Elf treue Sklavinnen - und ei...

By _AnneOnym_

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Rumi ist eine übliche Studentin, die mit ihrer Mutter in der Vorstadt von Warschau lebt. Die häufigen Existen... More

𝟙. 𝕎𝕖𝕟𝕟 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥𝕤 𝕞𝕖𝕙𝕣 𝕜𝕝𝕒𝕡𝕡𝕥, 𝕕𝕒𝕟𝕟 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖 𝕚𝕔𝕙 𝕙𝕒𝕝𝕥 𝕊𝕥𝕣𝕚𝕡𝕡𝕖𝕣𝕚𝕟!
𝟚. 𝕎𝕒𝕤 𝕚𝕤𝕥 𝕕𝕒𝕤 𝕗ü𝕣 𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕊𝕖𝕜𝕥𝕖?
𝟛. 𝔹𝕣𝕖𝕒𝕜𝕗𝕒𝕤𝕥 𝕚𝕟 𝔹𝕖𝕕
𝟜. 𝔹𝕖𝕔𝕒𝕦𝕤𝕖 𝕪𝕠𝕦 𝕕𝕖𝕤𝕖𝕣𝕧𝕖 𝕚𝕥, 𝕙𝕠𝕟𝕖𝕪...
𝟝. 𝔼𝕟𝕕𝕤𝕥𝕒𝕥𝕚𝕠𝕟: 𝕄𝕒𝕗𝕚𝕒-𝔹𝕠𝕤𝕤
𝟞. 𝔽𝕣𝕚𝕤𝕤 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕤𝕥𝕚𝕣𝕓!
𝟟. 𝕊𝕥𝕣𝕒𝕗𝕖 𝕞𝕦𝕤𝕤 𝕤𝕖𝕚𝕟
𝟠. 𝕀𝕔𝕙 𝕓𝕚𝕟 𝟙𝟡 𝕦𝕟𝕕 ...
𝟡. 𝕍𝕚𝕖𝕙𝕞𝕒𝕣𝕜𝕥
𝟙𝟘. 𝔾𝕖𝕙𝕖𝕚𝕞𝕟𝕚𝕤𝕧𝕠𝕝𝕝𝕖 𝕂𝕦𝕟𝕕𝕖𝕟
𝟙𝟙. 𝔽𝕝𝕦𝕔𝕙𝕥
𝟙𝟚. 𝕋𝕣𝕒𝕦𝕥𝕖𝕤 ℍ𝕖𝕚𝕞
𝟙𝟛. ℕ𝕠 𝕕𝕖𝕒𝕝!
𝟙𝟜. 𝔾𝕝𝕒𝕦𝕓𝕤𝕥 𝕕𝕦 𝕒𝕟 𝔾𝕠𝕥𝕥?
𝟙𝟝. 𝔻𝕒𝕤 𝕤𝕔𝕙𝕚𝕔𝕜𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕣 𝕕𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝔼𝕝𝕥𝕖𝕣𝕟
𝟙𝟞. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟙𝟟. 𝔸𝕦𝕗𝕤𝕥𝕖𝕙𝕖𝕟. 𝕎𝕖𝕚𝕥𝕖𝕣𝕞𝕒𝕔𝕙𝕖𝕟.
𝟙𝟠. 𝔼𝕣 𝕙𝕒𝕥 𝕞𝕚𝕔𝕙 𝕒𝕟𝕘𝕖𝕘𝕣𝕚𝕗𝕗𝕖𝕟!
𝟚𝟘. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟚𝟙. 𝕀𝕟 𝕨𝕖𝕝𝕔𝕙𝕖𝕞 𝕃𝕒𝕟𝕕 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕨𝕚𝕣 𝕖𝕚𝕘𝕖𝕟𝕥𝕝𝕚𝕔𝕙?
𝟚𝟚. 𝕀𝕕𝕖𝕟𝕥𝕚𝕥ä𝕥𝕤𝕕𝕚𝕖𝕓𝕤𝕥𝕒𝕙𝕝
𝟚𝟛. 𝔼𝕤 𝕨𝕒𝕣 𝕟𝕦𝕣 𝕖𝕚𝕟 𝕋𝕣𝕒𝕦𝕞
𝟚𝟜. ℍ𝕒𝕤𝕥 𝕕𝕦 𝕜𝕖𝕚𝕟 𝕖𝕚𝕘𝕖𝕟𝕖𝕤 𝔹𝕖𝕥𝕥?
𝟚𝟝. 𝔹𝕣𝕚𝕖𝕗 𝕒𝕟 𝕄𝕒𝕞𝕒
𝟚𝟞. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟚𝟟. 𝕊𝕠𝕞𝕞𝕖𝕣𝕗𝕖𝕤𝕥
𝟚𝟠. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟚𝟡. 𝕊𝕡𝕚𝕖𝕝𝕧𝕖𝕣𝕕𝕖𝕣𝕓𝕖𝕣
𝟛𝟘. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟛𝟙. ℕ𝕒𝕔𝕙 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕚𝕖𝕣
𝟛𝟚. 𝕁𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕒𝕔𝕙𝕥 𝕞𝕒𝕝 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝔽𝕖𝕙𝕝𝕖𝕣
𝟛𝟛. 𝔹𝕚𝕤 𝕫𝕦𝕣 ℍ𝕠𝕔𝕙𝕫𝕖𝕚𝕥 𝕚𝕤𝕥 𝕖𝕤 𝕧𝕖𝕣𝕙𝕖𝕚𝕝𝕥
𝟛𝟜. 𝕎𝕚𝕖 𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕋𝕒𝕟𝕟𝕖
𝟛𝟝. 𝔸𝕓𝕖𝕟𝕕𝕖𝕤𝕤𝕖𝕟
𝟛𝟞. 𝔽𝕖𝕦𝕖𝕣𝕡𝕣𝕠𝕓𝕖
𝟛𝟟. 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟'𝕤 𝔾𝕖𝕓𝕦𝕣𝕥𝕤𝕥𝕒𝕘
𝟛𝟠. ℂ𝕒𝕤𝕚𝕟𝕠 'ℝ𝕖𝕓𝕚𝕣𝕥𝕙'
𝟛𝟡. ℙ𝕒𝕣𝕥𝕪𝕕𝕣𝕠𝕘𝕖𝕟
𝟜𝟘. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟜𝟙. 𝕊𝕖𝕚 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕤𝕠 𝕧𝕖𝕣𝕜𝕝𝕖𝕞𝕞𝕥!
𝟜𝟚. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟜𝟛. 𝕊𝕖𝕩 𝕒𝕦𝕗 𝕂𝕠𝕜𝕤
𝟜𝟜. 𝔽𝕣𝕖𝕚𝕙𝕖𝕚𝕥 𝕗ü𝕣 𝕊𝕥𝕖𝕡𝕒𝕟
𝟜𝟝. 𝕎𝕖𝕣 𝕚𝕤𝕥 ℕ𝕚𝕟𝕒?
𝟜𝟞. ℝ𝕖𝕚𝕥𝕖𝕟 𝕝𝕖𝕣𝕟𝕖𝕟
𝟜𝟟. 𝔼𝕣 𝕘𝕦𝕔𝕜𝕥 𝕟𝕦𝕣 - 𝕖𝕣 𝕓𝕖𝕚ß𝕥 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥!
𝟜𝟠. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟜𝟡. 𝔾𝕦𝕥𝕖 𝕃𝕒𝕦𝕟𝕖
𝟝𝟘. 𝕀𝕗 𝕀 𝕨𝕒𝕤 𝕪𝕠𝕦𝕣 𝕓𝕖𝕤𝕥 𝕗𝕣𝕚𝕖𝕟𝕕
𝟝𝟙. ℙ𝕆𝕍: ℕ𝕚𝕟𝕒
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𝟝𝟟. ℙ𝕆𝕍: ℕ𝕚𝕟𝕒
𝟝𝟠. 𝕀𝕣𝕘𝕖𝕟𝕕𝕖𝕥𝕨𝕒𝕤 𝕚𝕤𝕥 𝕤𝕖𝕝𝕥𝕤𝕒𝕞 ...
𝟝𝟡. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟞𝟘. 𝕍𝕖𝕣𝕕𝕒𝕔𝕙𝕥, 𝕊𝕜𝕖𝕡𝕤𝕚𝕤, 𝕍𝕖𝕣𝕟𝕦𝕟𝕗𝕥 𝕦𝕟𝕕 ℝ𝕦𝕞𝕚
𝟞𝟙. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟞𝟚. 𝕍𝕖𝕣𝕤𝕡𝕣𝕠𝕔𝕙𝕖𝕟.
𝟞𝟛. ℙ𝕆𝕍: ℕ𝕚𝕟𝕒
𝟞𝟜. 𝔸𝕓𝕤𝕔𝕙𝕚𝕖𝕕 𝕧𝕠𝕟 𝕄𝕒𝕞𝕒
𝟞𝟞. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
𝟞𝟟. ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕟𝕥𝕠𝕟
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𝟞𝟝. 𝕄𝕦𝕥𝕥𝕖𝕣
𝟞𝟡. 𝔸𝕝𝕝𝕖𝕚𝕟 𝕞𝕚𝕥 𝕕𝕖𝕞 𝔽𝕖𝕚𝕟𝕕

𝟙𝟡. 𝔼𝕩𝕡𝕖𝕣𝕚𝕞𝕖𝕟𝕥𝕖

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By _AnneOnym_

+++Sexuelle Szene+++I+++FSK 18++++

"Wie geht es dir?", fragte Anton mit etwas wie Besorgnis in seiner Stimme. Rumi kam gerade aus der Dusche und lief ins Schlafzimmer. Anton hatte Stepan kurz vorher weggeschickt, weil er allein mit Rumi sein wollte. Anton muss die Deckenlampen ausgeknipst haben, weil nur die Nachttischlampen leuchteten und das Zimmer in ein intimeres, gelb-goldenes Licht tauchte. Es war bereits abend.

Er musterte sie seltsam von oben bis unten und blieb bei ihrer Mitte stehen. Warum fragte er danach? Warum war ihm das wichtig?

"Es ist...ähm...es ist schon okay.", stammelte sie scheu. Dieser Blick, den ihr Anton gab verunsicherte sie ernorm. Was bedeutete er? Seine Augen leuchteten auf, aber nicht wie wenn er wütend war. Es war anders. Ihr Herz sank in ihre Magen und dort breitete sich ein seltsames Gefühl aus.

"Dann können wir heute klein anfangen?", lächelte er belustigt. Er saß auf der Kante des Bettes. Er war komplett angezogen. Er trug eine neue, dunkelblaue Anzughose und ein hellblaues Hemd mit einem verspielten Paisley-Muster.

Bei dieser Antwort presste sie etwas unerfreut die Lippen aufeinander, aber sie wusste es würde bald wieder passieren. Er winkte sie zu sich heran und riss ihr das Handtuch vom Körper. Er nahm es in seine Hände und trocknete sie einmal gut ab, bevor er vom Bett die penibel hergerichtete Decke herunterriss, damit sie sich hinlege.

Rumi schluckte in Erwartung was nun passiert. Was mochte er denn für Experimente? Was ist es was er ihr antun möchte? Wie ein Brett lag sie dort vor ihm auf der linken Seite. Er lag immer auf der rechten Seite, näher an der Tür. Hilfesuchend starrte sie auf ihr Tagesbett in der Nische. Wie sehr wünschte sie sich einfach in Ruhe gelassen zu werden und schlafen zu gehen.

Anton kniete sich vor sie hin. Sogar wenn er kniete, war er noch enorm groß im Vergleich zu ihr.

"Entspann dich!", flüsterte er ihr zu. Doch seine Stimme klang so, als erteile er einen bedrohlichen Befehl. Nichts an seiner Stimme war entspannend.

"Was ist wenn er mich einfach nur wieder vergewaltigt? Schlimmer als letztes Mal könnte es doch nicht werden? Oder? Was ist, wenn ich ihn in den Mund nehmen soll? Es ist Sex. Nicht mehr. Nicht ganz freiwillig, aber eben doch nur Sex. Stimmt's?", dachte sie.

Verdammt! Wieso hatte er so eine bedrohliche Ausstrahlung? Wie ein wildes Raubtier baute er sich vor ihr auf. Rumi hielt dem Druck und dieser Geheimniskrämerei nicht mehr stand.

"Wollen Sie, dass ich ihn in den Mund nehme?", fragte sie und presste die Lippen zusammen, als wolle sie diese versiegeln. Ihr Körper mag bereit dazu sein, aber ihr Unterbewusstsein nicht.

Anton schnaubte spöttisch.

"Erst, wenn du damit umgehen kannst.", stichelte er. "Du hast doch davor noch nie einen Schwanz gesehen, stimmt's?", fragte er fordern. Seine Hand enztweite ihre zusammenstehenden Knie und er drückte eins davon zur Seite, sodass ihr rechter Oberschenkel auf der Matratze lag. Ihre Mitte lag entblößt vor ihm.

Rumi atmete tief ein und hielt die Luft an vor Anspannung. Sie nickte und senkte die Lider, denn er hatte Recht. Seine warme Hand glitt von ihrem Knie herunter zu ihrem Hüftgelenk und er platzierte sie direkt auf ihrem Schambein. Sie platzierte ihre Hand auf seinen Unterarm und versuchte ihn sanft wegzudrücken.

"Hör' auf Kontrolle ausüben zu wollen, wenn du keine Ahnung hast!", mahnte er und gehorsam legte sie die Hand wieder neben sich.

Ein Finger suchte sich zielführend ihren Kitzler. Schroff drückte er seinen Finger darauf und umkreiste ihn ein paar Mal. Rumi fuhr auf von dem unangenehmen, harten Kitzeln, welches sie dabei verspürte. Sie keuchte nach Luft. 

"Und du sollst normal weiteratmen!", befehlend trafen seine Worte auf sie herunter.
"Ich tu' dir nicht weh, heute nicht!", setzte er hinzu. Und das sollte sie glauben? Das sollte sie beruhigen? Er minderte den Druck und jetzt umkreiste er ihn sanfter.

"Das hast du bestimmt selbst schon ausprobiert, oder?", fragte er. Rumi wurde plötzlich rot. Sie wollte im Boden versinken. Warum stellt er so dumme und peinliche Fragen? Sie verzog leidig die Augenbrauen und nickte kaum merklich.

"Hast du es dabei zum Höhepunkt geschafft?", fuhr er seine Fragestunde fort.

Rumi versuchte zu verstecken, wie sich ihre Muskeln anspannten vor Schamgefühl, welches ihren gesamten Körper einnahm. Dieses beschämende Gefühl angefasst zu werden und auf diese intimen Fragen wahrheitsgemäß antworten zu müssen, war unerträglich.

"Hmm?", er wurde ungeduldig. Sie nickte erneut sehr sanft, aber mit verbissenen Zähnen.

"Hast du auch das versucht?", sein Finger glitt langsam herunter zu ihrem Eingang. Er versenkte stürmisch seinen breiten Zeigefinger in sie.

Rumi verkrampfte. Ihr Inneres wehrte sich. Ihre Seele schrie, als die aufkommenden Erinnerungen ihr Gehirn fluteten. Sie rang nach Luft und ihr Oberkörper bäumte sich auf. Doch der rationale Teil ihres Gehirns übernahm nun die Kontrolle. Der rationale Teil ihres Gehirns drückte ihren Oberkörper wieder behutsam auf die Matratze und beugte sich diesem ziehenden Gefühl. Es ist nur Sex. Quatsch. Das hier ist nicht einmal Sex.

"Mh-Mh.", sie machte einen abgehackten, verneinenden Laut. Anton schien unzufrieden. Sein Blick war prüfend.

"Lügst du?", fragte er fordernd.

"Ich benutze nicht einmal Tampons, weil ich eine leichte Periode habe und ich wollte mich aufsparen.", gestand sie. Verschwendete Lebenszeit! Sie hatte sich aufgespart und für wen? Für einen fucking Mafia-Boss, der wochenlang ihren Tod plante? Wie erbärmlich! Hätte sie doch lieber mit dem Erstbesten geschlafen.

"Weißt du, dass Frauen auch von Penetration kommen können?", fragte er. Sie starrte gequält zwischen ihre Beine. Plötzlich drehte er sein Handgelenk um 180 Grad und krümmte seinen Zeigefinger in ihr: "Wenn man immer wieder diesen Punkt hier massiert."

Rumi fuhr wieder auf. Es schien so, als streichle sein Finger wiederholt über dieselbe Stelle und ihr wurde plötzlich ganz warm. Es fühlte sich an, als ob flauschige Federn von jeder Ecke ihres Körpers in ihre Mitte glitten. Entsetzt starrte sie auf ihren Körper herunter. Was machte er nur?

Sie wollte nicht mehr in die Leere starren. Sie wollte wissen, was er dort tat und ihm dabei zuschauen. Ihr eigener Venushügel verhinderte, dass sie darüber hinwegschauen und ihn dabei beobachten konnte, weshalb sie ihre Oberarme hinter sich abstützte und sich ruckartig aufsetzte.

"Das würde ich nicht tun.", verkündete er ernst und leise. Sofort verstand sie wieso. Als sie nach oben fuhr, fühlte es sich so an, als verenge sich dort unten alles. Es bereitete ihr sofort gemeine, ziehende Schmerzen und sie rutschte erschrocken wieder herunte.

"Genier dich nicht! Wenn du keine Schmerzen willst, brauchst du viel Platz und machst die Beine brav auseinander.", mit seiner anderen Hand drückte er nun auch ihr anderes Knie auf die Matratze und sie lag breitbeinig vor ihm, als seien ihre Beine Schmetterlingsflügel.

Er fuhr fort und nahm einen weiteren Finger dazu, was dieses kitzelnde Gefühl weiter verstärkte. Es tat ein wenig weh. Nein, das war falsch. Sie spürte deutlich, wie seine Finger ihren Eingang weiteten, aber es tat kaum weh. Sie sorgte sich eher darum, dass ihre Oberschenkel anfingen zu zittern und sie deutlich spüren konnte, dass sie feuchter wurde. Warum?

Sie presste die Lippen aufeinander, während er seine Finger wiederholt schneller bewegte. Warum kitzelte es so? Warum verlor sie die Kontrolle über ihre Beine? Sie reckte den Hals empor und drehte sich nach links, um ihre Reaktion vor ihm zu verbergen, doch er bewegte sich schneller. Als würde er es riechen können, was sie spürte. Ihre Hände presste sie ganz fest an ihre Brust.

Immer wieder hielt sie die Luft an. Immer wieder versuchte sie die Muskeln zu entspannen, doch keine drei Sekunden später verhärteten sich diese wieder und zuckten auf. Immer wieder versuchte sie die Kontrolle über ihren Atem zu bekommen. Dieser innere Kampf war zu viel. Sie würde nur noch einige Minuten aushalten können. War das ein Test? Wollte er testen, wie lange sie aushalte, bis sie ihn anflehen sollte aufzuhören? Immer wieder pulsierte ihr Beckenboden und zog sich zusammen.

Ein kaum vernehmbares Stöhnen entfloh ihren Lippen.

"Es ist okay. Ich habe alle weggeschickt, falls du laut sein möchtest.", hörte sie ihn sagen. Sein Kopf schwebte entfernt über ihrem und er blickte abwechseln auf ihre Mitte und in ihr Gesicht.

Soll sie laut werden? Wieso gab er ihr keine deutlichen Anweisungen? Was sollte sie tun? Sollte sie betteln aufzuhören? Sollte sie versuchen wegzurennen? Was will dieser kranke Psycho von ihr? WAS? Was ist es?

Zwichenzeitlich krempelte sich Anton den Ärmel hoch in die Armbeuge. Er beschleunigte sein Spiel und seine Finger bewegten sich spielerisch leicht in ihr, weil sie jede Minute feuchter wurde.

Ihre Hemmungen in ihrem Kopf wurden lauter. Auf keinen Fall sollte wieder das passieren, was das letzte Mal passiert sei. Es war so demütigend. Es war so armselig, wie wenig Kontrolle sie über sich hatte. Oh nein, nun baute sich dieser Druck wieder auf. Bitte nicht! Geistesgegenwärtig versuchte sie ihn wegzuschubsen und die Knie zusammenzuziehen, doch er hielt mit seiner anderen Hand energisch dagegen. Es würde wieder passieren, wenn er weiter macht.

"Bitte, hör auf!", flehte sie gequält. Da war sie also wieder, die alte, schwache Rumjana.
Rumjana, die die Kontrolle verliert und zu leicht aufgibt. So kurz währte der Moment des Sieges über sich selbst also?

Ihre Bauchdecke zog sich zusammen. Heißes Blut rauschte ihr durch den Kopf und belegte ihr Gehör. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen. Heiße und kalte Wellen stürmten ihre Gliedmaßen und unkontrolliert stöhnte sie vielfach auf. Als sie die Kontrolle über ihren Körper verlor, presste sie die Knie fest zusammen und sie spürte seine große Hand deutlich zwischen ihren Schenkeln. Leider spürte sie auch, wie sie wieder ein paar Tropfen verlor.

Er zog seine Finger aus ihr heraus und schnippte ihr die Flüssigkeit auf ihren Bauch. Als die kühle Flüssigkeit ihre heiße Haut traf, fuhr sie hoch.

"Was ist das?", fragte sie mit Grauen in der Stimme, als sie an sich herunterstarrte. Mit ihren zitternden Händen wischte sie es abrupt weg, als könne sie diese Demütigung damit ungeschehen machen.

"Nur ein wenig Sekret.", erklärte er. "Das ist normal.", setzte er bekräftigend hinzu nach einer kurzen Pause. Er schüttelte seine Hand aus. Sie sah deutlich wie seine Haut feucht glänzte in dem gedimmten Licht. 

"Ohne das, würdest du nur herumschreien wie weh es tut. Dein Körper bildet es, als Reaktion auf all diese Reize. Du kannst dafür dankbar sein. So manch andere bleibt trocken, wie eine Matratze.", lächelte er. Sollte das eine dumme und demütigende Anspielung sein? Denn sie spürte, wie sie unter sich einen kleinen feuchten Fleck hinterlassen hatte. 

"War es schön?", fragte er neugierig und setzte sich auf. Er war ihr so nahe gekommen, dass sie geistesgegenwärtig sein Knie mit ihrer Hand berührte.

Sie atmete schockiert aus und musterte ihn wirr. Was zum Fick will er von ihr? Was soll schön gewesen sein? Auch sie richtet sich auf, doch ihr wird schwindelig und sie sieht ein paar Sterne an ihren Augen vorbeiflimmern. Hilfesuchend schaut sie umher. Sie wusste darauf keine Antwort.

"Du darfst mir gern 'Danke' sagen für deinen Orgasmus.", lachte er.

"Hä? Nein! Das fühlt sich ganz ....", versuchte Rumi zu protestierten.

"...ganz anders an?", unterbrach er sie mit großen Augen. "So fühlt es sich eben an, wenn man es durch G-Punkt Stimulierung macht.",

Rumi seufzte, aber verstand nun die Lektion, die er versuchte ihr zu erteilen. Er wusste viel. Sie wusste nichts!

"Es ist okay. Gott wird dich auch lieben, wenn du sündigst!", verkündete er und fixierte mit seinem Blick den großen Kreuz-Anhänger, der auf ihrem Schlüsselbein ruhte. Anton lächelte sie dreckig an. So als kenne er nun eines ihrer dunkelsten Geheimnisse.

Er setzte sich in die Mitte und breitete seine Beine weit aus. Er zerrte an ihren Oberarmen, sodass sie sich zwischen seine Beine nestete. Er befahl ihr, ihre Knie gegen seine zu pressen und mit dem Becken etwas nach vorne zu rutschen. Nun hatte sie seine harte Brust im Rücken und sein Atem traf auf ihr Schläfe, weil er seinen schweren Kopf auf ihre zarte Schulter presste.

"Ich möchte noch etwas versuchen.", hörte sie ihn erpicht raunen. Seine linke Hand umgriff ihre schmale Taille und presste sie näher zu sich heran. Er legte ein Zierkissen vor seine Mitte.

"Entspann' dich! Du bist hart wie ein Brett und das wäre meine Aufgabe.", seine dreckigen Witze sollte er gefälligst bei sich behalten.

Seine Hand legte sich wieder auf ihre Mitte. Wieder sah sie nur ungenau, was er dort machte. Sein Zeigefinger legte sich senkrecht auf ihren Eingang bis hinunter zu ihrem...

Nein! Das wagt er nicht!

"NEIN! Nein! Hör' auf!", wiederholte sie mehrmals verzweifelt in Endlosschleife.
"Nein! Nein! Nein!", schrie sie aufgebracht und wirbelte in seinen Armen umher, doch sein Griff um ihre Taille wurde fester.

"Entspann' dich!", durchbrach seine Stimme.
"Ich habe dir versprochen, dass ich dir heute nicht weh tue!", versicherte er ihr. Sein Finger legte längst auf ihrem Damm und er drückte ihn hinein, aber ohne ihn in ihren hinteren Eingang zu schieben. Er übte nur einen seltsamen Druck aus.

"Wie fühlt sich das an?"

"Komisch. Unangehm. Keine Ahnung!", rief sie panisch.

"Ja, habe ich mir gedacht, dass das noch zu viel ist.", er bedeckte nun mit seiner flachen Hand ihre gesamte Mitte.

"Genau da ist nämlich noch ein Punkt, aber ich denke das reicht für heute.", danach löste er unerwartet beide Hände von ihr und robbte an die rechte Seite des Bettes. Er stellte die Füße auf den Boden und drehte ihr nun den Rücken zu.

"Du kannst jetzt schlafen.", verkündete er. Wortlos ohne auch nur sein Gesicht nochmals gesehen zu haben, lief er hinaus. 

Puh. Das war's? Das war es! Es scheint als hielte er sein Versprechen. Außerst verwirrt bedeckte sie sich sofort mit einer Decke und lief zum Tagesbett, wo sie versuchte einzuschlafen.

_________________

Wie fandet ihr das Kapitel?

Findet ihr ihn vorsichtig oder einfach nur krank?

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