Ignazias Rache

By gerdmeyer2

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Die Abenteuer von Ralf Zeus und seinem Team gehen weiter. Weihnachten ist vorbei. Das neue Jahr brachte Mitte... More

Kapitel 1: Ignazia lebt.
Kapitel 2: Das Grauen beginnt.
Kapitel 3: Gitta von der Brüggen.
Kapitel 5: Abaddons Geheimnisse.
Kapitel 6: Die erste Bewährungsprobe.
Kapitel 7: Die Hölle ist kein schöner Ort.
Kapitel 8: Die Suche beginnt.
Kapitel 9: Ramonas Rache.
Kapitel 10: Rache ist nicht immer süß.
Kapitel 11: Rache ist nicht immer süß (2)
Kapitel 12: Tötliche Stille.
Kapitel 13: Die Zeit wird Knapp.
Kapitel 14: Endspiel.
Kapitel 15. Die Heimreise.

Kapitel 4: Quälende Ungewissheit.

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By gerdmeyer2

Gitta schlug die Augen wieder auf. Sie war von Ignazia betäubt worden. Sie sah sich um. Sie wollte wissen wo sie war. Es gab keine Tür in dem Raum. Nur ein kleines Fenster. Sie nahm sich einen Holzbock. Die gab es hier zu Hauf. Gitta stellte sich auf den Bock. Sie schaute durch das Fenster auf einen Schulhof. Sie erkannte den Schulhof.  Sie war  in der Krämer Schule. Draußen lief eine Lehrerin über dem Schulhof. Sofort rief sie so laut sie konnte um Hilfe, doch keiner hörte sie. Gitta klopfte an das Fenster. Merkwürdigerweise verursachte das keinerlei Geräusche. "So ein Miststück. Die hat da irgendwas mit ihrer Magie gedreht." Gitta hatte keine Chance zu entkommen. Auch Abaddon und Alex konnten sie nicht spüren. Gitta konnte nur abwarten und hoffen.

                                *

"Wir können hier nichts mehr tun." Ein Ortsansässiger Bestatter transportierte gerade die Leiche der Rektorin ab. "Dann lass uns fahren." Bert Müller fragte "Und was ist mit Gitta?" Ralf antwortete "Wir werden alles dran setzten um sie zu finden. In Zeus Manor haben wir mehr Möglichkeiten." Bert war nicht beruhigt, sah aber ein das man im Moment nicht mehr machen konnte.  Also fuhren sie wieder nach Hürth. Abaddon hegte die Hoffnung das Gorgo vielleicht eine Möglichkeit wusste,  denn er war extrem gut mit Magischen Formeln und Zaubersprüchen. Auf dem Weg nach Hürth sagte Abaddon "Ich war zu euch nicht ganz ehrlich." Ralf fragte "Wie meinst du das?" Abaddon sagte "Ich habe die Magische Signatur erkannt. Es ist eine Dämonin namens Ignazia." Petra fragte ihn "Warum hast du nichts gesagt?" Abaddon zögerte kurz aber sagte dann "Ich war derjenige der sie in das Bild verbannt hat. Das war vor ca. Achthundert Jahren. Anschließend habe ich ihren geaamten Machtbereich in der Hölle übernommen. Ich weiß nicht, ob sie mich wieder erkannt hat. Falls ja wird das ihre Wut nur noch mehr anstacheln." Petra sagte "Ok, kann man jetzt eh nicht mehr ändern, also Schwamm drüber." Sie trafen sich im Konferenzraum. Sandra fragte "Ok, was haben wir?" Ralf antwortete "Eine Dämonin die von einer Schulsekretärin Besitz ergriffen hat, Gitta wurde von ihr entführt und eine ermordete Rektorin."  "Das ist übel" sagte Cassandra. Ralf fragte Abaddon "weiß Cassandra davon?" Cassandra fragte überrascht "Wovon?" Abaddon erwiderte "Ich weiß mit wem wir es zu tun haben." Cassandra fragte "Und? Wer ist es?" Abaddon fuhr fort "Eine Dämonin mit dem Namen Ignazia." Cassandra schaute in immer noch fragend an. "Ich habe sie vor Achthundert Jahren in das Bild verbannt. Als James sie vernichten wollte, muss ihm ein Fehler unterlaufen sein. Sie wurde nicht vernichtet. Im Gegenteil. Sie kam frei. Ihre Magie hat Achthundert Jahre geruht. Das ist so als sie ihre Kräfte nie verloren hätte und weiter entwickeln konnte. Sie ist jetzt so mächtig wie noch nie."

                                *

Gitta schaute sich um. Langsam hatten sich ihre Augen an die schlechten Lichtverhältnisse gewöhnt. In einer Ecke des Raums entdeckte sie einen komischen Gegenstand. Sie ging näher ran. Der Gegenstand sah aus wie eine alte Öllampe. Auf der Oberfläche der Lampe waren merkwürdige Symbole eingraviert. Gitta konnte nicht wissen das sie einen Dämonen Schrein gefunden hatte.  Dieser Schrein hatte die Macht Ignazia zu vernichten aber das wusste Gitta nicht. Sie untersuchte den Rest des Raumes. Aber sie fand nichts brauchbares. Sie konnte nur hoffen und abwarten.

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