Always him... // Hisoka ff HxH

By Charly580

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!! Fortsetzung zu "Why him..." und "Still him..."!! Mit dem Schlüssel des Petokeis in meinem Besitz, versucht... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
🧑🏻‍🦳Kapitel 3💍
Kapitel 4
🧑🏻‍🦳Kapitel 5💍
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
⭐️Kapitel 16💧
⭐️Kapitel 17💧
🧑🏻‍🦳Kapitel 18💍
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
⭐️Kapitel 23💧
⭐️Kapitel 24💧
⭐️Kapitel 25💧
🧑🏻‍🦳Kapitel 26💍
Kapitel 27
🧑🏻‍🦳 Kapitel 29💍
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
⭐️Kapitel 34💧
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
⭐️Kapitel 39💧
⭐️Kapitel 40💧
Kapitel 41
⭐️Kapitel 42💧
⭐️Kapitel 43💧
Kapitel 44
⭐️Kapitel 45💧
⭐️Kapitel 46💧
⭐️Kapitel 47💧
⭐️Kapitel 48💧
Das Ende... Part III + Edit
⭐️Kapitel 49💧
⭐️Kapitel 50💧
⭐️Kapitel 51💧
Hisoka Geburtstagsspecial
⭐️Kapitel 52💧
⭐️Kapitel 53💧
⭐️Kapitel 54💧
⭐️Kapitel 55💧
⭐️Kapitel 56💧
⭐️Kapitel 57💧
⭐️Kapitel 58💧
Kapitel 59
Kapitel 60
⭐️Kapitel 61💧
Ab 27. Juni gehts weiter
Kapitel 62
⭐️Kapitel 63💧
⭐️Kapitel 64💧
Kapitel 65
Kapitel 66
⭐️Kapitel 67💧
⭐️Kapitel 68💧
Kapitel 69
⭐️Kapitel 70💧
Kapitel 71
⭐️Kapitel 72💧
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
⭐️Kapitel 76💧
🧑🏻‍🦳Kapitel 77💍
⭐️Kapitel 78💧
⭐️Kapitel 79 💧
⭐️Kapitel 80💧
⭐️Kapitel 81💧
🧑🏻‍🦳Kapitel 82💍
🧑🏻‍🦳Kapitel 83💍
🧑🏻‍🦳Kapitel 84💍
⭐️Kapitel 85💧
🧑🏻‍🦳Kapitel 86💍
⭐️Kapitel 87💧
⭐️Kapitel 88💧
⭐️Kapitel 89💧
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Das Ende... Part III
BREAKING NEWS

Kapitel 28

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By Charly580

Es vibrierte erneut. Meine Augen schossen sofort zu dem Gerät, das noch immer vor mir lag. Mit zittrigen Fingern öffnete ich es. Meine Augen wanderten über die Worte, die sich auf dem Bildschirm breit machten.

'Alles Gute zum Geburtstag, meine Schöne <3'

Ich konnte darauf nicht reagieren. Starr fixierte ich die Nachricht, bevor sich mir ihre Bedeutung eröffnete. Hisoka war noch immer online. Vielleicht wartete er auf eine Reaktion, zu welcher ich vor Schock nicht im Stande war. Er tippt schon wieder...
'Ich vermisse dich' Ich hörte wie Jin die Türe zum Bad öffnete. Panikartig schubste ich das Handy von mir weg über den Tisch. Der Junge sah mich nur mit verwirrtem Blick an und setzte sich trotzdem neben mich.
"Wir sollten vielleicht auf unseren Spaziergang verzichten bei diesem Wetter", meinte er und schlürfte Tee.
"Ich fand es nicht so schlimm...", murmelte ich abgelenkt. Hisoka vermisst mich?
"Jetzt noch, aber sagt das dann, wenn Ihr krank seid-" Mein Handy machte einen Ton. Jins Augen schoben sich vom Gerät, zu mir und zurück. Daraufhin öffnete er den Sperrbildschirm. Er überflog die eingegangenen Nachrichten und blickte mich erneut an. Ich wusste was er dachte. Er hatte sich viel Mühe gegeben, mich von allem fernzuhalten. Trotzdem hatte meine Neugier gesiegt. Doch er streckte es mir hin, damit ich die Mitteilung selbst lesen konnte.
'Ruf mich an, wenn du etwas brauchst' Meine Gedanken formten den Rothaarigen und ein müdes Lächeln bildete sich auf meine Lippen.

"Willst du ihn anrufen?" Ich schüttelte den Kopf, nickte dann aber.
"Sicher?" Wieder bewegte ich den Kopf hin und her. Unter Hisokas Namen stand online. Als würde er ganz geduldig warten, bis ich bereit dafür war. Der Klingelton war so laut, dass ich vor Schreck zusammenzuckte. Tee schwappte über den Rand meiner Tasse und ergoss sich über den Tisch. Jin sprang sofort auf und holte einen Lappen, um es aufzuwischen. Ich wollte ihn ihm abnehmen, immerhin hatte ich diese Sauerei zu verantworten. Aber er drückte mir das Telefon in die Hand. Damit schob er mich ins Schlafzimmer. Unsicher liess ich mich aufs Bett fallen. Mein Handy verstummte. Da hatte ich wohl zu lange gezögert. Doch zu meiner Überraschung klingelte es gleich darauf erneut. Diesmal akzeptierte ich den Anruf.

"Hallo?", drang die erstaunte Stimme des Magiers durch den Hörer. Ich antwortete nicht und hielt die Luft an. Er wartete kurz. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich brachte kein Ton heraus. Als ich mich nicht meldete, sprach er weiter.
"Okay Kichiro verstehe..." Der Zauberer klang enttäuscht.
"Kannst du Akane bitte mitteilen, dass ich ihr alles Gute wünsche? Wenn ich euren Aufenthaltsort kennen würde, dann hätte ich euch besucht..." Wieder blieb ich still. Er wollte vorbeikommen!?
"Ich habe darüber nachgedacht, was du gesagt hast..." Der Zauberer zögerte. Es war keine seiner üblichen theatralischen Pausen, die er mit Vergnügen in seine Unterhaltungen einfliessen liess. Unschlüssig atmete er ein. Ich hörte, wie er sich durch die Haare fuhr.
"Ich kann ihr nicht bieten was sie braucht und schon gar nicht, was sie verdient. Also werde ich euch in Zukunft nicht mehr behelligen." Ich hatte gedacht, dass mein Herz nicht weiter zerbrechen könnte, aber gerade in diesem Moment tat es dies. Die winzigen Splitter gruben sich tief in meinen Körper. Warum tat es so weh! Er lachte künstlich.
"Falls es dich beruhigt: Ich habe bereits jemand neues ins Auge gefasst, mit dem ich meine Spielchen treiben werde." Mit Mühe und Not presste ich meinen Finger auf den Stumm-Knopf, bevor ein leiser gequälter Schluchzer meine Kehle verliess. Ab jetzt würde er mit jemandem anderen sein. Nicht, dass ich seine Spielchen länger aushalten würde, aber dass er mich bereits ersetzt hat, schmerzte unglaublich.
"Bitte richte Akane aus, dass es mir leid tut. Ich will sie nicht mehr verletzen, darum bleibe ich ab jetzt auf Abstand." Hisoka seufzte schwer. Nur schon die Andeutung seines Kummers machte es mir schwieriger zu atmen.
"Und auch wenn du ihr nichts von mir erzählen willst, bitte zögere nicht mich anzurufen, wenn ihr in Schwierigkeiten steckt!" Ich spürte die Hoffnung, dass sein Gesprächspartner darauf reagierte. Tatsächlich wog ich innerlich ab, ob ich es tun sollte, oder nicht. Doch bevor ich meine Entscheidung gefällt hatte, legte er auf. So weinte ich leise vor mich hin. Warum tat es so weh! Das ist doch, was ich wollte: Dass er mich in Ruhe lässt, wenn er meine Gefühle schon nicht erwiderte. Aber trotzdem hat es diesmal etwas finales an sich. Mich mühsam beruhigt, wählte ich seine Nummer. Ich wollte ihm sagen, dass es mir auch leid tat. Dass wir uns trotzdem sehen könnten. Dass wir Treffen wie früher vereinbaren konnten. Dass er meine Gefühle ignorieren soll.

*Piep*
*Piep*
*Piep*
"Dieser Teilnehmer ist besetzt. Bitte rufen Sie später wieder an."

Immer wieder drückte ich den Rufknopf, sobald ich aus der Leitung geschmissen wurde. Hisokas Telefon blieb über eine Stunde besetzt. Müde liess ich mich ins Kissen fallen. Jin hantierte lautstark in der Küche herum. Ich dachte an den Rothaarigen. Was wir miteinander hatten. Sofort verschnellerte sich mein Puls und mein Körper spielte verrückt. Zitternd atmete ich ein, während sich eine ungute Vorahnung aus meinem Magen meldete. Krampfhaft schluckte ich leer, damit es unten blieb. Mein Handy klingelte. Mühsam umschloss ich meine Hand darum. Dabei drückte ich unbemerkt auch gleich auf 'Annehmen'. Ich seufzte gequält auf.
"Akane? Alles in Ordnung?" Seine Stimme gab mir den Rest. Nervosität machte sich in meinem ganzen Körper breit. Was wollte ich ihm überhaupt sagen!? Der Druck in meinem Bauch nahm zu, soweit dass ich ihn nicht mehr aufhalten konnte. Blitzschnell war ich aufgesprungen und bahnte mir den Weg ins Bad, den ich mittlerweile ein und auswendig konnte. Dadurch, dass ich die Schlafzimmertüre aufgerissen hatte, kam Jin besorgt in den Türrahmen. Ich schmiss ihm achtlos das Telefon zu, verbarrikadierte mich im Badezimmer. Kaum bei der Toilette angekommen würgte ich das Mittagessen hoch. Plätschernd fielen die halbverdauten Stücke ins Wasser. Der Geruch und der Geschmack stachen in Mund und Nase, sodass ich mich gleich nochmals erbrach. Dabei hatte ich gedacht, ich wäre es losgeworden. Ich spürte, wie sich der Kreislaufkollaps rasant näherte. Schlotternd betätigte ich die Spülung, legte mir ein Handtuch unter den Kopf und die Füsse hoch. Dann entschwand mein Bewusstsein.

Ich brachte die Augen kaum auf. Meine Lider fühlten sich schwer wie Blei an. Dennoch kämpfte ich sie auf. Jins transparente Gestalt kniete neben mir und lächelte mich schief an.
"Endlich seid Ihr wieder wach." Ich blieb noch kurz liegen. Der Junge wartete geduldig, bis ich wieder bei Kräften war. Zusammen mit mir, trat er in den Zwischenraum. Gekonnt übernahm er den leblosen Körper.
"Würdet Ihr mir den Gefallen tun und etwas schickes anziehen?" Fragend musterte ich ihn. Dabei fiel mir auf, dass er den Anzug trug, den ich für ihn gekauft hatte. In nach dem Geund zu fragen, schien vergebene Mühe.
"Okay." Im Schlafzimmer suchte ich nach einem der wenigen Kleidern, die ich mitgenommen hatte. Zu unterst auf meinem Haufen fand ich das gelbe Sommerkleid, das ich früher so sehr mochte. Also zog ich es mir über. Jin zappelte aufgeregt herum, als ich zum Tisch hintrat, sprang auf und befahl mir, mich zu setzen. Gleich darauf kam er mit einer Erdbeertorte aus der Küche. Darauf steckten ein paar Kerzen.
"Happy Birthday", lächelte er und stellte den Kuchen vor mir hin. Er sah exakt so aus, wie der im Café. Hoffentlich schmeckte er auch so. Nachdem er mir ein Geburtstagslied gesungen hatte, durfte ich die Kerzen auspusten. Mit einem langen Messer teilte er seine Erschaffung in gleich grosse Stücke. Der Kleine schob mir einen Teller hin. Daneben platzierte er zwei Geschenke.
"Packt zuerst meines aus!" Das grössere hatte die Form eines Schuhkartons. Es war wild eingepackt. Klebstreifen zogen sich quer über das geblumte Papier. In sauberer Schrift stand: Für den besten Meister der Welt. Es stammte ganz klar von dem kleinen Jungen, der mich mit riesigen Augen anstarrte.

Lächelnd nahm ich es an mich. Wann hatte ich das letzte mal etwas ehrlich geschenkt bekommen? Meine Vermutung mit dem Schuhkarton lag richtig, jedoch waren die Schuhe ausgetauscht worden. Denn als ich den Deckel anhob, sprangen mir Banknoten entgegen.
"Für jeden Schritt, den Ihr mit mir bei unseren Spaziergängen gegangen seid, habe ich 500 Jenny auf die Seite gelegt", erklärte der Junge stolz. Jetzt lag es an mir, ihn mit grossen Augen anzusehen.
"Wann hast du-?"
"Ich habe gearbeitet, wann immer Ihr geschlafen habt. So konnte ich die Zeit in Ihren Wachphasen mit euch verbringen und die Ruhezeit optimal nutzen."
"Jin du bist... unglaublich", staunte ich. Er lächelte zufrieden. Seine braunen Augen blickten in meine.
"Für meinen Meister würde ich alles tun." Überrumpelt schloss ich ihn in meine Arme. Fest drückte ich ihn an mich.
"Was würde ich ohne dich tun...", flüsterte ich in seine Haare. Der Junge löste sich von mir und grinste frech.
"Ach Ihr hättet das schon im Griff. Dennoch würde ich gerne eine Bitte daran hängen"
"Alles Jin", lächelte ich.
"Schreibt eine Bucket List. Eine Liste mit Dingen, die ihr in eurem Leben noch tun wollt. Und dann machen wir uns gemeinsam daran, sie abzuarbeiten!" Ich legte den Kopf schief.
"Das ist eine gute Idee"
"Vor allem kommt ihr so mal wieder aus dem Haus, ohne dass ich euch zum herumlaufen zwingen muss." Lachend sah ich mitan, wie Jin die Augen rollte. Dennoch zog sich ein breites Grinsen über sein Gesicht.

Als mein Lachanfall verebbte, schaute mich der Junge mit einem undefinierbaren Blick an.
"Was denn?", schmunzelte ich.
"Ihr habt schon lange nicht mehr gelacht", meinte er und schob sich ein zweites Stück Torte auf den Teller. Ich unterliess einen Kommentar. Nachdem er sich so sehr um mich kümmern musste, hatte ich kein Recht, mich da einzumischen.
"Tatsache" Mit der kleinen Gabel schob ich mir ebenfalls Kuchen in den Mund.
"Der ist so lecker", schwärmte ich. Jin grinste stolz.
"Ich habe ihn eins zu eins so gebacken, wie die Bäckerei, die das Café-", er stockte. Offensichtlich war er sich unsicher, ob er dieses Thema gerade anschneiden konnte oder besser nicht.
"Er schmeckt auch genauso", beruhigte ich ihn. In wenigen Minuten hatten wir die halbe Torte verputzt und waren pappsatt. Meine Aufmerksamkeit fiel auf das andere Geschenk, das noch auf dem Tisch stand. Weder das Papier, noch die Grösse gaben Aufschluss über ihren Inhalt. Es war elegant eingepackt. Das dunkelblaue Geschenkpapier passte farblich perfekt zu der rosanen Schleife. Kein einziger Streifen Tape war zu sehen. Trotzdem hielt es irgendwie zusammen. Vorsichtig zog ich an der Schleife. Wie eine Blume am frühen Morgen entfaltete sich das ganze und enthüllte sein Verborgenes. Eine kleine dunkelrote Schatulle kam zum Vorschein. Darunter lag ein kleiner zusammengefalteter Zettel. Die wunderschöne schnörkelige Schrift hätte ich überall wieder erkannt.

Liebe Akane
Ich wünsche dir nur das Beste zum Geburtstag. Mir wurde davon abgeraten, dich zu besuchen, aber ich wollte dir unbedingt ein Geschenk überreichen. Es ist nur etwas kleines und wenn du es nicht haben willst, verkaufe es oder wirf es weg. Ich wollte dich nur wissen lassen, dass du mir wichtig bist!

Kichiro meinte, es geht dir momentan nicht so gut. Ich hoffe, dass es nicht mehr meinetwegen ist. Darum gute Besserung und werde schnell wieder gesund. Und falls du mich doch irgendwann wiedersehen möchtest, weisst du ja wo du mich findest, immer den Kampfspuren nach :)

Dein Hisoka

PS: Wenn du am richtigen Ort drückst, gibt es noch ein kleines Geheimnis zu lüften.
PPS: Eigentlich gibt es zwei Geheimnisse!

Den Brief fand ich echt süss. Man merkte beim Lesen, dass das Geschriebene von Herzen kam. Mit einem leisen Seufzer widmete ich mich der Schatulle. Vorsichtig, damit nichts herausfiel, öffnete ich sie. Eine goldene Sonne strahlte mir entgegen. Der Anhänger war mit einer gleichfarbigen Kette verbunden. Behutsam löste ich das Schmuckstück aus der Schachtel. Es hatte eine einfache Form. Eine glatte runde Mitte und gerade spitze Dreiecke, die davon weggingen. Überraschenderweise stachen die äusseren Enden jedoch nicht, sondern waren sorgfältig angeschliffen worden. Neugierig drückte ich den Mittelteil. Mit einem Klicken, sprang es auf. Darin fanden sich winzige Abbildungen von Karten. Auf der einen Seite prangte der Kreuz-Bube, sprich der Diamantjunge, wie Hisoka Jin gerne nannte. Bis ins kleinste Detail war er ausgearbeitet. Auf der anderen strahlte mir die Herzdame entgegen. Mittels Gyō erkannte ich, dass sich hinter ihr noch etwas verbrag. Ganz vorsichtig klaubte ich den Rand heraus. Wo zuvor das Herz prangte, machte sich nun ein J... O... K... sichtbar. Lächelnd drückte ich es zurück in seine Ausgangsposition. Hisoka versteckte sich auch überall, wo er konnte.

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