Direwolves - Nichts über den...

By Cinthily

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Die Neunzehnjährige Felicia ist als Tochter eines Bikerclub-Anführers an raue Umgangsformen, illegale Geschäf... More

Vorwort
Prolog - Arthur
Prolog - Felicia
Kapitel 1 - Mama oder Old-Lady?
Kapitel 2 - Fremdes Terrain
Kapitel 3 - Blaues Blut trifft auf widerspenstigen Wolf
Kapitel 4 - Nicht heulen
Kapitel 5 - Das erste und das letzte Mal
Kapitel 6 - Lack, Leder, Supersport
Kapitel 7 - Arthur, roter Baron, oder ein Drogendealer?
Kapitel 8 - Die Krallen des Clubs
Kapitel 9 - Wölfe, die knurren, beißen!
Kapitel 10 - Schwarzes T-Shirt und guter Musikgeschmack Teil1
Kapitel 10 - Schwarzes T-Shirt und guter Musikgeschmack Teil2
Kapitel 11 - Nach den Spielchen
Kapitel 12 - Kein Bier mit dir
Kapitel 13 - Die halbe Wahrheit
Kapitel 14 - Ein Traum, eine Herausforderung und die Sicht auf ein Rennen
Kapitel 15 - Das Treffen der Blaublütigen
Kapitel 16 - Billige Kopien und der Kampf um das Original Teil 1
Kapitel 16 - Billige Kopien und der Kampf um das Original Teil 2
Kapitel 17 - Romantik im Beisein der Toten
Kapitel 18 - Fernhalten oder kämpfen?
Kapitel 19 - (K)ein ganz normaler Sonntag
Kapitel 20 - Die Waffen einer Frau und ein bisschen mehr ...
Kapitel 21 - Ein Geschenk
Kapitel 22 - Befriedigt im Bordell
Kapitel 23 - Das Geheimnis hinter dem Türspalt
Kapitel 24 - Unter der Maske
Kapitel 25 - Let's get dirty! Teil 1
Kapitel 25 - Let's get dirty! Teil 2
Kapitel 26 - Wahrheit oder Lüge?
Kapitel 27 - Falsche Nummer
Kapitel 28 - Zwischen Secretary und Treasurer
Kapitel 29 - Die Bombe platzt
Kapitel 30 - Verschiedene Welten
Kapitel 31 - Eine gute Idee und eine noch größere Überraschung
Kapitel 32 - Unangenehme Informationen
Kapitel 33 - Bei der Arbeit Teil 1
Kapitel 33 - Bei der Arbeit Teil 2
Kapitel 34 - Am Fuße der Revolution
Kapitel 35 - Unter Freunden
Kapitel 36 - Der Ausflug
Kapitel 37 - Unter Wölfen Teil 1
Kapitel 37 - Unter Wölfen Teil 2
Kapitel 38 - Saisonende Teil 1
Kapitel 38 - Saisonende Teil 2
Kapitel 39 - Pure Perfektion
Kapitel 40 - Alles für die Show
Kapitel 41 - Eiskaltes Herz
Kapitel 42 - Happy Halloween Teil 1
Kapitel 42 - Happy Halloween Teil 2
Kapitel 42 - Happy Halloween Teil 3
Kapitel 43 - Heiße Flammen und noch heißere Tränen
Kapitel 44 - Rache - das Kind der Machtlosigkeit
Kapitel 45 - Seltsames Ereignis
Kapitel 47- Widerwilliges Geständnis
Kapitel 48 - Ein verdammter Graf
Kapitel 49 - Zu viel
Kapitel 50 - Wie das Universum
Kapitel 51- Kuttentaufe
Epilog

Kapitel 46 - Vorsichtsmaßnahme

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By Cinthily

Arthur

Nachdem ich das Gebiet der Direwolves verlassen hatte, stand ich den ganzen restlichen Tag völlig unter Strom. Ich machte mir große Sorgen um Felicia und rang immer wieder mit mir, mich nicht an die Polizei zu wenden. Ich konnte nicht verstehen, wie der Club auf solch eine kranke Selbstmordmission gehen konnte, anstatt die Polizei einzuschalten ... Doch hatte ich Angst vor Felicias Reaktion, wenn ich dies tun würde, schließlich hatte sie ihr ganzes Leben lang nichts anderes als die Regeln und die Manipulation ihres Clubs gekannt. Doch bei der Auseinandersetzung mit ihrem Vater vor wenigen Stunden, glaubte ich, etwas in ihren wunderschönen eisblauen Augen erkannt zu haben ... Sie hatte gezögert, als ich sie angefleht hatte, mit mir zu kommen. Sie hatte unsicher und ängstlich gewirkt, ganz so, als sehnte sie sich danach, diesem Grauen endlich zu entkommen. Umso beunruhigter war ich wegen dem, was der MC im Stande war zu tun. Immer wieder lief ich an diesem Tag in meiner Wohnung auf und ab, blickte auf mein Handy, raufte mir die Haare, und setzte mich auf meine Couch, nur um wieder aufzustehen und das Gleiche wieder zu tun, wie in einer schrecklichen Dauerschleife gefangen. Am späten Abend klopfte es plötzlich an die Innentür meiner Wohnung, die in den Kern unserer Stadtvilla führte. Ich seufzte angespannt, denn ich war ohnehin schon neben der Spur, weshalb eine weitere Auseinandersetzung mit meinen Eltern fatale Folgen hätte haben können. Dennoch öffnete ich die Tür und blickte direkt in die grünen Augen meiner ziemlich erschöpft wirkenden Mutter.

,,Hallo Mama'', murmelte ich und versuchte ihr ein kleines Lächeln zu schenken. Sofort begannen die Augen meiner Mutter zu glänzen und sie fiel mir schluchzend um den Hals.

Mein Herz wurde ganz schwer, als ich erst in diesem Moment so richtig verstand, wie sehr meine arme Mutter unter der ganzen Situation zu leiden schien. Einen langen Augenblick standen wir da und umarmten uns, bis sie sich allmählich zu beruhigen schien und sich vorsichtig von mir löste.

,,Arthur ... Ich bitte dich, überdenk das alles noch einmal ...'', begann sie, ''Morgen um 15:00 Uhr wird Josephine höchstpersönlich hier eintreffen um dich und deine ...''

,,Meine Freundin'', bestätigte ich und spürte bei diesen zwei einfachen Worten ein warmes Kribbeln in meinem Bauch.

Meine Mutter nickte.

,,Um dich und deine Freundin zur Rede zu stellen.''

Ich lachte bitter.

,,Das ist so absurd! Nur der Adel kann diesen naiven Glauben besitzen, dass ich Felicia tatsächlich zu dem Treffen schleppen und diesem arroganten Gehabe und den Demütigungen aussetze, bis zu guter letzt die Polizei gerufen wird, wegen einer lächerlichen Ohrfeige!''

,,Das ist Körperverletzung, Arthur. Annabelle hat nichts getan ...''

,,Doch, hat sie! Sie glüht nämlich vor Arroganz und Selbstgefälligkeit! Niemals würde ich diese Ziege heiraten, Mama!''

,,Wenn jeder arrogante Mensch solch eine Ohrfeige verdient hätte, dann würde die Hälfte der Menschheit mit roten Wangen rumlaufen, mein Schatz'', meinte meine Mutter.

Ich lächelte schwach.

,,Vielleicht wären die Leute anschließend ein wenig erträglicher ...''

Meine Mutter zuckte mit den Schultern.

,,Vielleicht ...''

,,Josephine meinte doch, sie würde mir drei Tage Bedenkzeit geben'', erinnerte ich mich, ''Nicht dass das eine Rolle spielt ... An meiner Meinung wird sich so oder so nichts ändern.''

Meine Mutter seufzte schwermütig.

,,Sie hat es sich anders überlegt.'' Eine kurze Stille folgte, bevor meine Mutter weiter sprach. ,,Stimmt es, dass deine Freundin ...'', Sie räusperte sich, ''Den Direwolves angehört?''

Ich nickte.

,,Ja, es stimmt.''

Meine Mutter rieb sich aufgewühlt das blasse Gesicht.

,,Arthur ... Wie kannst du nur glauben, dass das eine Zukunft haben kann? Ihr kommt aus zwei völlig verschiedenen Welten ... Wenn du für das Mädchen mit dem Zirkel brichst, wirst du nie wieder zurückkehren können. Auch nicht wenn sie dich verlässt ... Und was ist mit deiner Karriere als Anwalt? Niemand wird dein Client sein wollen, wenn du mit einem Fuß in illegalen Machenschaften steckst.''

,,Der Club ist gerade dabei, sich von den kriminellen Machenschaften zu lösen!'', behauptete ich und hatte ein ganz schlechtes Gewissen, als auch Gefühl, wenn ich daran dachte, was der MC gerade im Schilde führte.

,,Ach ja? Warum gab es dann letzte Nacht einen Brand in ihrem Territorium? Es wird sogar vermutet, dass jemand ums Leben kam, Arthur! Man spricht von einem Bandenkrieg! Sag mir, warst du letzte Nacht in der Nähe ihres Gebietes?''

Ich zögerte.

,,Oh mein Gott'', wimmerte meine Mutter und hielt sich schockiert die Hände vor dem Mund. ,,Ein Bandenkrieg und mein Sohn mittendrin", begann sie erneut zu schluchzen.

,,Mama'', flüsterte ich und nahm sie wieder in den Arm. ,,Bitte beruhig dich ...''

,,Wie denn?'', weinte sie, ''Ich habe Angst um dich!''

,,Und ich habe Angst um Felicia'', gab ich zu und bekam Gänsehaut, denn ich würde es definitiv nicht verkraften, wenn ihr etwas passieren sollte. ,,Weißt du, sie ist eine Gefangene'', erklärte ich meiner Mutter noch immer im Eingang stehend, ''Und ich glaube, sie sehnt sich nach einem normalen Leben ...''

Es dauerte einige Sekunden, bis meine Mutter sich wieder sammelte und mir auf ein Neues in die Augen blickte.

,,Du ... willst sie da rausholen?''

Ich nickte.

,,Die ganze Zeit dachte ich, es wäre vergebene Liebesmühe, war es am Anfang vielleicht auch, aber nun glaube ich, dass ich allmählich zu ihr durchringe ... Sie beginnt die Welt mit anderen Augen zu sehen ... Aber ihr Vater ... Er ist so beängstigend manipulativ ...''

Verzweifelt fasste ich mir ans Nasenbein. Es machte keinen Sinn, meine Mutter noch weiter zu belasten.

,,Ich werde mich morgen dem Gespräch stellen. Ohne Felicia.''

Mit bebenden Körper nickte meine Mutter, wischte sich am Boden zerstört über ihre tränenden Augen und machte sich auf den Weg zurück in die untere Etage der Villa.

Ich schluckte. Mir tat meine Mutter furchtbar leid, doch änderte ihr bekümmertes Erscheinungsbild nichts an der Tatsache, dass sich meine Welt nicht mehr um den Zirkel und meine Eltern, sondern um Felicia drehte, weshalb ich plötzlich entschlossen zu meinem Kleiderschrank schritt. Ich musste Felicia unbedingt davon abhalten, ihren Club zu dem befeindeten MC zu begleiten! Sie und ihren Gottverdammten Vater ...

- - -

Kaum hatte ich vor Felicias Haus geparkt, kam mir schon der Member mit dem Holzfuß entgegen.

,,Was suchst du denn hier?!'', brummte er, ''Hat unser President dir nicht klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass blaues Blut hier nichts zu suchen hat?!''

,,Hat er, aber ehrlich gesagt ist es mir egal! Ist Felicia ...''

,,Sie sind weg", beantwortete das Clubmitglied meine Frage.

,,Scheiße!'', fluchte ich und raufte mir verzweifelt das Haar. Eine ungeheure Welle der Angst überkam mich.

,,Sie bedeutet dir wirklich was, hm?'', sagte der mit dem Holzfuß mit zusammengezogenen Augenbrauen. Zitternd vor Nervosität sah ich ihn an und nickte.

,,Sie bedeutet mir alles.''

Nun nickte auch der Member.

,,Ich kann dich beruhigen, Junge. Sie haben vor einer halben Stunde angerufen und uns mitgeteilt, dass der Ort, an dem sich der Feind befunden hat, verlassen war. Sie müssten schon wieder auf dem Weg nach Hause sein.''

Mein Herz machte einen Satz, während pure Erleichterung sich in mir breit machte.

,,Nun setz dich von mir aus vors Haus, aber eins kann ich dir versichern, sobald unser Oberwolf gleich wieder da ist, wird er dich zur Hölle jagen!''

,,Das nehme ich in Kauf'', erwiderte ich und ließ mich auf der Treppenstufe vor Felicias Haustür nieder. Ohne etwas zu entgegnen, drehte das Clubmitglied weiter seine Runde. Ich beobachtete, wie seine Hand auf der Knarre in seinem Waffengürtel ruhte und wie er mit jedem Schritt, den er tat, genauestens die Umgebung inspizierte. Auch ich sah mich unruhig in der dunklen Umgebung des Industriegebiets um. Der grausame Geruch des verheerenden Brandes lag noch immer in der Luft und erinnerte mich nur noch mehr daran, in was für eine gefährliche Lage sich Felicia und ihre Leute befanden. Doch bevor ich weiter in Unruhe verfallen konnte, erkannte ich die Scheinwerfer zweier Fahrzeuge am Rande des Industriegebiets. Während der eine Wagen das Clubgelände ansteuerte, rollte der andere direkt auf mich zu und hielt genau vor meiner Nase. Kaum erstarb der Motor des kleinen Vans mit den dunkel getönten Scheiben, öffneten sich auch schon die Wagentüren. Mit zornigem Blick betrachtete mich der President.

,,Ist das dein Ernst, Adelssprössling?! Ich habe dir doch genau gesagt, dass ...''

,,Blaues Blut hier nichts zu suchen hat'', beendete ich unbeeindruckt seinen Satz. ,,Das ist mir aber egal! Ich muss mich vergewissern, dass es Felicia gut geht!''

Kaum hatte ich ihren Namen ausgesprochen, tauchte mein gefallener Engel hinter dem dunklen Fahrzeug auf. Eine Woge der Freude zeichnete sich auf ihrem wunderschönen Gesicht ab, als sie mich erblickte. Sofort stürmte sie auf mich zu. Es überraschte mich ein wenig, wie sie sich in meine Arme warf und mich sehnsüchtig küsste, bis mir klar wurde, dass sie dieselbe Angst gehabt haben musste, wie ich. Die Angst, dass wir uns nie wieder sehen würden.

,,Ich habe mir solche Sorgen gemacht'', flüsterte ich liebevoll nach unserem Kuss.

,,Sie waren nicht da ... Nur einer ...''

Unruhig schaute meine blonde Schönheit über ihre Schulter. Ich folgte ihrem Blick und bekam einen kurzen Schock, als zwei ihrer Clubmitglieder einen blonden, jungen Mann Richtung Hauseingang schleppten.

,,Ist das ...''

,,Mein Bruder'', bestätigte Felicia. ,,Sie wollten ihm seinen Direwolf ausbrennen, als endgültige Abwendung unseres Clubs, doch er weigerte sich, also haben sie ihn gefesselt zurückgelassen.''

Ich runzelte meine Stirn und schritt mit Felicia zur Seite, um ungestört mit ihr reden zu können, doch der feindselige Blick des Presidents folgte uns, bevor er an der Haustür angekommen stehen blieb und knurrte:

,,Komm ins Haus, Honey! Du hast wichtigeres zu tun, als dich von dem Adelssprössling einlullen zu lassen!''

Unruhig blickte Felicia zur offenstehenden Tür.

,,Nur eine Minute.''

,,Eine halbe!'', brummte das Oberhaupt der Wölfe gereizt und betrat grimmig das Haus.

,,Es scheint, als ob Tommy nicht wüsste, was Dolly passiert ist ...'', flüsterte mein Engel mir kurz darauf zu.

Ich nickte nachdenklich.

,,Das macht Sinn ... Sie befürchteten wahrscheinlich, dass Tommy durch diese Aktion einknicken würde ... Deshalb vermutlich auch die Sache mit dem Tattoo ... Sie wollten testen, ob er ihnen wirklich treu ist ... Mich wundert es nur, dass sie ihn unversehrt gelassen haben ...''

,,Ja ... Das wundert mich auch'', murmelte Felicia mit zusammengezogenen Augenbrauen.

,,Ich sage es ein letztes Mal!'', ertönte die tiefe Stimme des Presidents, ''Wenn du nicht sofort rein kommst, Honey, dann ...''

,,Ich komme!'', unterbrach Felicia die Drohung ihres Vaters und warf mir einen entschuldigenden Blick zu. ,,Ich muss gehen ... Es tut mir leid.''

,,Warte!'', flüsterte ich eindringlich und hielt sie zurück. ,,Ich habe hier noch etwas ...''

Verwirrt runzelte mein Engel die Stirn, während ich einen kleinen Anhänger aus meiner Hosentasche fischte und nach ihrem Handgelenk mit den vielen schwarzen Lederarmbändern griff. ,,Das ist ein GPS-Tracker'', begann ich zu erklären und den Anhänger an einem ihrer Armbänder zu befestigen. ,,Meine Eltern benutzen sie als Sicherheitsmaßnahme für meine Geschwister.'' Konzentriert drehte ich den Tracker nach innen und versteckte ihn unter dem vielen Leder. ,,Er ist mit meinem Handy verbunden, so kann ich dich jederzeit orten ...''

Ungläubig sah Felicia mich an.

,,Du willst mich bewachen?''

,,Bewachen ist das falsche Wort'', sagte ich ruhig, ''Es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme.''

Völlig überrumpelt schielte mein Engel auf ihr Handgelenk hinunter.

,,Bitte, lass ihn an'', drängte ich.

,,Na gut'', wisperte sie gerade, als der alte Wolf zornig aus dem Haus trat.

,,Es reicht!'', brüllte er. ,,Ins Haus, Honey! Und du ...''

,,Ich geh ja schon!'', rief ich, ''Aber morgen komme ich wieder, ob es ihnen gefällt, oder nicht!''

,,Ich warne dich, bleib wo du hingehörst!''

Doch anstatt dem jähzornigem President zu antworten, drehte ich mich um, hob meine Hand zum Gruß und schritt zu meinem Wagen. 

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