D/n Romanoff & Wanda Maximoff

By WatPad852721

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was wenn Natasha Romanoff nach 15 Jahren ihre Tochter befreien konnte aus dem Red room. aber wie soll d/n nac... More

Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
🙏🙏🙏Entschuldigung 🙏🙏🙏
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20

Kapitel 1

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By WatPad852721

D/n pov
Alleine. Ich. Einsamkeit. Es ist, als ob die Einsamkeit mich von innen heraus auffrisst, als ob sie mir die Luft zum Atmen nimmt. Jeder Schritt, den ich mache, fühlt sich an wie ein endloser Kampf gegen die Leere, die mich umgibt. Ich sehne mich nach menschlicher Nähe, nach einem warmen Lächeln, nach einem tröstenden Wort. Doch stattdessen bin ich hier, allein und verlassen.

Der eisige Wind peitscht mir ins Gesicht, während ich mich auf dem harten Boden zusammenrolle, um etwas Wärme zu finden. Die Kälte dringt bis in meine Knochen vor und lässt mich zittern. Ich schließe die Augen und versuche, mich vorzustellen, dass ich irgendwo bin, wo ich geliebt und geborgen bin. Doch die Realität holt mich immer wieder ein, und ich fühle mich wie ein verlorener Geist, der in der Dunkelheit umherirrt.

Plötzlich höre ich eine männliche Stimme schreien. Ich schaue hoch in die Luft und sehe... einen Mann in einem Anzug - oh, das ist Iron Man. Wieso schreit er? Plötzlich höre ich ein sehr lautes Knallen und sehe, wie drei Bäume fallen. Normalerweise würde ich gehen, aber dann höre ich einen Schrei voller Schmerzen. Schnell laufe ich zu dem Ort und sehe, wie Iron Man in einem halben Anzug gegen einen Baum gelehnt ist. "Geh! Die Bäume fa-aaa... fallen", spricht er schwach. Ich schüttele den Kopf und laufe auf ihn zu. "Nicht ohne sie", spreche ich und trage ihn hoch. Die Bäume um uns herum fangen an zu fallen. Ich knie mich vor Iron Man hin und löse sein Bein von einem Baum. Total außer Atem widme ich mich wieder dem fremden Mann. "Geh, Kleines", murmelt er im Halbschlaf. "Nein", antworte ich fest entschlossen. Ich nehme ihn auf meine Arme, doch sehe, wie alle Bäume um uns herum fallen, an einer Stelle sind keine Bäume. Ich werfe den fremden Mann dorthin und alles wird schwarz. Bin ich am Ende? Ist das mein Schicksal?

___

Als ich wieder zu mir komme, finde ich mich in einem kleinen Raum wieder. Iron Man liegt auf einem Bett und wird von einem Arzt behandelt. Ich bin erleichtert, dass er gerettet wurde, aber ich frage mich, wie ich hierher gekommen bin und wer mich gerettet hat. "Hey Kid", sprach der berühmte Millionär zu mir. Ich nicke ihm zu. "Redest nicht gerne. Mehr Zeit für mich zu reden", sprach er mit einem Lächeln und steht auf. "Danke fürs Helfen. Ich glaube... Nein, ich wäre ansonsten tot. Es ist ein Wunder, dass ich lebe, aber das du überlebt hast.....das ist eigentlich unmöglich." Ist er von Hydra? Schnell stehe ich auf und schnappe mir das erste Messer, das ich sehe. "Halt dich fern, ich bin gefährlicher, als du denkst. Ich weiß alles über dich, Tony Stark", sprach ich und halte mein Messer hoch. Er lächelt mich an und nickt. "Alle wissen alles über mich, aber nun zurück zu dir. Wie hast du überlebt?"

"Geht dich nichts an", sprach ich und werde dabei sauer, dass er sich in meine Sachen einmischt. Die Tür öffnet sich, und mein Mund fällt offen. Mein Herz bleibt stehen. Nein. Ist das... Nein, sie ist tot. Ich habe sie umgebracht. "D/n", höre ich die Stimme meiner Mutter aber das ist nicht sie. "Sei leise. Du bist tot!" Schreie ich, als mir die ersten Tränen hochkommen. Schnell wische ich diese weg, weil meine Tränen aus Feuer bestehen, genau wie meine Kräfte. "Bist... Bist du es?" Fragt sie und kommt einen Schritt näher. "Komm nicht näher!" Schreie ich, und ein Feuerkreis entsteht. "Natascha, sie sieht sehr jung aus, deswegen wolltest du niemand anderen", sprach Tony grinsend. "Sei leise, das ist meine Tochter. D/n. Ich bin es."

"NEIN! ICH HAB MEINE MUTTER UMGEBRACHT!" brechen mir wieder neue Tränen aus Feuer. "D/n, ich lebe. Das haben sie dir eingeredet", sprach sie und wollte sich mir nähern. "HALT DICH FERN!" schreie ich und renne durch eine Tür und die Treppen hoch. "Na, Nu? Bist du die Junge Frau, die Tony geholfen hat?" Fragt ein Mann mit blonden Haaren und sehr hellen blaue Augen. Ich schaue mich um und bemerke schnell, dass es eine Art Wohnzimmer ist.

Ich will hier raus. Ich kann nicht atmen. Mehr Tränen kommen aus mir heraus, und es brennt. "Hey, ganz ruhig", sprach ein Mädchen mit wunderschönen braunen Haare und noch schöneren braunen Augen. "NEIN!" Schreie ich, und dieses Mal erscheint eine Linie aus Feuer, der ich schnell folge. Plötzlich stehe ich draußen auf dem Dach des Gebäudes und sehe die Natascha, die behauptet, sie sei meine Mutter. "Ich habe meine Mutter umgebracht. Es tut mir leid, aber ich bin nicht Ihre Tochter", spreche ich ruhig zu ihr. Sie will mir näher kommen, aber ich weiche einen Schritt zurück. "OKAY OKAY! GEHE KEINEN SCHRITT MEHR ZURÜCK", spricht sie parnisch. "Ich falle nicht mehr auf den Trick, wissen Sie, wie viele schon behauptet haben, meine Mutter zu sein, und mich am Ende nur entführt haben?" Warum sieht sie so traurig aus? Sie ist bestimmt eine gute Agentin. "Sie sind nicht meine Mutter", spreche ich und springe hinunter.

Ich schließe meine Augen und lasse den Schmerz und die Traurigkeit über all das, was ich durchgemacht habe, auf mich einwirken. Wut und Verzweiflung durchdringen mich, und meine Kräfte mildern den Sturz, während ich mit einem wahrscheinlich gebrochenen Arm und einem verletzten Bein versuche, trotzdem schnell aus der Stadt zu entkommen. Endlich, als ich im Wald außerhalb der Stadt bin, denke ich, dass ich in Sicherheit bin und mich endlich ausruhen kann. Doch ich fühle mich allein. So unfassbar allein. Die Einsamkeit umgibt mich wie ein undurchdringlicher Schleier, und ich frage mich, ob ich jemals wieder jemandem vertrauen kann.

Ich lasse mich auf den Boden sinken und umarme meine Knie. Mein Herz schmerzt vor Trauer und Verzweiflung, und ich wünschte, ich könnte all den Schmerz einfach loswerden. Aber ich weiß, dass ich stark sein muss. Ich weiß, dass ich weiterkämpfen muss, auch wenn ich alleine bin.

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