Breaking Bridget's Rules [LAU...

By Flackerlicht

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πŸ…±οΈŽπŸ†πŸ…ΈπŸ…³πŸ…ΆπŸ…΄πŸ†ƒπŸ†‚ πŸ†πŸ…΄πŸ…ΆπŸ…΄πŸ…»πŸ…½: #17: Glaub nicht an Liebe auf den ersten Blick. Es gibt nur Probleme auf den... More

00 | hi
01 | money, money, money
02 | lip gloss
03 | smoke
04 | peace
05 | guy
06 | daydream
07 | detention
08 | friends
09 | house
10 | footnotes
11 | haunted
12 | problems
13 | worst
14 | people are people
15 | patriarchy
16 | drama
17 | the story of us
18 | the best of friends
19 | secrets
21 | kind
22 | love
23 | colors
24 | plan
25 | question
26 | crazy world
27 | gentleman
28 | you
29 | not strong enough
30 | too late
31 | pieces broken
32 | brother

20 | sweet nothings

307 37 60
By Flackerlicht

and the voices that implore, „you should be doing more"
to you, i can admit that i'm just too soft for all of it
they said the end is coming
everyones up to something
i find myself running home to your sweet nothings


🅱︎🆁🅸🅳🅶🅴🆃'🆂 🆁🅴🅶🅴🅻🅽
#20: Vertraue niemandem.
Du kannst dich nicht einmal auf dich selbst verlassen.


GRAHAM

Was zum Teufel tat ich hier eigentlich?

Ich hatte einen Deal mit Scarlett. Aber ich konnte trotzdem nicht anders, als mich an Bridget festzuklammern, als wäre sie meine Rettung.

„Was soll ich für dich tun, Graham?", fragte sie. Ich schluckte tief. Oh Gott. Ich wusste selbst, dass ich die Situation nicht einfacher für uns machte. Ich hatte ihr von der Abmachung erzählt. Dabei war mein Plan gewesen, Bridget aus meinen Problemen zu schieben und ihr ein friedliches Leben ohne meine Komplikationen zu ermöglichen. Ich hatte vorgehabt, uns beiden den Schmerz zu ersparen, diese Freundschaft fortzuführen, da Scarlett sich klar dagegen ausgesprochen hatte. Aber dann war sie plötzlich dagestanden. Auf meinem Balkon. Mitten in der Nacht, obwohl sie behauptete, dass es erst Abend war. Zuerst hatte ich geglaubt zu halluzinieren, denn es war nicht möglich, dass meine Wünsche und die Realität sich auf diesem Level vermischt hatten. Aber Bridget war zu mir gekommen. Und wenn das nicht die merkwürdigsten Dinge mit meinem Herzen anstellte, wusste ich auch nicht.

„Du könntest zu meinen Spielen kommen", sprach ich also das Einzige an, was ich mir von Bridget wünschen durfte. Sie verspannte sich und ich brachte ein bisschen Abstand zwischen uns, um ihr in die Augen zu sehen. Ich hatte dieses Gespräch schon einmal mit ihr geführt. Ich hatte schon einmal geglaubt, dass sie zu meinem Spiel kommen würde und war dann enttäuschter als je zuvor, als mir aufgefallen war, dass sie nicht erschienen war. Aber vielleicht war das alles nur geschehen, weil ich die Situation falsch interpretiert hatte.

„Bridge", sagte ich sanft. Ich strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Ja?"

Gott, ich hätte sie in diesem Moment so gerne geküsst. „Wieso willst du dir kein Spiel ansehen?" Es konnte nicht daran liegen, dass sie Rugby nicht mochte. Sie hatte mir nämlich schon erzählt, dass sie kein Problem mit dem Spiel hatte.

„Ich-...versprichst du mir, mich nicht auszulachen?"

Ich runzelte die Stirn. „Wieso würde ich dich jemals auslachen?"

Bridget zuckte schwach mit den Schultern. „Es gibt viele Dinge, worüber du lachen könntest."

„Aber niemals dich, Bridge. Ich werde dich nicht auslachen, okay?"

Bridget nickte langsam, obwohl sie nicht überzeugt aussah. Sie spielte mit einem Haargummi, das um ihr Handgelenk lag und ich unterdrückte den Drang, ihre Hände in meine zu nehmen. Wieso fiel es mir plötzlich so unendlich schwer, mich zivilisiert zu verhalten und den Abstand zwischen uns zu wahren?

Sie atmete tief durch. „Okay, ich meine, theoretisch erzähle ich dir nichts Neues." Ich wusste nicht, ob sie es sagte, um mich zu beruhigen oder sich selbst, aber letzteres schien jedenfalls zu funktionieren. „Es gibt gewisse Dinge, die Panik in mir auslösen. Aber das weißt du schon, denn sonst müsste ich gar nicht zur Konfrontationstherapie gehen."

Ich nickte langsam. Mom hatte mir erzählt, dass man versuchte, Überreaktionen auf gewisse Reize zu verlernen, indem man den Patienten beibrachte, dass sie normal waren und daran eigentlich nichts überfordernd sein sollte. „Rugby löst Panik in dir aus?", fragte ich etwas verwirrt.

Bridget zuckte mit den Schultern. „Es ist nicht die Sportart selbst, sondern der Fakt, dass es so viele Menschen hat, die zusehen und dass mich der Geräuschpegel überfordert."

„Ich kann dir Ohropax geben. Meine kleine Schwester – also Ruby, nicht Wynona – hatte auch Mühe mit dem Geräuschpegel. Dann nimmst du ihn nicht mehr so stark wahr. Und ich könnte dir einen Platz reservieren, wo du deine Ruhe hast und dir niemand im Nacken klebt."

Ein trauriges Lächeln breitete sich auf Bridgets Lippen aus. „Und die rote Farbe auf den Trikots hat die magische Fähigkeit, Panik in mir auszulösen." Mein Mund klappte auf. Ich wollte sie nicht so überrascht anstarren, ehrlich, aber das war etwas, das ich noch nie zuvor gehört hatte.

„Wow-...okay, also-..."

„Du musst es nicht sagen, Graham. Ich weiß auch selbst, dass ich ein Freak bin." Sie sah so traurig und beschämt aus, dass mein Herz brach. Sie senkte ihren Blick auf ihre Schnürsenkel und zuckte mit den Schultern, als wäre es keine große Sache, dabei wussten wir beide, dass es eine riesige Sache war.

„Das habe ich nicht gemeint."

„Du musst deswegen kein schlechtes Gewissen haben, Graham."

Ich hob ihr Kinn sanft an. „Das habe ich auch nicht, Bridge. Ich bin einfach ein bisschen überfordert, weil ich nicht weiß, wie ich das Rot von diesen Trikots auf die Schnelle wegbekommen soll."

Überraschung mischte sich in ihren Blick. „Das ist doch nicht deine Aufgabe, Graham! Du hast bestimmt schon genug zu tun."

Ich zuckte mit den Schultern. Natürlich hatte ich genug zu tun – sogar viel zu viel, wenn ich ehrlich war – aber das bedeutete nicht, dass ich nicht auch etwas tun wollte, woran ich Freude hatte. „Irgendwie schon. Denn ich profitiere am Ende davon. Und sonst denke nicht, dass sich jemand freiwillig melden und die Aufgabe für mich erledigen würde."

Ich wuschelte ihr sanft durch die Haare, weil meine Selbstbeherrschung langsam an einem seidenen Faden hing und ich mir nicht sicher war, wie lange ich es noch aushalten würde, ihre Wärme an meinem Körper zu spüren, ohne sie zu mir zu ziehen und meine Lippen auf ihre zu drücken. Bridget war zu meinem Leidwesen sehr faszinierend und ich hatte ein Problem damit, nicht von Dingen abhängig zu werden, die mich derartig in den Bann zogen. Ein wunderschönes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus und sie glücklich zu sehen, war so selten, dass es unendlich kostbar wurde.

„Ich meine es ernst. Ich werde mir deine Spiele ansehen, wenn ich eine Lösung für meine eigenen Probleme finde, Graham."

Ich nickte langsam. Ich musste ihr nicht erklären, dass ich schon dabei war, selbst eine Lösung zu finden. Das konnte ich tun, wenn mein Plan geglückt war. „Okay", antwortete ich also. Dieses kleine Versprechen bedeutete mir mehr, als sie es sich jemals vorstellen konnte und es war mehr als genug für den Moment.

„Willst du reinkommen? Ich denke, dass es hier draußen langsam ein bisschen kalt wird", sagte ich. Mir persönlich war nicht kalt, aber ich hatte gesehen, wie sie das Kissen umklammert hatte und dass sie sich mit aller Mühe davon abhalten musste, vor Kälte zu zittern. Ich wollte nicht dafür verantwortlich sein, dass sie sich erkältete. Ich lud sie natürlich nicht ein, weil ich mehr Zeit mit ihr verbringen wollte. Das wäre unangebracht gewesen, wenn man bedachte, dass ich noch immer einen Deal mit Scarlett hatte. Die Abmachung war zwar nicht sonderlich ehrenwert, aber ich hielt mich für gewöhnlich an meine Versprechen.

„Ich sollte nach Hause gehen."

„Es ist bereits dunkel", argumentierte ich schwach.

„Hatten wir diese Diskussion noch nicht? Ich erinnere mich daran, dir gesagt zu haben, dass es keine große Sache ist, Graham."

Ich atmete tief durch. „Du kannst-...geh noch nicht, Bridget. Bitte."

Es war beinahe zum Lachen, wie dieses laute, lebendige, gefühlvolle Mädchen vor mir innert kürzester Zeit erstarrte. Ihre Augen weiteten sich ein wenig und ihre Arme hingen in der Luft, während der kalte Wind ihre Haare verwehte. Es war offensichtlich, dass sie mit sich selbst kämpfte und alle Möglichkeiten in Erwägung zog. Sie wusste, dass ich vorgab, eine Freundin zu haben. Sie wusste, dass wir das nicht tun sollten, weil es absolut keine Situation gab, in der es angemessen war, mit ihr allein in einem Zimmer zu sein, wenn ich tatsächlich vergeben wäre. Aber ich konnte mich nicht davon abhalten, sie hierbehalten zu wollen.

Und sie konnte sich scheinbar nicht davon abhalten, hierbleiben zu wollen. „Ich-...okay."

„Okay?", wiederholte ich etwas skeptisch. Vielleicht hatte ich es mir nur eingebildet.

„Ja. Okay. Von mir aus. Ich meine, ich bin schließlich nicht den Balkon heraufgeklettert, ohne dein Zimmer inspizieren zu können, oder?"

Ich seufzte. „Du hättest auch klingeln können, Bridge. Das Tomatenhäuschen ist nicht so stabil, wie du denkst."

Bridget zuckte nur mit den Schultern und deutete dann auf die Balkontür. „Lässt du mich jetzt herein, Graham?"

Ich nickte knapp und das war alles, was sie brauchte, um sich an mir vorbeizudrücken. Für einen Moment bereute ich es, weil mein Zimmer an guten Tagen ein chaotischer Ort war und an schlechten ein Schlachtfeld – oder wohl eher ein Rugby-Feld. In der Mitte stand ein Bett, daneben ein Schreibtisch und ein kleines Bücherregal. An der gegenüberliegenden Wand hingen signierte Trikots und darunter lag ein Gewirr aus meiner Ausrüstung und Rugby-Bällen, die ich vielleicht an einem anderen Ort hätte lagern müssen, aber meistens einfach auf einen Haufen warf, bevor die Sachen in der Wäsche landeten. Mom betrat mein Zimmer deswegen meistens gar nicht – sie behauptete, dass sie dank der Aussicht Augenkrebs bekommen würde – und jetzt, wo ich versuchte, den Raum durch Bridgets Augen zu sehen, konnte ich sogar verstehen, was sie damit meinte. Hitze kroch in meine Wangen, während ich den Drang unterdrückte, jetzt noch alles schön hinzurichten. Dafür war es ohnehin schon zu spät. Und Bridget schien es gar nicht aufzufallen, weil sie begeistert quiekte und zu meinem Bett lief.

„Du hast einen Teddybären?", fragte sie und deutete auf das weiße Geschöpf auf meinem Kopfkissen. Oh Gott. Ich nahm alles zurück. Das war definitiv um einiges peinlicher.

„Äh ja", murmelte ich und wedelte vor meinem Gesicht herum, um die Röte in meinen Wangen zu verstecken. Vielleicht hätte ich sie doch über das Tomatenhäuschen zurückklettern lassen sollen.

Bridget klatschte sich begeistert in die Hände und ihre Augen leuchteten vor Freude. „Darf ich ihn anfassen?"

„Wieso solltest du ihn nicht anfassen dürfen?"

Sie zuckte mit den Schultern. „Ich habe nachgedacht, als ich hergekommen bin. Darüber, dass man von Dämonen besessen sein kann und dass das quasi-ansteckend ist? Naja, vielleicht denkst du, dass das bei mir der Fall ist und-..."

„Ich denke definitiv nicht, dass das bei dir der Fall ist, Bridge."

„Bist du sicher?" Sie beäugte mich skeptisch. Ich seufzte nur. Ich wusste nicht einmal, wie man auf so eine Idee kam. Ich hatte ehrlich gesagt gar nicht verstanden, was sie implizierte, aber das war vielleicht auch besser so.

„Ja."

Ihr Gesicht leuchtete schon wieder auf und meine Brust zog sich zusammen. Wie konnte sie so unendlich atemberaubend sein, wenn sie glücklich war? Ich hatte sie vielleicht schon öfter lächeln sehen, aber selten trug sie ein Grinsen auf den Lippen, das ihre Augen erreichte. Bridget strahlte Traurigkeit und Melancholie aus und vielleicht war das ein Grund dafür, dass sie mich anzog wie ein Manget. Ich wollte verstanden werden und ich hatte das Gefühl, dass das bei ihr der Fall sein könnte. Aber wenn sie so aussah? Dann wollte ich nur, dass sie für immer so blieb, weil es wie Balsam für meine Seele war, wenn sie wirkte, als würde es ihr gut gehen, obwohl das möglicherweise nicht lange anhielt.

„Wie heißt dein Teddybär?"

„Schneeflöckchen."

Bridget kicherte. Sie. Kicherte. Verdammt, in was für eine Situation hatte ich mich hier bitte gebracht?

„Hast du ein Problem damit?"

„Es ist sehr süß."

Süß? „Wieso um alles in der Welt findest du das süß, Bridge?"

„Weil du sonst immer so stark wirkst, Graham. Du bist der Rugby-Gott und du scheinst dein Leben im Griff zu haben – oder zumindest keine Ablenkung gebrauchen zu können. Das hier? Dein Teddybär? Es ist eine Erinnerung daran, dass du auch atmest und lebst und vielleicht auch noch an etwas anderem hängst als an deinen Zielen. Dass du andere Dinge magst."

Ich mag dich, sagte ich beinahe.

Nein. Nein, nein, nein. Ich biss mir auf die Zunge, um die Worte zurückzuhalten. Woher war das jetzt gekommen? Ich hatte eine Freundin – oder zumindest eine Fake-Freundin. Wieso zum Teufel gingen mir solche Dinge durch den Kopf? Das war gefährliches Territorium, auf dem ich mich gerade befand und trotzdem wich ich nicht zurück, während Bridget mich neugierig ansah. Himmel, ich hätte ihr am liebsten alles erzählt, was es über mich zu sagen gab. Das war nicht schlau von mir, verdammt. Was hatte ich mir eigentlich dabei gedacht?

„Ich mag viele andere Dinge, Bridge", sagte ich stattdessen nur vage. Ich räusperte mich und mied ihren Blick. Sie schwieg. War ich zu auffällig? Vermutlich fand sie mein Verhalten merkwürdig. Oder vielleicht wusste sie einfach nicht, was sie dazu sagen sollte? Ich riskierte einen Blick. Tja, scheinbar war Bridget unbeeindruckt von meinem Verhalten, denn sie starrte nur lächelnd auf den Teddybären.

„Es hat geschneit, als ich ihn zu Weihnachten bekommen habe. Ich war eine Weile lang wütend auf Mom und Dad, weil sie mir so etwas...naja, ungewöhnliches geschenkt hatten – Charlie, Tenn und Doyle haben mir ständig vorgeworfen, dass ich mich wie ein Mädchen benehme und ein Kerl mit einem Teddybären nichts auf einem Rugbyfeld verloren hatte. Aber mittlerweile bin ich dankbar dafür. Es geht nämlich darum, dass Rugby nicht das einzige in meinem Leben sein sollte, das mir etwas bedeutet. Es darf auch andere Dinge geben, die mich beschäftigen oder die ich mag, obwohl sie vielleicht nicht in das klassische Muster einer Erziehung passen – nicht, dass ich sonderlich viel davon halte, wenn ich ehrlich bin. Ich musste Wynonas Puppen ständig die Haare flechten, nur weil sie selbst zu unfähig war, um sie ordentlich aufzuräumen und die Haare dann oftmals irgendwo hängengeblieben sind. Du willst gar nicht wissen, wie viele Puppen dieses Mädchen zerstört hat, indem sie nicht vorsichtig damit umgegangen ist."

Ich zuckte mit den Schultern, als bedeutete es mir nichts, dabei war das alles für mich. Der Teddybär? Schneeflöckchen war manchmal der einzige Grund, wieso ich es noch schaffte, trotz des ganzen Drucks zu atmen. Sie war eine Erinnerung daran, dass ich keine Maschine war. Dass ich versagen durfte. Dass es menschlich war. Meine Eltern schienen ihre eigene Botschaft vergessen zu haben, denn für sie war ich die Personifikation von Rugby. Graham und Rugby. Synonyme. Versagen und verlieren gehörten nicht dazu und wenn ich es tat, dann reagierten sie nicht sonderlich gut darauf.

„Das hättest du mir früher sagen sollen. Vor zehn Jahren ungefähr. Dann hätten wir zusammen Puppen spielen können."

Meine Mundwinkel zuckten. „Ich wusste nicht, dass es dafür eine Altersbeschränkung gibt." Ich holte eine Kiste aus meinem Kleiderschrank, die ich auf dem untersten Schrankbrett gelagert hatte. Oder wohl eher versteckt, damit ich niemandem erklären musste, warum um alles in der Welt ich noch immer Barbiepuppen in meinem Zimmer hatte. Bridgets Augen funkelten. Ich selbst konnte ein Lächeln kaum verkneifen. „Außer du denkst, dass du zu alt dafür bist?"

Bridget schüttelte ihren Kopf so heftig, dass ihre Haare ihr um die Ohren peitschten. „Niemals." Ich lachte und es war beunruhigend, dass ich beinahe überrascht war, als ich das Geräusch wieder aus meiner eigenen Kehle vernahm. Ich hatte zwar vorgehabt, mich an diesem Abend allein in meinem Zimmer zu verkriechen, aber mit Bridget auf dem Fußboden zu sitzen und mit den Puppen meiner Schwester zu spielen, war definitiv die bessere Variante. Es war verrückt, wie glücklich diese kindische Aktion uns machte und es war noch verrückter, dass ich am liebsten die Zeit angehalten und diesen Moment für immer festgehalten hätte.




Soooooo da melde ich mich wieder einmal ✌️

Ich hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht davon, dass sich Graham keinen Kuss gewünscht hat...oder zumindest nicht laut 🤭🤭

Habt ihr auch immer mit Barbiepuppen gespielt?

Hattet ihr einen Liebling? Ich fand die Meerjungfrauen immer am Besten hahah

Was halten wir von Grahams kleinem Crush auf Bridget?

Sind die beiden süß zusammen?

Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat 💙

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