𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓𝐋𝐄𝐒𝐒 || Tom Kau...

By DeliriousCelina

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✧ ⁺    ˚ . *     ✦ .  ⁺   || 𝐄𝐧𝐞𝐦𝐢𝐞𝐬 𝐭𝐨 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬 || „𝑩𝒆𝒔𝒕𝒆 𝒇𝒓𝒆𝒖𝒏𝒅𝒆 𝒇ü... More

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Prolog
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 1
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 2
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 3
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 4
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 5
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 6
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 7
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 8
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 9
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 10
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 11
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 12
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 13
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 14
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 15
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 16
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 17
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 18
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 19
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 20
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 21
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 23
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 24
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 25
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 26
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 27
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 28
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 29
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 30
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 31
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 32
𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 33
Epilog
𝐝 𝐚 𝐧 𝐤 𝐞
neue story

𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 22

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By DeliriousCelina


Ich schlief und eigentlich müsste ich meinen Träumen nach lauschen doch das einzigste was ich hinter her lauschte ist dieses nervige klingeln im Ohr. Es nervte tierisch. 

Ich wirbelte mich immer wieder auf die andere Seite meines Bettes, doch dieses klingeln hörte einfach nicht auf.

Als ich dadurch etwas wacher wurde erkannte ich das es meine Haustürklingel war, denn jemand schellte bei mir.

Es ist Samstag wer will denn bitte was von mir?

Ich stand widerwillig auf und musste mich erst irgendwo festhalten da mein Kreislauf am Morgen wieder reinscheißt.

Ich sammelte mich und schlürfte dann die Treppen hinunter um zur Haustüre zu laufen. Ich wusste noch nichtmal wie viel Uhr wir hatten.

Als ich die Türe öffnete konnte ich meinen Augen nicht trauen, Bill und Tom standen vor mir zwar etwas zur Seite gedreht da sie es wohl aufgegeben haben aber als ich die Türe etwas weiter öffnete guckten die beiden in meine Richtung.

Und als sie mich ansahen schmunzelten die beiden, ich schaute beide verwirrt an.

Was ist den jetzt?

Als ich dann aber an mir herabschaute bemerkte ich das ich meinen Pyjama noch trug und bestimmt aussah wie eine wandelnde Leiche.

»Na gut geschlafen?« fragte Tom belustigt. Wovon er von mir nur ein mürrisches Blick bekam.

»Witzig« murmelte ich und sah die beiden müde an. »Kommt doch rein.«

Das ließen die beiden sich nicht zweimal sagen also zogen sie sich die Schuhe aus und liefen mit mir Richtung Wohnzimmer.

Wir pflanzten uns auf meine große Couch und ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen.

»Bist du immer noch müde?« kam es von meiner rechten und ich hörte sofort das es von Tom kam.

»Nein ganz und garnicht ihr habt mich ja nur aus dem Bett geklingelt.« sagte ich ironisch und sah Tom beleidigt an.

Er aber fing nur an zu lachen.

»Aber Blaire wir haben schon 12Uhr.« meldete sich Bill plötzlich.

Ich sah in überrascht an.

»Du, sagst mir das ich zu lange schlafe? Du hast früher selber immer bis 15Uhr gepennt.« versuchte ich mich zu verteidigen. »Und außerdem es ist Wochenende, ich habe nichts zutun also schlafe ich auch solange ich will.«

Ich merkte wie Tom neben mir einen lachflash bekam, es fühlte sich wie früher an wie ich das vermisst habe.

Doch Bill schüttelte nur belustigt den Kopf. 

»Du hast aber heute was zutun.«

Ich sah ihn verwirrt an was hatte ich den zutun? Im Unternehmen war alles erledigt und mit Freunden bin ich auch nicht verabredet also wo von redet er bitte.

»Und was?« fragte ich ihn und zog eine Augenbraue nach oben.

Er fing an zu grinsen und es ähnelte einen kleinen Kind das gerade erfahren hat das es zu einen Indoor Spielplatz fährt.

»Mit uns.« sagte er und klatschte zufrieden in die Hände.

»Mit euch? Wann hatten wir das denn geplant?« fragte ich verwirrt und überlegte ob ich's vergessen hatte.

Bill lächelte und ich sah ihn immer noch irritiert an.

»Haben wir nicht, wir sind einfach spontan auf die Idee gekommen bei dir vorbeizuschauen und was mit dir zu unternehmen.« erklärte Bill mir.

Ich bildete mit meinen Mund ein O.

»Und das heißt das wir jetzt gleich los wollen also beweg dich und mach dich fertig.« lachte Tom und pikste mir in meine Rippe.

Ich zuckte zusammen, denn ich war mega kitzelig und bin bei sowas total empfindlich.

»Man Tom lass das.« kicherte ich und schlug seine Hand weg. »Ich mag das nicht.«

Er zog seine Augenbrauen in die Höhe und sein grinsen was er nun auf seinen Gesicht trug machte mir etwas Angst.

»Du bist immer noch kitzelig stimmt's?« fragte er erfreut und kam mit seinen Händen näher.

Meine Augen weiteten sich und ich sprang sofort auf.

»Nein ich doch nicht.« lachte ich nervös. »Wir wollen ja gleich los also mache ich mich mal fertig.«

Ich lief oder rannte eher in mein Schlafzimmer um mich fertig zu machen.

Wie ich es vermisst habe was mit Tom und Bill zu unternehmen.

Wie konnte ich es so lange aushalten?

Ich merke einfach jetzt wie sehr sie mir gefehlt haben es ist als ob mir ein fehlendes Puzzleteil meines Lebens zurückgebracht wurde und ich nun glücklicher leben kann.

Ich bin so dankbar das wir uns endlich vertragen haben und die Wahrheit rauskam, nämlich als die beiden mir vor ein paar Tagen die Wahrheit erzählt hatten konnte ich es nicht glauben.

Diese Erleichterung das die Jungs mir nichts Böses wollten und mich nur beschützen wollten machte es viel einfacher den Jungs zu verzeihen.

Doch ich hätte gerne Eren selbst getötet, ich hätte ihn leiden lassen bis er mich angebettelt hätte um zu sterben.

Doch ich schob meine Mord Gedanken zur Seite und konzentrierte mich darauf was ich heute anziehen sollte.

Ich suchte einwenig durch meinen Schrank und zog eine Karl Kani Baggy Jeans hervor dazu ein weißen Gürtel.

Dazu zog ich ein top mit der Aufschrift: „I love men̶"

Ich liebte dieses top.

Da es ziemlich warm draußen ist nahm ich diesmal keine Jacke mit.

Ich schminkte mich noch schnell einwenig und schnappte mir dann meine Umhänge Tasche um nach unten zu den beiden Jungs zu laufen.

Ich lief Richtung Couch, doch Tom war mit dem Rücken zu mir gedreht also hatte ich die Idee ihn zu erschrecken.

Ich zeigte Bill ein Zeichen das er nichts sagen sollte da er mich entdeckt hatte und sprang dann auf Toms Rücken.

»Buh« schrie ich in sein Ohr doch er zuckte weder zusammen noch erschrak er sich.

Ich sprang beleidigt von seinen Rücken und stellte mich mit gekreuzten Armen zwischen den beiden Jungs.

»Du hast ja noch nichtmal zusammen gezuckt.« sagte ich beleidigt.

»Tja von so einen kleinen Zwerg wie dir, kann man ja auch keine Angst haben.« grinste er.

Ich sah ihn mit geöffnet Mund an.

Das hat er nicht gesagt.

Ich boxte in auf seinen Oberarm und drehte mich dann von ihm weg.

Arschloch.

»Ist da jemand beleidigt?« provozierte er und ich hörte aus seiner Stimme heraus wie sehr ihn das gerade gefällt mich zu ärgern.

Ich antwortete ihn nicht und lief schonmal Richtung Haustüre dabei zog ich mir meine Schuhe an.

»Ihr benehmt euch wie kleine Kinder!« meckerte Bill und lief mir hinterher. »Ihr habt euch kein Stück verändert, ihr beide benehmt euch immer noch wie früher.«

Ich sah über meine Schulter um zu sehen das Tom nun auch schon da ist.

»Sie hat doch angefangen.« verteidigte
Tom sich und zeigte mit den Finger auf mich.

Ich starrte ihn wütend an.

»Was für, du hast angefangen!« murrte ich und guckte hilfesuchend zu Bill der sich nur gegen die Stirn schlug.

»Man ey ihr seit anstrengend wisst ihr das? Das habe ich echt nicht vermisst.«  jammerte Bill und verließ als erstes mein Haus.

Ich guckte zur Seite nur um einen grinsenden Tom zu sehen der ganz locker seine Hände in seinen Hosentaschen platziert hat und mich siegessicher anguckt.

Ich verdrehte nur die Augen und ging aus der Tür um Bill zur Folgen was mir Tom gleich tat.

Als ich mich neben Bill stellte der auf uns gewartet hatte, schwingen sich plötzlich zwei muskulöse Arme um mich.

»Es tut mir leid okay? Ich möchte nicht mehr streiten, ich habe dich doch grad erst wieder.« flüsterte er mir in mein Ohr, er ist so nah, das ich seinen Atem an meinen Nacken spürte.

Ich spürte wie sich eine Gänsehaut auf meinen Nacken legte. Der Fakt das Tom mir in diesen Moment total nah war, brachte mich irgendwie um den Verstand.

Ich schüttelte den Kopf und versuchte wieder klarer zu denken.

»Es tut mir auch leid.« ich drehte mich um und nahm ihn in den Arm doch ich entfernte mich paar Sekunden später wieder und lächelte ihn an was er erwiderte.

»Ist jetzt wieder alles gut?« informierte sich Bill und sah zwischen uns beiden hin und her.

»Natürlich es ist alles super.« sagte Tom und legte seinen Arm um meine Schulter.

Ich lächelte.

»Na dann lass uns los gehen.« sagte Bill und lief Richtung Auto.

»Wohin gehen wir denn?« fragte ich die beiden doch ich bekam keine Antwort.

Als ich zur Tom sah der neben mir lief sah ich wie er vor sich hin grinste. Ich schaute ihn verwirrt an.

»Hallo kann man mir mal jemand eine Antwort geben?«

Doch auch das half nicht.

Ich seufzte und stieg in den blauen Mercedes, Tom am Steuer, Bill auf dem Beifahrersitz und ich hinten.

Doch bevor Tom losfuhr drehte sich Bill nochmal zu mir um.

»Das ist eine Überraschung.«

Kapitel 22!!

Ich liebe dieses Trio.

Wie gefällt euch das Kapitel? Schreibt's mir in die Kommentare <3

Ich bin ab morgen im Urlaub und daher werden wirklich unregelmäßig Kapitel kommen, ich werde versuchen weiter zu schreiben wenn ich Zeit dazu finde. Bitte habt Verständnis!!

Aber ansonsten wünsche ich euch schöne Ferien und den anderen noch die noch zur Schule müssen, viel Spaß in der Schule 🫶🏼

Freut euch auf nächste Kapitel!! Ich lieb's.

Voten nicht vergessen!

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