Alles (nicht) nur geträumt

By TaWaWi

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Noah ist fast 10. Gut in der Schule, fleißig und eigentlich ziemlich beliebt. Er lebt mit seinem Dad in einem... More

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Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 7

Teil 6

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By TaWaWi


Und 10 Minuten, denen weitere 10 Minuten folgten. Mit der Ankunft am Ausgangspunkt der Tour war es ja nicht getan. Als uns das Bähnchen wieder in den riesigen Glaspalast ausgespuckt hatte, standen wir mehr oder weniger Mitten im Getümmel. Ums Eck gab's zwar eine Toilette - die würde uns in diesem Fall aber nicht viel helfen. Was Dad brauchte, um mich wieder sauber zu bekommen, war ein Raum mit fließendem Wasser und idealerweise einem Wickeltisch. Sowas gab es hier garantiert. Aber ehrlich gesagt war ich nicht sehr scharf darauf, mit dem was sich da in meiner Windel verteilt hatte, suchend durch dieses riesige Gebäude zu laufen. Jeder Schritt sorgte dafür, dass die Sauerei schlimmer wurde. Wenigstens kam inzwischen nichts mehr nach. Nach dem ersten Durchfall-Schwall waren nämlich noch zwei kleinere Ladungen Kacka in der Windel gelandet - ohne, dass ich auch nur die kleinste Chance gehabt hatte, das irgendwie zu verhindern. Mein Darm wehrte sich mit aller Macht gegen die Kombination aus Wasser und Trockenfrüchten.

Weil auch mein Dad ganz genau wusste, dass es keine gute Idee war, mit mir ziellos durchs Gebäude zu laufen, parkte er mich neben einer kleinen Insel aus Grünpflanzen und Sitzwürfeln. Hier war nichts los, deshalb konnte ich hier gefahrlos darauf warten, bis Dad mit der Info zurückkam, wo er mich wickeln konnte. Ich positionierte mich so, dass ich hinter den Grünpflanzen mehr oder weniger unsichtbar war - wagte es aber nicht, mich hinzusetzen. Außerdem zog ich den Reißverschluss meines Overalls etwas auf, damit die Ausdünstungen aus meiner Windel nicht direkt an meiner Nase ankamen. Das Softshell-Material war Fluch und Segen: Weil es mehr oder weniger luftdicht war, zog ich nur eine minimale Kacka-Fahne hinter mir her. Aber dafür suchte sich der Gestank eben den Weg, der nach draußen führte. Und der führte eben an meiner Nase vorbei. Mit dem offenen Reißverschluss wurde es etwas besser. Und weil mein Dad fünf Minuten später mit einem Gesichtsausdruck zurückkam, den ich nur allzu gut kannte, besserte sich meine Laune umgehend: er hatte einen Plan. "Wir müssen in den Keller, da gibt's alles, was wir brauchen!". Sprach's und schob mich mit einem beherzten Handgriff um die nächste Ecke zu zwei etwas abgelegen positionierten Aufzügen. Die führten nicht nur zu barrierefreien Toiletten, sondern eben auch zu insgesamt drei Wickelräumen, von denen einer auch für Kinder und Erwachsene gedacht war, die auf Windeln angewiesen waren.

Keine 90 Sekunden später entließ uns der Aufzug mit dem charakteristischen "Ploing" in einen erstaunlich hellen Bereich im 4. Untergeschoss, der mit viel Sichtbeton, Holz und Pflanzenbildern an der Wand zwar ziemlich modern, gleichzeitig aber auch einladend wirkte. Hinter dem Empfangstresen, an dem eine junge Mitarbeiterin saß, gab es ein paar einzelne Nischen, in die sich Mütter zum Stillen zurückziehen konnten. In der Ecke dahinter lag eine kleine Ruhezone, in der Familien mit kleinen Kindern zur Ruhe kommen konnten. Außerdem war da noch eine Art Bar, an der man sich mit heißem und kaltem Wasser versorgen und in einer Mikrowelle Babynahrung erwärmen konnte. Sogar Dad war von so viel Familienfreundlichkeit sichtlich beeindruckt und hatte auch überhaupt kein Problem damit, der Dame zu erklären, dass wir einen Platz brauchten, um mir meine volle Windel zu wechseln. Was mich daran am meisten überraschte war eigentlich vor allem die Tatsache, dass mich Dads Unerschrockenheit nach wie vor überraschte.

Das nächste Highlight: Die Mitarbeitern ließ sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Sie übergab meinem Dad einen Schlüsselchip für den entsprechenden Wickelraum und fragte sogar noch, ob wir genügend Windeln für mich dabei hatten, oder ob ich mal Lust hätte, eine andere zu benutzen? Im Wickelraum gab es nämlich nicht nur einen Vorrat an Baby-Windeln, sondern auch entsprechendes Inkontinenzmaterial für größere Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene - und zwar im Look des Autoherstellers!. Außerdem gab's sogar die Möglichkeit, Shirts und Pullover mit dem Marken-Emblem zu kaufen. Als Wechsel-Wäsche und natürlich als Souvenir. Ehrlich gesagt waren mir das ein bisschen zu viel Informationen in viel zu kurzer Zeit. Aber wenn die hier so professionell mit dem Thema Windeln und Inkontinenz umgingen, war ich vielleicht gar nicht so ein Exot. Und schwupps, nahmen meine Ohren auch wieder eine natürliche Farbe an.

Als sich die Tür des Wickelraumes hinter Dad und mir mit einem sanften "Pflop" schloss, sortierte sich der Informations-Overkill sofort. Das war kein Wickelraum, sondern eine Art Wellness-Badezimmer! Die modernen grauen Betonwände wechselten sich mit Holzverkleidungen ab, die dem Raum gleichzeitig Struktur gaben. Auf großen Leinwänden waren Bäume und Pflanzen abgebildet. Dunkelgrüne Stühle und zwei Sessel in der gleichen Farbe verstärkten den Eindruck, auf einer Waldlichtung zu stehen. Eine Garderobe trennte den Eingangsbereich vom restlichen Raum. Dahinter war eine Nische, in der eine barrierefreie Toilette untergebracht war. Daran schloss sich erst eine Dusche an, neben der ein höhenverstellbarer Wickeltisch eingepasst war. In der Mitte des Raumes war ein großer Holztisch platziert, drumherum die Stühle und Sessel. Auf der gegenüberliegenden Raumseite gab es dann nochmal eine Wickelmöglichkeit - allerdings für Erwachsene und deutlich größer. Und außerdem mit einem großen Hublift kombiniert, mit dem es möglich war, auch schwere Personen aus dem Rollstuhl auf den Wickeltisch zu kriegen. Die Stirnseite des Raumes war komplett mit Regalen, Einbauschränken und einer Art Verkaufsautomat belegt. In dem befanden sich die T-Shirts und Pullover, die es, anders als den Rest hier drin, nicht gratis gab.

Dad bekam schnell mit, dass mich dieser Raum fast ein bisschen einschüchterte. Ich wollte doch nur aus der vollen Windel raus! Um mir nicht noch mehr Zeit zum Grübeln zu geben, War mein Dad seine Jacke über einen der Haken der Garderobe und setzte mich auf die kleine Bank, die direkt daneben stand. Unnötig zu erwähnen, dass sich dabei die matschig-kalte Masse in meiner Windel noch ein Stück weiter in alle Ecken verteilte. Ich versuchte meinen Ekel zu unterdrücken und tat, worum mich mein Dad gebeten hatte: ich zog meine Schuhe aus und folgte ihm kurz darauf in Richtung des Wickeltisches. Dort zog Dad gerade eine saugfähige Einweg-Unterlage aus der Wand, die genau auf das weiche Polster der Wickelunterlage passte. Es gab hier sogar eine Art Treppe, mit der man selbst nach oben klettern konnte - in meiner derzeitigen Verfassung war mir aber überhaupt nicht nach Kletterei sondern war froh, dass Dad mich hoch nahm und vorsichtig auf der Wickelunterlage ablegte. Normalerweise nervte mich spätestens jetzt das Knistern, das irgendwie bei allen diesen Einweg-Dingern gleich war. Aber heute war das anders. Nicht, weil da nichts knisterte. Sondern weil mich der Sternenhimmel ablenkte, der aufgeleuchtet war, als Dad mich auf den Wickeltisch gelegt hatte. Gefühlt waren da 1 Million LEDs, die für mein Gefühl den gesamten Nachthimmel nachbildeten - inklusive der Sternbilder, Sternzeichen und ein paar Satelliten. Das war ja krass!

Vor lauter in die Sterne gucken bekam ich überhaupt nicht mit, wie Dad mich aus dem Softshell-Overall auspackte. Und das war natürlich auch das Ziel dieser Installation. Für Ablenkung sorgen. Glückwunsch, das hatte bei mir perfekt funktioniert! Wobei das natürlich nichts daran änderte, dass ich trotzdem mitbekam, dass der Overall einiges von dem abbekommen hatte, was sich aus der Windel herausgedrückt hatte. Zwischen den Beinen war alles sauber, aber dafür lag ich jetzt in einer Durchfall-Pfütze, die sich an meinem Rücken nach oben hinausgedrückt hatte. Der Fleck im Overall war handtellergroß. Das war ein echter Tiefschlag. Weil so konnte ich das Teil nachher auf keinen Fall anziehen. Da machte sich auch Dad keine Hoffnung. Trotzdem würde er nachher den Fleck mit einigen Feuchttüchern und Seife auswaschen. Denn durch das Synthetik-Material standen die Chancen gut, dass der Overall im Auto trocknete.

Natürlich war auch die Strumpfhose entsprechend eingesaut. In die investierte mein Dad aber keinen Aufwand mehr. Mülleimerdeckel auf und rein damit. Der gleiche Weg, den auch der Body einschlug. Als mein Dad die vier Klettbänder meiner Windel öffnete und den vorderen Teil nach unten klappte, zog er kurz scharf die Luft ein. Das sah wirklich übel aus, der Durchfall-Brei hatte es überall hin geschafft. Dad brauchte alleine 5 Feuchttücher, um meinen Penis und den Bereich drumherum wieder einigermaßen sauber zu bekommen. Erst als er die Windel zu einem schweren Paket verklebt und in den großen Windelmülleimer geworfen hatte, der das Stinkeding mit Hilfe einer ausgeklügelten Mechanik luftdicht in eine Plastiktüte einwickelte, fühlte ich mich langsam wieder ein bisschen leichter. Sauber aber halt noch lange nicht. Dafür klebten einfach noch zu viele Kacka-Reste an mir. "Ich kann dich hier oben mit den Feuchttüchern sauber machen!", zeigte mir Dad meine Optionen auf, "oder du springst nebenan kurz unter die Dusche!".Ich folgte meinem ersten Reflex und ließ mich von meinem Dad vom Wickeltisch auf den Boden stellen. Der war warm. Fußbodenheizung. Die hatten wirklich an alles gedacht.

Die Dusche war der Knaller. Das Wasser kam nicht nur von oben, sondern es gab auch viele kleine Düsen an der Wand, die über ein Bedien-Panel in der Dusche dazugeschaltet werden konnten. Das fühlte sich großartig an, auch wenn die Wasserstrahlen am Rücken und Po ziemlich kitzelten. So musste sich ein Auto in der Waschanlage fühlen. Punktabzug gab' s von mir für das Duschgel, das aus dem Spender an der Wand gezappt werden konnte. Das roch nur ganz leicht nach Orange. Da fand ich mein Dino-Shampoo deutlich leckerer. Aber ich war sauber. Porentief sauber sogar. Und nur darauf kam's an. Am Ausgang der Dusche nahm Dad mich mit einem großen Handtuch in Empfang, das er aus einem der Einbauschränke geholt hatte. Er wickelte mich darin ein und brachte mich zurück zum Wickeltisch, wo inzwischen eine frische Einweg-Unterlage platziert worden war. Weil die Wickelunterlage beheizt und der ganze Raum angenehm warm war, dauerte das Abtrocknen nicht lange. Zum Schluss noch schnell die Haare föhnen, dann konnten wir uns mit der Frage befassen, die mir schon die ganze Zeit im Magen lag: Was sollte ich anziehen?

Wobei die Antwort nicht kompliziert war. In Dads Tasche befanden sich nur noch ein hellblauer Langarm-Body und eine türkisfarbene Strumpfhose, auf der irgend ein Design-Scherzkeks in dunklem Blau eine halb aufgeladene Batterie und das Wort "loading..." hatte aufdrucken lassen. Das verstand man auch als Grundschüler. Und weil der Softshell-Overall noch nass war, würde ich gar nicht darum herumkommen, den Rest des Tages in diesem Minimal-Outfit zu verbringen. Ich war fast 10 und sollte rumlaufen wie ein Krabbelkind. Das zog mich wirklich runter. Natürlich bemerkte Dad die Tränen, die mir in den Augen standen. Und ich bemerkte, wie er seine Kreditkarte aus der Tasche fummelte und zu dem Verkaufsautomaten ging, der an der Wand nebenan stand! Natürlich! Die Shirts und Pullover mit dem Hersteller-Motiv. Ich spürte, wie in mir langsam Hoffnung aufkam. Und als Dad nicht mit leeren Händen zurückkam, war ich mir sicher, dass dieser Tag vielleicht doch noch versöhnlich enden konnte.

Dad hatte mir einen der hellgrauen Pullover aus dem Automaten gezogen. "Leider gab's die nur noch in riesig oder in 140. Ich wusste, dass inzwischen 152 trug, aber so ein leicht zu kleiner Pullover war besser als KEIN Pullover! Entsprechend gnädig quittierte ich Dads Einkauf mit einem erleichterten Lachen und entspannte mich. Fehlte nur noch die Windel. Mir war nicht erst seit dem Gespräch, das Onkel Phil mit der Dame am Empfang geführt hatte klar, dass er mich heute nicht mehr ohne Windel unter Leute lassen würde. Aber ich wusste eben auch, dass das auf keinen Fall so weitergehen konnte! "Ab morgen will ich dich tagsüber eigentlich nicht mehr mit Windel sehen, da sind wir uns einig, oder?" Kein Protest von meiner Seite. Alles andere wäre im Alltag mit Schule und Hobbies auch kaum vorstellbar. Wobei mich alleine der Gedanke erschreckte. Was würde eigentlich passieren, wenn ich mit Windel in die Schule müsste? Von meinem nächtlichen Problem wussten bislang außer meinem Dad nur noch meine Patentante und ihr Sohn Marco. Der war ein Jahr jünger als ich, pieselte aber selbst noch ins Bett. Da war mein Geheimnis bestens aufgehoben. Und das sollte bitte auch unbedingt auch so bleiben!

Weil ich nachher eh mit Hersteller-Logo auf dem Bauch rumlaufen würde, fand mein Dad, dass wir ruhig auch mal eine dieser Werbe-Windeln ausprobieren konnten. Sprach's und zog eine der Dinger aus einem kleinen Fach an der Wand. Anders als "meine" Windeln waren die nicht aus einer Art Stoff, sondern bestanden außen aus einer etwas dickeren Folie, auf der unzählige Logos des Autoherstellers aufgedruckt waren. Und statt Klettverschlüssen gab es Klebebänder. Ich zuckte mit den Schultern. Windel war Windel, fand ich. Doof waren die alle. Als mein Dad die vier Tapes platziert hatte, spürte ich aber sehr schnell, dass Windel eben doch nicht Windel war. Die Werbe-Windeln waren nämlich weicher, als die, die ich bislang trug. Aber auch ein wenig dicker. Und außerdem raschelte die Plastikfolie ziemlich, als Dad mir erst den Body und dann die Strumpfhose drüberzog. Fühlte sich halt etwas ungewohnt an. Aber okay.

Der neue Pullover bestand aus Frottee und hatte drei Knöpfe am Kragen, um ihn einfach anziehen zu können. Das klappte dadurch ziemlich gut. Und das kuschelige Frottee fühlte sich super an! Einziges Manko: Der Pulli saß tatsächlich etwas knapp und verdeckte den blöden Text am Po nur zur Hälfte. Die Windel-Beule würde also bei jedem Schritt ein Stück rausgucken. Aber besser so, als nur im Body. Ich rutschte vom Wickeltisch und marschierte vor den Spiegel, der sich neben der Garderobe befand. Nicht, dass mir so richtig gefiel, was ich da sah. Aber gemessen an den nicht vorhandenen Alternativen ersparte ich uns jegliches Gejammer. Ich war ja sogar selbst Schuld. Ohne die Riesenmenge Trockenobst hätte ich nur einen normalen Stinker in der Windel gehabt. Wenn überhaupt. Und dann hätte ich ganz einfach meine normalen Sachen anbehalten können. Du musste ich jetzt also durch. Ich nickte Dad zu. Und half ihm dann, unsere Sachen zu packen!

Die junge Dame am Schalter lächelte freundlich, als Dad ihr den Schlüsselchip wieder über den Tresen schob. "Alles wieder frisch?" Ich nickte tapfer und versuchte zu ignorieren, dass meine Ohren unmittelbar nach der Frage angefangen hatten, signalrot zu leuchten. Davon ließ sie sich auch überhaupt nicht aus dem Konzept bringen. "Unser Hoodie steht dir super! Ich wünsche dir noch einen tollen Tag! Und komm gerne nochmal vorbei, wenn du noch was brauchen solltest!" Sie sprach tatsächlich die ganze Zeit mit mir. Und nicht mit Dad. Als ob ich mir so eine Kacka-Windel selbst wechseln konnte. Fand ich das jetzt blöd? Ich wusste es in diesem Augenblick ehrlich gesagt nicht so genau. Es war natürlich irgendwie peinlich. Aber eben auch sehr nett. Ich versuchte mich an einem sehr unsicheren Lächeln und wurde dann auch schon von Dad in Richtung des Ausgang geschoben. "Das machen wir sehr gerne, vielen Dank für die Gastfreundschaft!". 

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