Verzweiflung

By reinadelamariposa

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๐™ณ๐šŽ๐š› ๐™ฐ๐š—๐š๐šŠ๐š—๐š Wann denkst du, ab welchem Zeitpunkt du aufgeben wรผrdest? Wenn du von deiner Stiefmutte... More

BegrรผรŸung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Band 2 erscheinung
DANKESAGUNG

Kapitel 76

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By reinadelamariposa

Ich beobachte, wie Rentana versucht sich wieder hoch zu drücken. Ich will ihr helfen, doch ich kann nicht. "Rentana, lass es sein und setz dich wieder auf dem Stuhl" riet ich ihr. Sie schüttelte ihr Kopf und schob sich weiter auf dem Boden. Mein Herz machte ein Stopp, als die Tür aufging. Es ertönte ein lautes, raues auflachen. Meine Brust zog sich zusammen.

Rentana liegt wehrlos auf dem Boden. Ich habe Angst um sie. Matteo kniete sich zu ihr hinunter. Seine Finger, umfassten eine ihrer Haarsträhnen. "Was hast du versucht, liebes?" Kam es amüsiert vom Monster. "Dich umbringen, du Arschloch" fauchte sie ihn an. Ich biss mir nervös auf die Lippe. Ohne etwas zu sagen, steht er auf und verließ erneut den Raum. "Steh auf" hauchte ich. "Ich bin zu schwach, Verónica" wisperte sie zu mir. Nun spürte ich, wie stark mein Körper bebt und zittert. Ihre gescheiterten Versuche, lassen mich die nässen aus meinen Augen auf den Wangen spüren. Ich kann nicht zusehen. Sie hat das nicht verdient, solche Schmerzen nun zuhaben.

Die große, Metall Tür wurde wieder geöffnet, doch Matteo trat nicht ein, sondern zwei andere Männer. Sie sehen groß und stark aus. Die Tür wurde hinter ihnen verriegelt. Rentana verlor viel Blut, weswegen sie nicht mitbekam, dass nun zwei Männer vor ihr stehen. Der eine hat ein Baseballschläger in der Hand und der andere ist wohl leer ausgegangen.

Langsam hob Rentana ihr Kopf. Ihre Augen weiteten sich, als sie die Männer betrachtet. "Tut ihr nicht weh, bitte" flehte ich gequält. Denn ich habe Angst, dass sie das tun, was ich denke. Sie hörten mir nicht zu und waren nur auf meine Schwägerin fixiert. "Bitte..."flehte ich sie ein letztes Mal an, bevor ich einen heftigen Schlag abkriege. Zischend schloss ich die Augen und lege meinen Kopf in den Nacken. Als nächstes bekam ich einen Schlag im Bauch ab. Keuchend huste ich. "Lasst sie! LASST SIE!" Schrie Rentana. Mein Baby...

Sie drehten sich zu Rentana, der eine holte mit dem Baseballschläger aus und landete somit auf ihre Rippen. Sie fängt nach dem, dritten Schlag an Blut zu spucken. Ich war nicht fähig genug, um etwas zusagen. Stopp. Bitte, hört auf. Tut mir weh aber nicht ihr. Bitte, lasst sie in Ruhe. Seht ihr nicht, dass sie sich nicht mehr bewegt? Habt ihr nicht gehört, wie sehr sie schmerzerfüllt geschrien hat?

Rentana verkrampfte sich in einer Kugel. Ich höre ihr weinen und wimmern. Ich höre, dass sie nach Hilfe murmelt. "Bitte, lasst sie" wisperte ich. Sie ignorierten mich. Rentana dreht ihr Kopf zu mir. Mein Herz bricht in tausenden von Teilen, als ich ihr blutverschmiertes Gesicht sah. Sie traten auf Rentana ein. "Hilfe..."flüsterte sie und spuckte dabei Blut.

"Sie sollen von hier Verschwinden, Verónica...." Bittet sie mich drum. Diesmal nickte ich und hoffte dennoch, dass das nicht real ist. Ihre Stimme sackte ab, als sie noch einmal nach Hilfe schrie. "Es tut weh..." murmelte sie im Boden rein. Emiliano, wo bleibst du...? Deine Schwester ist in Gefahr. Sie braucht euch. Bitte, beeilt euch. Sie hält nicht mehr lange aus.

Mit einmal schlossen sich ihre Augen und öffneten sich nicht, nach dem nächsten Schlag. "No, no, no" betete ich innerlich, dass sie noch lebt. Doch als der Baseball Mann heftig auf sie rauf schlug, fange ich an heulend zu schreien. "NOOO!! RENTANA" brüllte Ich schmerzvoll. Nooo.....

"No, du bist nicht Tod. Nein, nein bitte nicht. Du kannst nicht Tod sein..." hauchte ich. Plötzlich wurden meine Fesseln aufgelöst und ich fiel vom Stuhl. Zischend krabbelte ich zu Rentana rüber. Meine Hände umfassten ihr Gesicht. Sie atmet nicht mehr... Schluchzend versänke ich in ihrer Halsbeuge. "AHHHHH!!" Schrie ich mir mein Leib hinaus. Vorsichtig strich ich ihr übers Gesicht und wischte ihre noch nassen Tränen aus ihr wunderschönes, junges Gesicht. Die Männer verließen, den Raum.

"Rentana, bitte..." fasste ich ihr an ihren Puls, doch er ist komplett weg. Ich spüre nichts mehr. Ihre Leiche, liegt in meinen Armen. Ich habe nichts unternommen. Ich konnte ihr nicht helfen....

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