๐˜Š๐˜ฉ๐˜ข๐˜ณ๐˜ญ๐˜ฐ๐˜ต๐˜ต๐˜ฆ - ๐˜‹๐˜ฆ๐˜ณ ๏ฟฝ...

By emmasworte

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Die Liebe wird man wohl nie los. Das denkt sich auch Charlie, als ihre ausgemalte Zukunft mit Markus irgendwi... More

โšฝ๏ธ Prolog
โšฝ๏ธ1| Keine guten Ideen beginnen mit drรถhnendem Bass
โšฝ๏ธ2 |Von falschen Sirenen und beschissenen Torpfosten
โšฝ๏ธ3 |Lieblingssongs und unfaire Gerรคusche
โšฝ๏ธ4| Ich sehe heiรŸ aus.
โšฝ๏ธ5|Entfรผhrungen mit Silberfischen, schlecht oder gut?
โšฝ๏ธ6 |Stinknormale Spiegelbilder sind schรถn!
โšฝ๏ธ7| Schรผchterne neue Menschen
โšฝ๏ธ8|Ich will das zwischen uns nicht mehr.
โšฝ๏ธ9|Streits zwischen Bratpfannen,- Bratpfannen!? Ja, Bratpfannen!
โšฝ๏ธ10| Zerknitterte Fotos unter stinkenden Klamotten
โšฝ๏ธ11| Wรถlfische Kopfkissenzipfellutscher im Schafspelz
โšฝ๏ธ 12|Telepathie, okay. Kรผssen, vergiss es.
โšฝ๏ธ13|Geteiltes Leid kommt viel zu kurz.
โšฝ๏ธ 14 |Aber die Hรผtte ist auch ohne Gespenster gespenstisch
โšฝ๏ธ16|Dunkle Pinkelpause in Aaslรถchern
โšฝ๏ธ17|Ohnmachtsanfรคlle und wahre Worte
โšฝ๏ธ18|Erleichterte Trรคnen unter feuchten Kรผssen
โšฝ๏ธ19|Fremde Menschen sind nicht so fremd
โšฝ๏ธ20| Wie hรคsslich Raban war...?
โšฝ๏ธ21| Bi, Bi, bi.
โšฝ๏ธ22|Quinceanera
โšฝ๏ธ23|Amerika? Wie jetzt?
โšฝ๏ธEpilog

โšฝ๏ธ15| Das wurde aber auch Zeit.

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By emmasworte

„Er steht im Schatten. Er stand immer im Schatten." Jojos Worte waren nicht mehr als ein Flüstern. „Genau wie Marlon immer. Obwohl beide die Älteren sind." „Du hast es erfasst." Klette zog Nerv an den Haaren und er gab ihr einen kleinen Stoß. Ich grinste, wandte mich zu Markus, der mich in diesem Moment ebenfalls grinsend ansah.

Dann fiel mir ein und mein Grinsen gefror. Bevor ich wusste, wie mir geschah sanken seine Mundwinkel nach unten und er verließ die Hütte durch den Türspalt. Ohne nachzudenken, folgte ich ihm. Den Staubwolken unter seinen Schuhen.

„Markus!"

Der Staub verschwand. Er blieb stehen. „Ach." Wie? Das war alles? Ich holte auf, blieb dicht vor seinem Rücken stehen, bis er sich zu mir umdrehte. „Auf einmal redest du mit mir? Freiwillig?"

„Erklärs mir! Erklär mir beim verfickten Chuck Bass in Staffel 1 wieso zum Teufel du an deinem scheiß Geburtstag mit dieser dummen Tussi rummachen musstest!" Ein Schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht. „Ich hab dich noch nie so oft am Stück fluchen gehört." „Ich find's nicht lustig, Markus!"

Seine Nasenflügel blähten sich unter seinem Atem auf. „Du willst es wissen?" „Nein, das hab ich aus Spaß gesagt." „Okay, Charlie, du kennst meinen Vater! Du hast ihn erlebt! Mehrmals!" „Und jetzt nimmst du ihn als Ausrede? Als Entschuldigung?" „Nein! Ich habe weder eine Ausrede noch eine Entschuldigung! Ich habe nur eine Erklärung!"

Auf sein Schnauben hebe ich auffordernd die Augenbraue. „Okay. Es war der erste Tag seit Monaten an dem er nicht da war. Ich wollte einfach glücklich sein. Ohne seine Aligatorenaugen und die beschissene Tennishand. Ich habe getrunken. Schon Stunden bevor es überhaupt losging. Dina war auch froh, du hast ihr Kleid gesehen."

„Du warst bei dir. Nicht bei deiner Schwester." „Hör zu. Ich habe getrunken, vielleicht auch irgendeinen anderen Scheiß als Alkohol, aber ich hatte keine Ahnung mehr von irgendwas. Man hätte mir sagen können ich bin ein schwangerer Elefant, ich hätte es sofort geglaubt und keine Fragen gestellt. Weil ich nichts gesehen habe. Nichts geblickt. Ich wusste bis vor einer Stunde nicht mal, dass das überhaupt passiert ist."

Ich schlucke. „Nicht?" „N. E. I. N." „Oh..." „Es tut mir leid, wirklich. Aber ich konnte mich nicht daran erinnern." „Das ist keine Entschuldigung." „Sagte ich doch." „Ich dachte du magst mich." „Tu ich doch." „Ich dachte es wäre dir ernst mit uns." „Ist es doch." „Ich-" „Egal was du sagst, ich tue es. Du bist mir wichtig, wir sind mir wichtig! Und du bedeutest mir viel. Ich mag dich. Wirklich."

Ich hatte mit allem gerechnet. Mit allem. Aber damit nicht. Und es überforderte mich. Weswegen mein Kopf rot und heiß anlief. Er glühte und es war mir unangenehm, aber dieses Gespräch war noch nicht vorbei. „Ich kann dir jetzt nicht verzeihen. Nicht sofort."

Er nickte. „Ich weiß", grinsend stupste er mich an, „Ist verständlich. Aber du musst mich ja nicht mehr ignorieren und anmeckern, oder?" Ich fixierte seine Augen, die auf einmal so sanft aussahen. So sanft und so schön, wie immer. Gott, wie kann man so süchtig nach Augen sein?

Ich schüttelte den Kopf. „Muss ich nicht." „Gut." „Aber vielleicht lässt du es das nächste Mal." „Ich versuchs." Sein Zwinkern ließ mein Herz hüpfen, aber ich überspielte es mit einem Hieb gegen seine Schulter. „Ich sollte dich einfach hassen." „Tz. Versuchs doch."

Ich erwiderte sein Lächeln, was ich im Endeffekt lieber gelassen hätte. „Ich würde dich jetzt gerne küssen." „Vergiss es. Ich habe dir noch nicht verziehen." „Kannst du mir sagen, wie lange das ungefähr dauert?" „Markus." „Okay, tut mir leid, ich warte ja."

„Oh man, das wurde auch Zeit." Jojo stand auf einmal neben uns, Rini hinter ihr. Beide grinsten mich bis über beide Ohren an. „Kommt ihr?"

„Wohin?" Fragte ich verwirrt. Die letzten fünf Minuten hatte ich nichts mitbekommen.

„Wir fahren auch durch den Nebel."

***

Omg ich weiß, es ist über einen Monat her,aber irgendwie hatte ich so null Elan...

Ich hoffe jedenfalls, dass euch das Kapitel gefällt :)

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