tisch und schaut interessiert zu mir hinüber. "Musst du noch viel arbeiten, Momma?!" "Nein, bin gerade fertig geworden!" "Supa!", jubelt er, "Können wir was machen!?" "Klar, auf was hast du Lust?" "Mmh, kann Onkel Haz herkommen?!" "Weiß ich nicht ob er Zeit hat, aber wir können ihn ja mal anrufen!", antworte ich ihm und er kommt zu mir herum. Ich hole ihn auf meinen Schoß und tippe auf meinem Handy herum, ehe es zu tuten beginnt. Es tutet noch einige Male ehe jemand den Anruf annimmt.
"Hey, was gibt's?" "Onkel Haz!", ruft Jay glücklich, ehe der gesamte Kopf des Bondschopf's im Handy zu sehen ist. "Hey Boy, Hey Darling!" Ich nickte, während Jay seinem Patenonkel schon seine Idee erzählt. "Hast du heute Zeit?" "Für dich immer Boy, aber erst heute Abend!", erklärt Haz und Jay sieht augenblicklich traurig aus. "Aber wie wär's wenn ich heute Abend mit Essen vorbei komme und wir machen was schönes?" "Mommy, darf er?" "Wenn Haz Lust und Zeit hat - Gerne!" "Aber für euch beiden hab ich doch immer Zeit!", antwortet der Beste Freund meines Mann's und damit war Jay's Pate automatisch heute Abend eingeladen.
Aber bis dahin hatten wir jetzt noch genug Zeit etwas nur zu dritt mit Tess zu machem. Und überlegen zusammen was wir machen können, während ich das Essen auf dem Herd von gestern aufwärme. Jay sitzt neben mir auf der Arbeitsplatte und ich kann seinen Kopf überlegen sehen, was wir nun machen könnten. Seine Unterlippe leicht über seine Oberlippe gelegt, sitzt er hier vor mir und hat diese Art eindeutig von seinem Dad geerbt.

Es klingelt an der Tür, als wir gerade wieder einkamen, von unserem Ausflug mit Tess in den Wald. Kalt und durchgefroren hatte ich den Tee aufgegossen und machte mich nun wieder auf den Weg zur Tür.
"Hey Darling!" "Hey Haz!", begrüße ich ihn mit einer Umarmung und nehme die Essenstüte ab, ehe sein Patenkind auf ihn zugelaufen kommt. Er hebt ihn in seine Arme und trägt ihn hinter mir her mit in die Küche hinein, wo ich nun beginne das Essen auszupacken. "Haz, willst du auch einen Tee?" "Gerne!", sagt er und beginnt selbstständig eine von Tom's geliebten bedruckten Tassen raus zu suchen und dann abschließend das Geschirr für unser Abendessen zu holen. Gemütlich stellen wir alles auf den Esstisch und während ich die einzelnen Schalen des chinesischen und italienischen Essen aufmache, hebt Haz Jay in seinen Kinderstuhl und macht ihm sein Lätzchen um. Während sich nun die beiden Jungs auf das italienische Essen stürzen, beginne ich meine chinesischen Nudeln und Frühlingsrollen zu essen. "Wollen wir Tom und Onkel Harry und Sam ärgern?" "Ja!", ruft Jay lachend und hält mit seiner soßenbekleckerten Hand seinen Löffel fest. Ich zucke gleichgültig mit den Schultern als Haz von oben ein Bild unseres Essens macht und man meine und Jay's Hände sieht. Anschließend setzt er sich wieder hin und bearbeitet seinen Post noch, ehe er ihn zu mir hinüber schiebt. Er hatte noch etwas dazugeschrieben: @tomholland2013 I have taken your seat! Having a nice evening with them, but we miss you, mate!
Ich nickte ihm zu und schob ihm sein Handy zurück über den Tisch. Nach dem Essen kümmert sich Haz um die Küche, während ich mit Jay schnell nach oben zum duschen und umziehen in den Spider-Man Schlafanzug gehe.
Anschließend setzten wir uns vor den TV und schauen einen Asterix und Obelix Film an. Während ich neben Haz saß, saß Jay auf seinem Schoß und mit jeder Minute die verging, merkte ich wie mein Augen immer kleiner wurden und mein Kopf langsam zur Seite auf Haz's Schulter rutschte.

Ein Klingeln und dann leise Stimmen begannen mich aus meinem Schlaf zu holen.
"Daddy!" "Psscht!" "Oh Mommy! Hey Daddy! Guck Mal Haz ist hier!" "Hey Kumpel, ich weiß. Was ist mit Mommy?!", höre ich meinen Mann mit einem Hauch an besorgtem Unterton in seiner Stimme. Ich bin aber immer noch viel zu sehr im Schlaf, um meine Augen öffnen zu können. "Sie ist vorhin eingeschafen, während wir Asterix geschaut haben. Sie hat beim Essen erzählt, dass die beiden ganz lange durch den Wald gelaufen sind, um die Sportskanone hier, richtig auszupowern - hat aber eher genau umgekehr funktioniert!", höre ich die beiden kickern, während Jay sich mit einem "Sind ganz schnell gelaufen tuschm tuschm!", in das Gespräch der beiden einbringt.
"Oh guck mal wer da gerade aus dem Schläfchen aufgewacht ist!" Ich blicke noch ein wenig verschlafen in die Kamera und grinse meinen Mann an, der mich ebenfalls mit einem glücklichen Grinsen beglückt. "Hey Darling, gut geschlafen!" "Hey Tommy, ja hab ich, danke für deine Schulter als Kissen!" "Kein Ding, ich bin gerne dein Kissen!", lächelt Haz mir zu, ehe Tom uns von seinem Tag erzählt. Von seinen Interview's und dem Plan heute Abend noch ins Station von Paris Saint-Germain zu fahren, wo sie von Spielern auf den Ballon d'Or eingeladen wurden. "Wir gucken uns da alles an und dann morgen noch ein bisschen Sightseeing, bevor es dann am Nachmittag wieder zurück nach Hause geht!", erklärt er uns den Plan und ich finde es unglaublich süß, dass er uns seinen Tagesablauf erklärt, obwohl ich ja weiß was er macht. Wir haben den Plan ja am Anfang der PR Tour zusammen gemacht.
"Und Paris ist einfach die Stadt der Liebe. Darling, du würdest es hier lieben. Irgendwann entführe ich dich hierher Babe!"

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