Remember me (Justin Bieber ff)

By ElenaCaldez

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Sarah war Jahre lang das Mobbingopfer von Justin. Nichts auf der Welt hasste sie mehr, als ihn. Doch nach vie... More

Prolog
Part 1 - The Party
Part 2 - Broke
Part 3- It's over
Part 4- Away
Part 5 - Idiot
Part 6- Goodbye
Part 7 - You again
Part 8- Nobody knows
Part 9 - Happy
Part 10 - Overboard
Part 11 - Again
Part 12 - Do you love me ?
Part 13 - All over ?
Part14 -Sorry
Part 15 - Lie
Part 16 - Heartbreaker
Part 17 - Strong
Part 18 - All that matters ☆
Part 19 - My Girl
Part 20 - Afraid, Fight and Love.♡
Part 21 - Together
Part 22 - Chaos
Part 23 - No Love. ♧
Part 24 - Jack
Part 25 - Down
Part 26 - Cry
Part 27 - Hurt
Part 28 - Forever
Part 29 - Confident
Part 30 - As long as you love me
Part 31 - Journey
Part 32 - New York City
Part 33 - I need a hero
Part 34 - Suprise
Part 35 - Last Day before you leaving
Part 36 - Goodbye my Lover
Part 37 - Lonley
Part 38 - Hope
Part 39 - Secret Feelings
Part 40 - Trouble
Part 41 - Asshole
Part 42 - Ellen Degeners
Part 43 - Mistake
Part 44 - Jelena
Part 45 - Losing your memory
Part 46 - Broken Heart
Part 47 - Attack
Part 48 - Hero
Part 49 - Dangerous
Part 50 - Call me
Part 51 - Only you
Part 52 - Truth
Part 53 - I lose myself tonight
Part 54 - Help
Part 55 - Comeback
Part 56 - Friends
Part 57 - Never without drama
Part 58 - Can't lose you
Part 59 - No Game
Part 60 - Break up
Part 61 - Broke my heart
Part 62 - Weakness
Part 63 - Kiss me
Part 64 - Friends or Love ?
Part 65 - Too late to apologize
Part 66 - Past
Part 67 - Really ?
Part 68 - so cold
Part 69 - Believe in us
Part 70 - Liar
Part 71 - We're not together
Part 72 - I'm so sorry
Part 73 - See ya again
Part 74 - jealous
Part 75 - One Last Time
Part 76 - Fireproof
Part 77 - Best Friends
Part 78 - Slept well, Sunshine ?
Part 79 - Move on
Part 80 - Burglar
Part 81 - missed u
Part 82 - Promises
ANMERKUNG
Part 83 - Dylan
Part 84 - Shock
Part 85 - Eyes open
Part 86 - say something
Part 87 - Over?
Part 88 - College
Part 89- Prom
Epilog
Info

Part 90 - Happy End?

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By ElenaCaldez

Sarah's POV.

Am nächsten Morgen wachte ich unter starken Kopfschmerzen auf und einer leichten Übelkeit auf. Schwach blinzelte ich mit meinen Augen, als ich mich nach und nach an die Helligkeit meines Zimmers gewöhnte und erkannte, dass wir schon Mittag hatten. Wie lange hatte ich bloß geschlafen? Als ich mich gerade aufrappeln wollte, fiel mein Blick auf meinen Stuhl, der sonst immer für Kleider gedacht war. Doch statt meinen Kleidern, saß ein schlafender Justin da, noch immer in Hemd und Hose, was nicht nur süß, sondern gleichzeitig noch heiß aussah.

Ich schmunzelte, als ich an die vorherige Nacht zurück dachte. Es war so schön gewesen.

"Morgen", begrüßte mich Justin und rieb sich über die Augen.

"Du hättest nicht auf dem Stuhl schlafen müssen", antwortete ich und rappelte mich hoch.

"Kein Problem ich schlafe öfters im Sitzen", meinte er und stand auf. "Warte ich mache dir Frühstück."

"Musst du nich-"

"Schon ok", unterbrach er mich lächelnd und lief aus meinem Zimmer.

Ich seufzte, grinste aber kurz darauf. Justin versuchte wirklich alles, um es wieder bei mir gut zu machen, doch ohne es zu überstürzen.

Nachdem wir zusammen gefrühstückt hatten, machte Justin den Vorschlag gemeinsam zum Freizeitpark zu fahren. "Wir hatten dort unser erstes Date", meinte er. "Und wir hatten bei unserem zweiten Treffen dort eine nicht so gute Erfahrung gehabt und ich möchte, dass wir diese auslöschen, denn unser erstes Date war damals sehr schön." Ich nickte.

"Okay", antwortete ich. Mir war es eigentlich relativ egal was wir machten, Hauptsache ich war bei Justin. Ich genoss seine Nähe unheimlich.

Justin fuhr nochmal schnell zu seinem Hotel, um sich umzuziehen, weshalb ich mich ebenfalls fertig machte.

Ich schlüpfte aus meinem Kleid und ging erst einmal duschen. Danach zog ich mir eine Hotpans und ein weißes herunterfallendes Top an. Ich band meine Haare zu einem hohen Zopf und schminkte mich ein wenig. Als ich meine weißen Chucks anzog, klingelte es auch schon, weshalb ich mit einem breiten Grinsen die Tür öffnete.

"Hey", lächelte ich Justin an, der es sofort erwiderte. "Du siehst wunderschön aus", murmelte er und griff nach meiner Hand.

"Danke", erwiderte ich schüchtern und lief mit ihm zu seinem Auto.

"Ich kann dir nicht genug danken, dafür, dass du mir meinen letzten Tag unvergesslich gemacht hast", sagte ich leise, während wir auf dem Weg zum Freizeitpark waren.

"Für dich würde ich alles tun", antwortete Justin schnell. "und das war ich dir schuldig, nach allem was ich getan habe. Du verdienst nur das Beste auf dieser Welt, auch wenn du das nicht wahrhaben willst."

Völlig überrascht von seinen Worten, schluckte ich. "Meine Gefühle für dich haben sich in diesem einem Jahr keineswegs geändert. Sie haben sich eher verstärkt."

Justin umklammerte das Lenkrad stärker und starrte starr auf die Straße.

"Und ich kann einfach nicht glauben, was ich dir alles angetan habe. Und du bist immer noch so aufrichtig zu mir."

Ich nickte stumm. Er hatte recht, doch er machte mich auch so glücklich. Er wusste nicht, wie sehr er mich glücklich machte.

Bevor ich noch was sagen konnte, waren wir auch schon da.

"Wie ich es vermisst habe hier zu sein", rief Justin, nachdem er mir aus dem Auto geholfen hatte. "Wie ich es vermisst hatte, mit dir hier zu sein." Justin sah von dem Achterbahnen hinunter zu mir, direkt in meine Augen.

"Ich auch", sprach ich und konnte meinen Blick nicht von ihm wenden. Ich konnte nicht aufhören in seine schönen Augen zu schauen.

Er schien das zu merken und lächelte leicht, bevor er nach meiner Hand griff und mich hinein zog.

Bei den ganzen Achterbahnen kamen sofort schöne, als auch schlechte Erinnerungen hoch:

"Hör zu. Ich will dich nicht mehr sehen. Ich will nicht mehr in deiner Nähe sein. Ich will nicht mehr deine Stimme hören. Ich will das du aus meinem Leben verschwindest!"

-

"ich weiß nicht, ob ich das Riesenrad fahren sollte, weil ich .. ich habe ziemliche Höhenangst" ; "es wird dir nichts passieren, ich bin doch bei dir"

-

"Ich bin fertig mit dir! Es ist aus!"

-

"Du bist so schön."

-

"Fass mich nicht an! Du widerst mich an!"

-

"Ich bin nur so, wenn ich ein bestimmtes Mädchen unbedingt haben will."

-

"Verzeih mir."

"Fahren wir Riesenrad?" fragte mich Justin, während ich lachend den Kopf schüttelte.

"Ich habe immer noch riesige Höhenangst."

"Okay, wie du willst", kicherte er. "Was willst du dann fahren?"

"Achterbahn", grinste ich, sodass er mich ebenfalls lächelnd an der Hand nahm und mit zog.

"Du willst kein Riesenrad fahren, aber Achterbahn schon?" lachte er, als wir uns anstellten.

"Achterbahn geht schneller vorbei", erklärte ich, weshalb er eine Augenbraue hoch zog.

"Dir wird aber nicht wieder schlecht wie letztes Mal, oder?" provozierte Justin mich.

"Nein wird mir nicht!" verteidigte ich mich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Das hast du wohl nicht vergessen, was?" schnaubte ich gespielt genervt.

"Wie könnte ich", grinste er frech. "Ich habe keinen einzelnen Moment mit dir vergessen."

"Ach ja? Was waren meine ersten Worte an dich?"

"Du meinst in der High School?" Ich nickte und sah ihn gespannt an.

"Lass mich in Ruhe", äffte er mich nach.

"Unglaublich", rief ich und schlug ihm spielerisch gegen den Arm. "So habe ich nicht geredet!"

"Und ob du das hast!" lachte er. "Da hattest du noch deine süßen schwarzen Locken und fandest Jungs eklig."

"Das stimmt doch überhaupt nicht!" lachte nun auch ich.

"Wieso hast du mich dann abblitzen lassen?"

"Du warst mit einer meiner Freundinnen zusammen gewesen."

"Warte", sprach er geschockt. "Du warst die ganze Zeit nur so abweisend gewesen wegen Brooke? Und am Ende war sie auch gegen dich, nur weil ich ..-" Justin hörte auf zu sprechen und sah zu Boden."Ich werde mir das nie verzeihen, Sarah. Niemals. Ich war so gemein."

"Hey, ich dachte, wir hatten dieses Thema schon durch", meinte ich und griff nach Justins Händen, um die Stimmung zu retten. Justin sah wieder hoch in meine Augen und sah mich etwas bemitleidend an.

"Komm, wir sind dran", sprach ich, nachdem er nichts gesagt hat und zog ihn weiter zu der Achterbahn.

Klar hatte ich nicht vergessen, was er alles gemacht hatte. Wie konnte man das auch jemals vergessen. Aber der Justin heute, war nicht der selbe wie früher. Das waren zwei verschiedene Personen. Der alte hatte kein Herz, war eiskalt und unberechenbar. Doch der Justin von heute war das komplette Gegenteil. Er hatte Herz, war liebevoll und vollkommen weich geworden.

"Hast du Angst?" fragte mich Justin, als wir langsam den Berg der Achterbahn hinauf fuhren.

"Nein", antwortete ich. "Du bist bei mir." Ich griff erneut nach seiner Hand und wir verschränkten unsere Finger miteinander. Sofort wurde mir warm ums Herz. Ich konnte es nicht fassen. Ich hatte wirklich keine Angst. Ich fühlte mich sicher und geborgen, wie schon lange nicht mehr und war glücklich.

-

"Ich fand's heute wunderschön", sagte ich, während wir Hand in Hand zum Ausgang liefen, da es inzwischen schon dunkel geworden war.

"Ich auch, Babe", sprach er, was mich lächeln ließ. Ich mochte es, wenn er mich so nannte.

Gerade als wir raus laufen wollten, kamen wir noch einmal am Riesenrad vorbei.

"Hast du noch Lust Riesenrad zu fahren?" frage ich Justin, sodass er mich verdutzt ansah.

"Hast du keine Angst mehr?"

"Du gibst mir Sicherheit", erwiderte ich, weshalb er schmunzelte und mich schnell zum Riesenrad zog.

Fünf Minuten später saßen wir in einem Wagon ich kuschelte mich so eng es ging an ihn heran, denn eine leichte Panik brach doch aus, doch sobald mein Kopf auf seiner Brust lag und ich seinen Duft einatmete, war die Welt wieder in Ordnung. Ich fühlte mich zu Hause.

"Ich muss morgen gehen." Justin's Worte stachen wie Messer in mein Herz.

"Nein", murmelte ich. Ich wollte nicht das er geht. Es war alles so perfekt. Wieso konnte er nicht für immer bei mir bleiben?

"Babe, wenn ich könnte, würde ich bleiben, aber ich habe einen Job und Fans." Ich atmete tief durch, um mich zusammen zu reißen.

"Ich verstehe das schon", meinte ich. "Doch ich wünschte du müsstest nicht."

"Wünschte ich auch, glaub mir." Ich seufzte. "Ich wünschte ich könnte dich einfach packen und dir die Welt zeigen. Eine Weltreise mit dir machen. Die schönsten Orte der Welt mit dir besuchen und dabei nur dich an meiner Seite", murmelte Justin gegen mein Haar. Ich lächelte bei seinen Worten.

"Ich bin so froh, dass Luke dich angerufen hat", sagte ich leise und malte unsichtbare Kreise auf Justin's T-Shirt.

"Das bin ich auch. Ich glaube, ich wäre kaputt gegangen ohne dich." Ich hörte auf zu malen und hob meinen Kopf, um Justin in die Augen zu sehen.

Das Riesenrad war nun stehen geblieben und der Sternenhimmel leuchtete direkt auf uns herab.

"Das hätte ich mir nie verziehen", flüsterte ich.

"Gott", rief Justin, weshalb ich ihn erschrocken ansah. "Ich liebe dich so sehr!" Sofort richtete ich mich auf, griff nach seiner Wange und presste meine Lippen auf seine. Sofort explodierte alles in mir. Mein Herz schien auszusetzen und mein Bauch überschlug sich mehrmals. Doch ich konnte einfach nicht mehr warten. Ich musste ihn einfach küssen. "Ich liebe dich so sehr, dass es schon unheimlich ist", hauchte Justin gegen meine Lippen, weshalb ich lächelte.

"Ich dich auch, glaub mir, so sehr", erwiderte ich und küsste ihn erneut. Ich konnte nicht glauben, wie ich es ein Jahr ohne ihn ausgehalten hatte. Seit drei Jahren liebte ich ihn nun und noch niemals hatte ich so stark für jemanden gefühlt, als für ihn.

Ich war süchtig nach ihm, er war meine persönliche Droge. Und ich wusste, dass ich wohl niemals aufhören würde ihn zu lieben, selbst nach allen Dingen die er mir angetan hatte, denn nur sein Lächeln ließ alles wieder vergessen. Alles Schlimme. Ich konnte einfach nicht ohne ihn leben und ich wollte es auch nicht.

-Nächster Tag-

"Wo warst du?" fragte ich Justin, nachdem er etwas außer Atem bei mir ankam.

"I-ich habe nur noch schnell mein Koffer aus dem Hotel geholt", erklärte er und schleppte seinen Koffer in mein Haus.

"Ich dachte schon, du wärst ohne ein 'Tschüss' gegangen", seufzte ich erleichtert.

"Dachtest du wirklich, ich schleich mich morgens aus dem Haus und hau ab?" grinste er und küsste mich liebevoll. "Dafür liebe ich dich zu sehr."

Ich lächelte glücklich, doch innerlich war ich gleichzeitig traurig, da ich wusste, dass Justin für drei Wochen weg sein würde.

"Wann fährst du?"

"Noch eine Stunde haben wir", murmelte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nickte tapfer, auch wenn ich am liebsten losheulen würde.

"Ich werde dich so vermissen", jammerte ich und klammerte mich an Justin. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich konnte seinen Herzschlag spüren, der überraschend schnell war, was ich allerdings süß fand. "Ich dich auch, Babe", meinte er und gab mir einen Kuss auf den Haarscheitel. "Doch ich habe nach gedacht", fing Justin an und löste sich von mir, weshalb ich ihn überrascht ansah. "Ich will so nicht weiter leben." Mir stockte der Atem. Was meinte er?

"Ich will einfach nicht immer wieder von dir getrennt sein. Ich möchte keine Fernbeziehung. Ich möchte einfach nicht immer diesen Schmerz haben. Also.." er kramte in seiner Hosentasche, während ich keinen Ton heraus bekam.

"Komm mit mir und heirate mich!" Justin ging auf die Knie und hielt mir auf einmal ein offenes Kästchen mit einem silbernen Diamantring hin. Ich riss geschockt meine Augen auf und merkte, wie mir Tränen in die Augen stiegen.

"Sarah Maria Lopez, willst du meine Frau werden?"

Ich konnte nicht glauben, dass das gerade passierte. Doch mir schoss nur eines durch den Kopf: Ich wollte mit Justin zusammen sein, und zwar für immer.

"Ja!..Ja!" Rief ich, sodass er mir den Ring ansteckte und ich ihm um den Hals fiel. "Wie kannst du mich nur so überraschen?!" rief ich, während er lachte.

"Glaub mir, diesen Satz wollte ich dir schon ewig sagen. Aber ich denke, jetzt wo du deinen College Abschluss hast, war das der beste Zeitpunkt."

Ich kicherte, wischte mir die Tränen von meinen Wangen und küsste ihn. Ich küsste meinen Verlobten, Justin Bieber.

"Ich hoffe das sind Freudentränen", grinste er, als wir uns gelöst hatten und er meine neuen Tränen wegwischte, weshalb ich kopfschüttelnd lachte.

"Ich liebe dich so sehr, Bieber."

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Leute, das wars. Das letzte Kapitel von Remember me. Ich glaube ich heule gleich los. Ich schreibe an dieser Geschichte seit 1 1/2 Jahren und nun ist die vorbei. Und an alle die dachten aus Luke und Sarah wird noch was, sorry :D

Nein, aber ich wollte auf jeden Fall ein Happy End, weil ich Storys ohne Happy End blöd finde:D

Naja wie auch immer, ich hoffe so so sehr, dass euch das letzte Kapitel gefallen hat, wirklich. Ich habe für das besonders lange gebraucht und mir auch zeit gelassen, weil ich es perfekt haben wollte. Also lasst mir bitte Feedback da! Und bitte wie ihr die Story allgemein fandet, das wäre mir echt sehr sehr wichtig xx

Aber wie versprochen kommt noch ein Epilog, was theoretisch wie ein Kapitel ist, nur einen krassen Zeitsprung haben wird :-) Also die Geschichte nicht löschen, es kommt noch ein inoffizielles Kapitel:-) Und noch eine Danksagung :-)

anyway, bitte votet kräftig für das letzte offizielle Kapitel & bitte bitte gibt mir Feedback xx <3

ilysm

Elena Caldez

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