Nursery

By Kaminari_Uzumaki

3.6K 202 72

Der junge Erzieher Izuku Midoriya arbeitet leidenschaftlich in einem Kindergarten, liebt *seine* Kinder über... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20

Kapitel 14

153 9 0
By Kaminari_Uzumaki

Kapitel 14

Sein trauriges Gesicht spiegelte sich im Glas der Bilderrahmen wieder. Seine Hoffnung, war sie auch noch so klein gewesen, schwand von Bild zu Bild mehr, starb regelrecht ab dabei.

Erst als Katsuki wieder um die Ecke kam, sammelte er sich wieder und versuchte eine fröhliche Miene auf zu setzen. Das dem Blonden sein trauriges Gesicht nicht entgangen war, bekam er dabei nicht mit und Katsuki erwähnte es mit keinem Wort.

Die entscheidung der beiden viel auf ein kleineres Hallenbad am Stadtrand, die beste entscheidung bei dieser Hitze, denn die meisten der Badegäste würden wohl ins Freibad gehen. Auf kuschelkurs wollten die beiden dabei mit anderen nicht gehen, so nah an nah liegen auf dem Handtuch, dieser Gedanke schreckte beide gleich ab.

Ein paar Bahnen in ruhe zu schwimmen war jetzt genau das Richtige.

„Wie oft gehst du denn so ins Schwimmbad?"

Der Eintritt war schnell bezahlt und der Weg zu den Umkleiden recht kurz. Izuku probierte dabei ein Gespräch in gang zu bringen, aber nicht einmal etwas Smaltalk schien zu funktionieren.

„ Normalerweiße 2 bis 3 mal die Woche, neben Fitnessstudio, Bühnenarbeit und Tanzstunden."

Katsukis Kleidung viel mit einem leisen plums zu Boden, die Umkleidekabine war eigentlich gleich neben den Spinden, wurde allerdings gekonnt von ihm ignoriert. Ob es daran lag das kein anderer Gast außer den beiden im Raum war oder das er es gewähnt war viel nackte Haut zu zeigen, wusste Izuku nicht. Unfreiwillig wanderte sein Blick am Körper des Blonden entlang. Beginnend an den schlanken Beinen, über den straffen Po, hinauf auf dessen Muskulöse Brust. Kein Speckröllchen zu sehen, genauso wenig war auch nur ein einzelnes Härchen an der falschen Stelle zu finden.

Katsuki entgingen nicht die eindeutigen Blicke von Izuku, sein immer roter werdendes Gesicht dabei ließ sich kaum verbergen.

Eine schwarz orangene Badehose kam zum Vorschein, die der Blonde gleich überzog, dabei darauf achtend seinen Körper auch richtig in Szene zu setzen.

Izuku starrte immer noch, stand mit seiner Grünen Badehose wie bestellt und nicht abgeholt da und schien mit seinen Gedanken Meilen weit weg zu sein.

„Gehst du auch öfters Schwimmen?"

Katsukis Frage hallte durch den Raum, blieb dabei von dem Grünhaarigen ungehört. Erst als Kastuki mit seiner Hand vor Izukus Gesicht zu wedeln anfing, kam er mit seinen Gedanken wieder zurück ins hier und jetzt.

„Sorry was hast du gesagt?" Peinlich berührt kratze er sich dabei am Haaransatz und versuchte die Situation etwas zu überspielen.

„Würdest du weniger Glotzen, währst du mit deinen Gedanken mehr anwesend."

Katsuki war nicht sauer, eher belustigt. Die Blicke waren ihm ja nicht entgangen und Izuku schien es Peinlich zu sein.

Schneller als er sehen konnte, flitze Izuku in die Umkleidekabine und sperrte die Tür hinter sich.

„Was meintest du Vorhin nochmal?" Na wenigstens konnte jetzt niemand mehr sein Rotes Gesicht sehen.

„Ob du auch öfters Schwimmen gehst." Sein Lachen hallte dabei durch den ganzen Raum. War es so amysant das sich Izuku hier zum Affen zu machen schien? Anscheinend ja.

„Gelegentlich am Abend, wenn nicht zu viel los ist, oft geht es sich aber leider nicht aus, da mich die Arbeit einfach zu sehr einspannt."

Die Tür der Umkleide öffnete sich und Izuku kam umgezogener wieder heraus. Bestätigend, auf Izukus Antwort vorhin, nickte er ihm zu und marschierte mit seiner Tasche über der Schulter geradewegs Richtung Nassbereich. Diesmal spürte Izuku dabei seine Blicke auf seinem Köper, etwas Unangenehm dabei war ihm schon.

Mehr als genug Liegen waren noch frei für die Beiden, weswegen sie sich etwas abseits zwei Suchten. Wenn es später noch voller werden würde, hätten sie so etwas Ruhe vor den restlichen Badegästen.

Ohne sich abzusprechen schmissen sie ihr Zeug beinahe Zeitgleich auf die Liegen, verschwendeten erst gar keine Sekunde daran etwas aus zu packen und liefen zum Sportbecken. Ein paar einfache Bahnen um in Schwung zu kommen würde fürs erste reichen.

Katsuki hatte sein Ziel schon ins Auge gefasst, die Sprungbretter am ende des Beckens. Sein Blick ging dabei kurz zurück zu dem Grünhaarigen der gerade seine Füße vorsichtig ins Wasser streckte um die Temperatur zu testen.

Es war vorher zu sehen was nun passieren würde. Katsuki nahm anlauf, sprang ab und schoss regelrecht wie eine Kanonenkugel ins Wasser. Die Wellen schwappten bis an den Beckenrand und spritzen dabei Izuku patsch nass.

Leicht angepisst stand er nun da wie ein begossener Pudel, die kälte kroch ihm in die Glieder und er fing an zu zittern. Von seinen Haaren tropfte es unaufhörllich, verdeckten so allerdings seinen Grimmigen Blick den er dem Blonden zuwarf. Am allerliebsten würde er ihm an die Gurgel Springen. Wasser mochte er ja, aber doch nicht so! Viel lieber langsam und vorsichtig an die kühle Temperatür gewöhnen als so einen Schockmoment erleben.

Katsuki trieb mit einem fetten Grinsen im Gesicht auf dem Rücken im Becken entlang. Seinen Spaß daran, Izuku zu necken, sah man ihm sichtlich an.

„Musste das sein?"

Mit geziehltem griff wrang er seine Haare so gut es eben möglich war aus.

„Jetzt stell dich doch nicht so an, es ist nur Wasser."

Katsuki lachte dabei, bevor er sich im Wasser drehte und abtauchte.

Genervt ahtmete der Grünhaarige aus, der Blonde war einfach unverbesserlich.

Ob die angespannte Atmosphäre zwischen den beiden wohl je verschwinden würde? Wobei Izuku noch nicht einmal genau wusste woran es letztendlich lag. Mit einander reden konnten sie, auch empfindlichere Themen aber das war es auch schon. War er vielleicht einfach zu schüchtern? Obwohl er versuchte so gut es ging aus sich heraus zu kommen?

Izuku bückte sich hinab und suchte den Blonden, er war schon recht lange unter Wasser und allmählich fing er an sich sorgen um ihn zu machen.

Das seine Sorgen unbegründet waren, bemerkte er erst, als eine Hand vor seinen Augen aus dem Wasser auftauchte, ihn an der Schulter packte und ihn mit hinunter ins tiefe nass zog.

Durch den plötzlichen Temperatur Unterschied, riss Izuku, immer noch unter Wasser, seine Augen auf und musste entsetzt feststellen das Kastuki ihr auslachte. Und das unter Wasser! Der würde was erleben! Das lies Izuku nicht so einfach auf sich sitzen, schwamm dem Blonden der fliehen wollte, da er schon ahnte was Izuku durch den Kopf ging, hinterher.

Nur wenige Meter waren die beiden von einander getrennt, für Izuku nicht wirklich ein unüberwindwares Problem.

Erst als er ihn am Fuß zu fassen bekamm, offenbarte sich ihm, dass er doch weniger Kraft in den Armen hatte als Katsuki. Dieser wiederrum drehte sich einmal, packte den Grünhaarigen abermals an den Schultern und drückte diesen unter Wasser. So rangelten die beiden noch eine ganze Weile miteinander, bis ihnen die Puste ausging.

Ein allerletzes Mal tauchte Kastuki den jungen Erzieher und setzte sich dabei auf seine Hüfte.

Luftblasen stiegen auf und verzweifelte Hände versuchten ihn von dem Grünhaarigen herunter zu zerren. Freiwillig ließ er ihn erste gehen, als er dachte es währe jetzt genug, nicht das Izuku hier noch absoff.

Prustent tauchte Izuku aus dem Wasser auf, spuckte selbiges aus und schwamm an den Beckenrand.

„Sag mal spinnst du? Wolltest du mich ertränken?" Rasend vor Wut saß er am Beckenrand und strafte sein gegenüber mit bösen blicken.

„Sorry, war wohl etwas zu viel."

Hatte der Blonde das gerade wirklich ernst gemeint? Er hatte sich wirklich gerade bei ihm entschuldigt? Izuku konnte es nicht fassen, sein Zorn war mit sofortiger Wirkung verraucht, überraschung machte sich breit.

„Jetzt Glotz nicht so." Katsuki war dagegen wieder eingeschnappt. Er hatte sich nur entschuldigt, war das denn so ein Weltwunder?

Es war spaßig gewesen sich mit Izuku zu zanken, aber er hatte recht, das die letzte Aktion zu viel gewesen war und das sah er auch ein.

„Ich hätte dich schon gerettet, wenn du abgesoffen währst." Sein Stolz meldete sich wieder zu Wort.

„Mit Mund zu Mund beatmung oder wie?"

Izuku lag mit seinem Rücken auf den Weißm Gitter unter welchem das überschwappende Wasser entlang rann.

„Ja."

Mehr kam nicht mehr vom Blonden, dieser lies sich lieber noch etwas im Wasser treiben, während er die Decke interessiert Musterte.

„Aha." Wieder da war sie, die unangenehme Atmosphäre zwischen den beiden. Wie schafften sie es nur immer wieder in solchen Situationen zu landen. Vor allem hätte man denken können sie könnten jetzt etwas offener mit einander um gehen, aber irgend was schien noch zwischen den beiden zu stehen, fragte sich nur was es war.

Zehn Minuten war ruhe, Katsuki genoss es, Izuku schmiedete Pläne. Anstatt sich den Kopf über sinnlose dinge zu zerbrechen, überlegte er sich wie der selbst diesmal den Blonden necken konnte.

Sollte er ihn diesmal anspringen und ihn so unter wasser drücken? Schließlich wollte er nicht in der anspannung zwischen den beiden verweilen. Der heutige Tag sollte spaß bringen.

Schleichend tapste er mit vorsichtigen Schritten verdeckt an dem Blonden vorbei. Seine Lage im Wasser war günstig, nicht weit entfernt vom Sprungturm, perfekt.

Es würde nicht direkt auf ihn springe, das könnte nämlich ins Auge gehen, aber knapp an ihm Vorbei, am besten mit einer Arschbombe, das es ihn so richtig Überflutete.

Ein leises Kichern schlich sich dabei aus seiner Kehle das er zu unterdrücken versuchte. Die Vorstellung von einem Abgesoffenen Kastuki war einfach zu witzig.

So stand er nun oben nahm anlauf und sprang.....direkt in Katsukis Arme.

Anscheinend war Izuku doch nicht so eine Memme wie Bakugo zuerst dachte. Er hatte es nur einfach faustdick hinter dennohren. Einen aug unscheinbar zu machen, nur um dann das teufelchen raus zu lassen. Sowas gefiel ihm! Aber gönnen wollte er dem Erzieher seinen Triumpf auch nicht. Gehört hatte er ihn erst am leisen Kichern und ein einfacher Blick in seine Richtung im Verraten was er geplant hatte.

Mit einem platschen tauchten beide unter, Izuku dabei fest umklammert von dem Blonden. Erst als er seine Augen unter Wasser öffnete sah er das leichte grinsen den Blonden. Er hatte ihn gehört! Mist! Hätte er doch sein leises Lachen besser verstecken können.

Etwas reuhte es ihn schon das seine Aktion schief gegangen war, genoss dabei aber auch seine innuge Umarmung. Am liebsten würde er auf ewig so bleiben, wenn doch seine Lunge nicht berzweifelt nach Sauerstoff betteln würde.

Prustent tauchten sie dann beide wieder aus dem Wasser auf, dabei immer noch die Arme um einander geschlungen. Ihre Augen zogen sich magisch an, genauso wie ihre Gesichter, kamen sich immer näher und näher. Keiner der beiden wollte von dem anderen weichen, genossen sie das beisammensein doch einfach.

Lautes platschen nicht weit entfernt von ihnen lies sie dann doch aus einander fahren. Mehrere Kinder waren in das Becken gesprungen und neckten sich nun gegenseitig.

Izuku wendete sich mit roten Wangen ab, während Katsuki leicht verärgert seinen Blick abwandte.

Was er etwa sauer auf Izuku? Diesem war es etwas peinlich, hätten sie noch länger beisammen gestanden, währen sie dann einen schritt weiter geganen? Hätte Katsuki ihn dann vielleicht geküsst. Um genauer darüber nach zu denken blieb ihm dabei keine Zeit, Katsuki packte sein Handgelenk und zog ihn aus dem Becken zu ihren Liegen.

Das Schwimmbad füllte sich immer mehr, um so näher es zur Mittagszeit hin ging. Das so viele Badegäste der Hitze entfliehen wollten, wussten die beiden ja schon vorher, aber das es dann wirklich so extre viele Menschen werden würden, überraschte sie dann doch.

Zwar war die Kühle erfrischung bei jehnseits von dreißig Grad Celsius regelrecht ein Muss, besonders als Familie mit Kindern, doch der Geräuschpegel, der dabei immer lauter wurde, verdarb den beiden doch etwas die Lust am Schwimmen.

Neben ihren beider Liegen, die eigentlich ziemlich abgelegen standen, quetschten sich nun auch schon die Menschen entlang, das war für die beiden dann wohl auch das ausschlaggebende, ihre Sachen zusammen zu packen und aufzubrechen.

Drausen seufzten beide erst mal erleichtert auf, nicht mehr zusammengepfercht in der großen Schwimmhalle zu stehen hatte etwas befreiendes an sich.

Bevor Izuku überhaupt ein Wort sprechen konnte, knurrte sein Magen. Peinlich berührt, wendete er sich etwas von dem Blonden ab, das Frühstück war mittlerweile verdaut und sein Magen schrie lautstark nach etwas essbarem.

„Ob ich hunger habe? Ja. Und ob du Hunger hast brauch ich wohl gar nicht erst zu fragen." Katsuki hatte sich seinen Versuch nach der Frage, ob sie etwas essen gehen wollten, zusammen gereimt und so konnte er ihm gleich, ohne erneut eine Frage zu bekommen, antworten.

„Hast du denn auf etwas bestimmtes Lust?" Seine Tasche rutschte dabei von seiner Schulter, wurde aber gleich wieder nach oben geschoben.

„Ich wohne noch nicht so lange hier, also schlag besser du etwas vor, du kennst dich hier besser aus als ich." So unrecht hatte der Blonde da ja nicht, schließlich wohnte er hier schon ein ganzes Leben lang und der Blonde nicht mal ein halbes Jahr. Wieso hatte er das nur Vergessen? Klar konnte Katsuki noch nicht die komplette Umgebung in so kurzer Zeit kennen, vielleicht sollte er ihm mal, bei Gelegenheit, ein paar Dinge hier in der Stadt zeigen, so ne kleine Rundführung. Wenn dieser denn Zeit hätte, oder eher viel mehr die Lust dazu.

„Es gibt ein kleines Restaurant nicht weit weg von hier. Vielleicht so zehn Minuten, die haben da Burgen, Pizza, aber auch gesunde Sachen, wie Salat und so."

Etwas unsicher ging der Grünhaarige gedanklich die etlichen Straßen und Restaurants im Kopf durch, eine bessere Alternative zu eben genanntem fand sich dabei aber nicht, da er ja auch nicht wusste was der Blonde gerne aß und was nicht. Bei dessen Körperbau und kraftraubender Arbeit konnte sich Izuku schlecht vorstellen das er sich des öfteren von Fast Food oder generell von Fettigem essen ernährte.

Bei seinem ständigen Training musste er doch gezwungenermaßen auf gesunde Ernährung achten, oder?

„Darfst du überhaupt fettige Sachen essen? Also ich meine wegen deiner Arbeit und so? Du trainierst ja viel und dein Job verlangt das ja quasi von dir und so..."

Zum Ende hin wurde der Grünhaarige immer unsicherer bis er letztendlich einfach verstummte.

Er wollte jetzt auch nicht unbedingt Katsuki auf seinen ansehnlichen, SEHR ansehnlichen Körperbau ansprechen.

War es doch eigentlich seine eigene Sache was er mit seinem Körper machte und was er in diesen hinein stopfte.

Katsuki konnte nur seinen Kopf schütteln, bei so viel Blödsinn was dem Grünhaarige gerade aus dem Mund kam.

Wie konnte man nur so viel Bullshit reden. Natürlich konnte er alles essen, solange man es mit Maß und Ziel tat.

„Ich hab ja keinen Plan was du Spinner über meinen Job denkst, aber ich kann und darf alles essen. Was aber nicht heißt das ich das auch muss. Klar muss ich auf meinen Körper achten. Sieh mich an, das hier," dabei zeigte er an sich herunter, „ist ein fucking Tempel eines verdammt noch mal geilen Gottes und um diesen Tempel muss man sich auch verdammt nochmal anständig kümmern. Allerdings wir mich ein Burger jetzt auch nicht sofort umbringen."

Die Überheblichkeit was aus seiner Stimme nicht weg zu hören.

Peinlich berührt wendete sich Izuku abermals ab von ihm und schritt in Richtung des vorgeschlagenen Restaurants davon.

Dieses Gespräch verlief eindeutig in die falsche Richtung, dabei wurde ihm wieder klar das man Katsuki nicht einfach so in eine Schublade stecken konnte. Einmal war er nett und fast freundlich und in der nächsten Sekunde wieder aggressiv. Genau wie seine anderen Emotionalen Ausbrüche, alle nicht vorhersehbar. Eingebildet, Generft, Unfreundlich, dann wieder verspielt, vielleicht auch hilfsbereit? Wieso nur? Bis jetzt hatte er noch nie jemanden kennen gelernt der sich so benahm. Ob er irgendwann den Grund für dessen Benehmen erfahren würde bezweifelte er.

„Kommst du jetzt, oder willst du da noch ewig herum stehen und mich dämlich anglotzen?"

Es hatte gar nicht mitbekommen, wie er, wie so viele Male schon in seinem Leben, mit den Gedanken abgedriftet war und wahrscheinlich dabei auch wieder leise vor sich hin gemurmelt hatte, na hoffentlich hatte er dabei nichts wichtiges oder peinliches erwähnt.

„Ja ich komme ja schon."

Damit Katsuki nicht noch genervter wurde, beeilte er sich extra fest zum Restaurant zu kommen, vielleicht auch ein bisschen um der schwülen Hitze zu entkommen.

Continue Reading

You'll Also Like

2.1K 94 9
Jeder kennt Mikey, der stärkste Anführer aus der Tokyo Manji Gang, der jeden Feind, der vor ihm steht, besiegt. Er gewinnt fast jeden Kampf egal, ob...
9.7K 174 39
Y/n : „Wir beide verfolgen den selben Traum, wir wollen beide einer der Besten werden, wenn nicht sogar die Besten...." "..wir denken nicht so an Be...
42.8K 2K 14
Izuku midoriya (15 Jahre, 1.68 Meter groß ) geht auf die Yuéi high und war eigentlich von außen ein guter und netter junge, doch er hat eine schlimme...
13K 454 10
Sanemi ärgert Giyuu sehr oft doch das tut er nur zur Tarnung damit niemand ahnt das er Giyuu liebt. Werden sie zusammen kommen? Und wie reagieren die...