Loreley - Singularität der Li...

By Salarial_

868 111 17

Die Loreley ist ein Felsen am Rhein, an einer gefährlichen Flussenge, der fahrlässige Bootsleute in den Tod z... More

1. Eindeutig nicht normal
2. Bild einer Frau
3. Ungefragt geküsst
4. Eine verdammt gute Idee
5. Zweifelhaftes Kompliment
6. Ein hübsches Gesicht
7. Die Eisprinzessin
8. Eingeforderte Gefallen
9. Eine Chance
11. Schlechtes Timing
12. Die erste Eskalation
13. Turnmädchen
14. Verführerische Schönheit
15. Ungewisse Zukunft
16. Eitelkeiten
17. Lakritzschnecken
18. Eine verdammt gefährliche Versuchung
19. Jenseits der Zivilisation

10. Beziehungsprivilegien

50 5 2
By Salarial_

Kapitel 10 – Beziehungsprivilegien

Du fragst mich, ob ich oft an dich denke.

Ich weiß nicht.

Ich habe einmal an dich gedacht und es hat nie wieder aufgehört.

(aus der unerschöpflichen Sammlung anonymer Social Media Zitate)

Sie frühstückten weiter und machten sich schließlich auf den Rückweg. Es war ein angenehm milder Tag für November. Lory war sich irgendwie unsicher, wie sie sich verhalten sollte. Sie hatte zugestimmt ihm eine Chance zu geben. Aber eine Chance zu was. Irgendwie war ihr das nicht vollkommen klar. Sie zögerte etwas, bevor sie es ansprach.

„Wir haben das Thema zwar angeschnitten, aber wenn du sagst, dass du eine Chance willst. Was genau willst du dann, Alex? Ich weiß nicht so recht, was du darunter verstehst. Eine Freundin, eine Fickbeziehung oder, naja keine Ahnung."

Alex sah zu ihr runter und runzelte einen Moment die Stirn. „Lass es doch einfach auf uns zukommen. Ich will dich treffen und bei dir sein und natürlich denke ich auch an Sex. Ich denke verdammt oft an Sex. Ich werde allen die mich nach dir fragen sagen, dass du meine Freundin bist. Ich meine Chris weiß eh schon, dass ich bei dir bin. Er saß gestern neben mir, als du angerufen hast. Ich werde ihn nicht anlügen."

„Verlange ich auch nicht", versichert sie. „Aber das beantwortet meine Frage. Ich denke, dass ist okay für mich." Irgendwie ganz zufrieden mit der Situation griff sie nach seiner Hand.

„Willst du jetzt Händchen halten?", fragte er belustigt und Lory schenkte ihm ein süßes Lächeln. „Ich mag es eben mit meinem Freund Händchenhaltend durch die Stadt zu gehen."

Alex schnaubte belustigt, zog sie allerdings nur etwas näher neben sich, legte seinen Arm um sie.

„Wie lange kannst du heute noch bleiben?", wollte Lory wissen und Alex sah auf die Uhr.

„Ich muss spätestens morgen Nachmittag heimfahren. Ich habe meinem Vater noch versprochen ihm die neue Baustelle zu planen, damit er den Kostenvoranschlag rauschsicken kann."

„Wohnst du bei deinem Vater?", wollte sie wissen.

„Fast. Ich wohne obendrüber."

Überrascht sah Lory zu ihm hoch.

„Mich würde das Wahnsinnig machen. Ich bin so froh zuhause weg zu sein", schnaubte Lory. Alex zuckte nur mit den Schultern.

„Als ich noch beim Bund war, habe ich die meiste Zeit in der Kaserne gewohnt. Ab und zu hatte ich mal Anwandlungen, dass ich eine Wohnung brauche, aber dann kamen lange Auslandseinsetzte und ich habe es sein lassen. Als ich Zivilist wurde, habe ich mir hier in München eine Wohnung gesucht. Aber dann hat mein Großvater sich ein Bein gebrochen. Mein Vater brauchte mehr Hilfe in der Firma und es hätte sich nicht gelohnt. Jetzt bin ich in die Wohnung von meinem Großvater obendrüber gezogen, da er die Treppe nichtmehr rauf kommt. München ist einfach zu teuer, um eine leerstehende Wohnung zu bezahlen."

„Also pendelst du jeden Tag rein?"

„Unser Haus liegt in Bergkirchen. Das ist die A8 raus Richtung Augsburg. Ich brauch mit dem Motorrad keine zwanzig Minuten. Im Winter länger, wenn ich Autofahre."

„Geht vom Fahrtweg eigentlich. Mit öffentlichem Verkehr hast du die halbe Stunde schnell zusammen", sagte Lory verstehend. Sie brauchte allein zur Schule fast zwanzig Minuten.

„Bei uns gibt es nur einen Bus. Da bin ich länger als eine Stunde unterwegs. Ich vermeide es wenn möglich. Hamza, ein Freund, hat eine Wohnung in der Stadt. Manchmal schlafe ich einfach dort", erklärte Alex unbekümmert.

„Aber das heißt wir haben noch einen ganzen Tag Zeit", schnurrte Lory und schlang den freien Arm um Alex Hals, zog sich an ihm hoch. Sie legte ihre Lippen auf seine und spürte seine Hand an ihrem Schenkel, als er sie hochhob. Lory löste den Kuss und grinste zu ihm hinab. Sie mochte das. Sie mochte das wirklich. Ihn berühren, ihm nah sein. Das belustigte Blitzen in seinen Augen sehen und seine tiefe Stimme, die ihr durch die Haut fuhr. Sie hatte ab dem ersten Moment eine Schwäche für diesen Kerl gehabt.

„Hast du schon einen Plan für diesen einen Tag?", wollte er wissen.

„Ich wüsste da noch etwas, wo mir ein starker Mann behilflich sein konnte", wisperte sie gegen seine Lippen.

„Was immer du wünscht, Prinzessin", antewortete er und schnappte nach ihren Lippen, streifte sie vielversprechend.

„Dann sollten wir erst nachhause gehen", schlug sie vor und anstatt sie runter zu lassen, warf Alex sie sich einfach über die Schulter.

„He, was soll das!", rief sie erschrocken, während sie Kopfüber über seiner Schulter hing.

„Ich bringe dich nachhause!", antwortete er simpel und klatschte ihr einmal auf den Hintern, während er die Straße lang ging.

„Sag mal spinnst du!"

„Wahrscheinlich. Aber keine Sorge wir sind hier in der Großstadt, da gibt es eine Menge durchgeknallter Menschen. Da fallen wir gar nicht auf", gluckte er belustigt.

„Wer von uns ist denn hier durchgeknallt", beschwerte sich Lory, doch Alex lachte nur. Bevor sie weiter zetern konnte, ließ Alex sie runter.

„Schließt du auf?", wollte er wissen und sie stellte fest, dass sie vor dem Haus angekommen waren.

„Da hast du aber Glück gehabt, das wir fast da waren", schmollte sie gekünstelt, was Alex nur dazu veranlasste sie nochmal zu küssen.

„Verdammt Lory du solltest verdammt schnell aufschließen", wisperte er gegen ihre Lippen und sie musste grinsen.

„Sonst?", wollte sie wissen, doch Alex hatte sie schon gegen die Eingangstür gepresst und seine kalten Finger suchten sich einen Weg unter ihre Pullover. Erschrocken quietschte sie auf.

„Schließ auf", forderte er dunkel und Lory kam dem nach.

Lory war sich nichtmehr sicher, wie sie den Weg hinauf in den dritten Stock geschafft hatten. Aber kaum, dass sie die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, hatte Alex ihr die Jacke abgestreift. Seine Hände waren überall gewesen. Sie hatte es geschafft ihm ebenso die Jacke auszuziehen und ihre Hände unter sein Shirt zu zwängen. Sie kämpfte gerade mit dem Gürtel seiner Hose, als er ihre aufmachte und sie aufs Sofa drückte.

Gierig zog sie ihn an sich und küsste ihn verlangend. Vergrub ihre Hände in seinen Haaren und genoss das Gefühl seines schweren Körpers auf ihr. Keuchend lösten sie sich wieder voneinander und sie sah hinauf in seine grauen Augen, sah seine Pupillen geweitet waren vor Lust und spürte das gleiche verlangen zwischen ihren Beinen pochen. Sie fuhr mit ihren Fingern über seine stoppelige Wange. Zeichnete die Kontur seines Bartes nach.

„Ich musste in den letzten Wochen auch dauernd dich denken", gestand sie. „Und ich habe mir bestimmt tausend Mal vorgestellt, dass wir das hier nochmal tun. Das ich dich nochmal anfassen, nochmal fühlen kann."

„Hast du von mir fantasiert?", wollte er wissen und rieb seine Nase über ihre Wange.

„Ja. Ziemlich oft."

„Was habe ich in deiner Fantasie mit dir gemacht?", wollte er wissen.

Lory kicherte und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Ich glaube wir müssen uns noch ein bisschen besser kennen lernen, bevor ich dir meine geheimen Fantasien erzählen kann."

„Dann sollten wir uns beeilen uns kennen zu lernen, denn ich bin ein ziemlich neugieriger Mensch", sagte er und versuchte ihr die Hose auszuziehen.

-

Letztendlich gab Alex auf zu versuchen ihre Stiefel los zu werden und Lory tat das für ihn. Sie entkleidete sich, bis sie komplett nackt war und Alex nutzte die Zeit ebenfalls seine Kleidung loszuwerden, bevor er sie wieder aufs Sofa drückte. Es war ein Wahnsinns Gefühl ihre nackte Haut an seiner zu spüren. Es fühlte sich noch verdammt viel besser an, als in seiner Erinnerung.

„Ich glaube ich bin jetzt nicht zu viel Vorspiel in der Lage", knurrte er rau und genoss ihre Hand, die sich um seinen Penis gelegt hatte. Ihren fordernden Griff, der ihm nur zu schnell das Blut in den Schwanz pumpte.

„Dann nimm mich. Wir wissen beide, dass ich deinen Schwanz ziemlich genieße", wisperte sie ihm verführerisch zu.

„Ja ich erinnere mich", sagte er zufrieden und kniete sich vor ihr aufs Sofa, fuhr mit seiner Hand über ihre weichen Brüste und zwirbelte ihre Nippel, spürte wie sie unter seinen Fingern hart und spitz wurden. Und wie Alex sich erinnerte. Als er sie einfach nur hart durchgefickt hatte, hatte sie einen verdammt geilen Orgasmus gehabt und ihn einfach so abgemolken.

Alex rutschte tiefer und spreizte ihre Beine, streichelte ihre Innenschenkel. Sanft ließ er seine Lippen über ihre Vulva wandern. Schob mit der Zunge ihre Schamlippen zur Seite, um den kleinen empfindlichen Nervenknoten zu finden. Er stülpte seinen Mund darüber und saugte, was ihr ein haltloses Stöhnen entlockte. Sein Finger fuhr tastend zu ihrer Vagina, während er sie leckte und er war ziemlich zufrieden, als er einen langen Faden Schamflüssigkeit aus ihr herauszog.

„Ich mag es, wenn du so ausläufst", sagte er und spürte, wie die Vorfreude durch seine Eingeweide kroch. Alex ließ von ihr ab, um nach seiner Hose zu suchen und ein Kondom rauszuziehen. Doch bevor er es aufreißen konnte, hielt Lory ihn auf.

„Wenn du willst, darfst du ohne", sagte sie und Alex sah sie überrascht an. „Ich nehme die Pille", fügte sie hinzu.

„Warum haben wir dann letztes Mal mit Gummi gevögelt?", wollte er wissen. Lory grinste etwas verlegen und zuckte die Schultern.

„Naja, bei einem One-Night-Stand ist es mir mit Gummi lieber. Im Zweifel weniger Probleme mit Geschlechtskrankheiten. Aber wenn wir es jetzt ohnehin öfter tun, ist es egal. Ich meine falls einer von uns wirklich was hat, würde schon lecken und blasen reichen um sich anzustecken. Von dem her reduziert das Kondom nur die Bakterienlast."

„Soweit ich weiß, habe ich nichts", sagte er. Lory setzte sich auf. „Soweit ich weiß ich auch nicht. Aber jetzt sag mir Alex, wann hast du das letzte Mal eine andere Frau flach gelegt und behaupte jetzt nicht, dass ich die letzte davor war. Das glaube ich dir nicht."

Alex schnaubte verächtlich. „Okay, du hast recht. Aber ich habe es verdammt lange nichtmehr ohne Kondom gemacht."

„Du musst nicht. Es ist nur ein Angebot", sagte sie und ließ sich wieder aufs Sofa sinken.

Sie grinste ihn an und fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine spreizte ihre Schamlippen für ihn, damit er Blick auf dieses kleine zuckende verführerische Loch hatte.

„Aber mich macht der Gedanke ziemlich an, dass du in mich abspritzt", gab sie zu. Verdammt es war nicht so, dass sie ihn wirklich dazu überreden musste,

„Da rein?", fragte er erregt und rieb mit seinem Mittelfinger über ihr Loch, verteilte ihre Schamflüssigkeit auf seinem Finger, während er immer wieder diesen kleinen verführerischen Eingang neckte.

„Ja, ganz tief" wisperte sie atemlos und ihre Worte gingen in einem erstickten Stöhnen unter.

„Stehst du drauf vollgepumpt zu werden?", wollte Alex wissen und der Gedanke ließ seinen Penis gierig pulsieren. Lory schien fast etwas verlegen zu werden.

„Ich habe es mir vorgestellt. Wie du dein Sperma in mir ablädst, auf meine Brüste spritzt. Mich mach der Gedanke ziemlich an."

Alex hob sie vom Sofa runter, sodass sie auf seinem Schoß saß. Die Beine noch immer rechts und links gespreizt. Langsam ließ er seinen Penis gegen ihre auslaufende Vagina stoßen und es war ein geiles Gefühl ihre Schamflüssigkeit an seinem Penis kleben zu spüren. Deutlich besser als mit Kondom. Erregt setzte er seine Eichel an ihrem zuckenden kleinen Loch an, spürte die Bewegung ihres Geschlechtsorgans. Es fühlte sich so an, als würde sie mit jedem Zucken ihrer Vagina ganz sanft seine Eichel streicheln. Fuck er hatte viel zu lange keinen Sex mehr ohne Gummi gehabt.

„Dein Wunsch ist mir Befehl, Prinzessin", wisperte er ihr vorfreudig zu und hatte sich mit einem gierigen Stoß in ihr versenkt, was ihr ein haltloses Stöhnen entlockte.

„Fuck", wisperte er leise und genoss das Gefühl um seinen Schwanz. Wie sie sich gierig zusammenzog und die sanfte Weichheit ihrer Vagina um sein empfindliches Geschlechtsteil. Gierig begann er sich in ihr zu bewegen. Es war deutlich intensiver als mit Gummi und es war verdammt geil. Alex hielt Lory an den Oberschenkeln fest und sie hatte ihre Ellbogen auf den Sitzpolstern des Sofas abgestützt, während er sie von unten fickte. Sie warf den Kopf nach hinten, stöhnte, als sich ihre Hände ins Polster gruben. Ihre Haare ergossen sich über die Sitzfläche und ihre Brüste wackelten mit jedem Stoß vor seinem Gesicht. Gierig schnappte er nach ihrem Nippel und zog ihn in seinen Mund, um ihm zu lutschen.

Es war wie ein rausch. Die Luft war erfüllt von ihrem schweren Atmen dem Klatschen von Haut auf Haut und dem Geruch nach Sex und schweiß. Alex war sich sicher, dass es nicht lange dauern würde. Viel zu intensiv war das Gefühl sie so zu spüren. Er musste sich erst wieder daran gewöhnen. Mit einem Ruck beförderte Alex Lory aufs Sofa.

„Ich habe vergessen wie gut das ist", wisperte er ihr zu, positionierte seinen Penis um wieder in sie einzudringen.

„Ganz tief", wimmerte sie bittend und er genoss den Klang ihrer Stimme.

„Immer so gierig", tadelte er, kam jedoch ihrer Bitte nach. Wie hätte er auch nicht gekonnt. Seine Lippen berühren immer wieder ihre Hals, wenn er sich bewegte und sie war überall um ihn. Es war ein berauschendes Gefühl sie einfach nur zu spüren, zu hören zu schmecken. Mit jeder Faser seines Körpers.

-

Lory spürte die Hitze in sich aufsteigen. Die Lust die sein großer Schwanz durch ihren Körper jagte. Eigentlich war es nur simpler Sex. Nur einfaches raus und rein und doch fühlte es sich so wahnsinnig gut an. Es war viel besser als in ihrer Erinnerung, wie hatte sie nur in Betracht ziehen können sich das hier zu verweigern. Sie wusste nicht, was genau es war. Der Geruch, die Laute, die Penetration oder die schiere Präsenz seines großen harten Körpers, der sie aufs Sofa drückte. Die Muskulatur seines Rückens unter ihren Fingern und sein schwerer Atem auf ihrer Haut.

„Ich spritz jetzt ganz tief in dir ab", keuchte er erregt und sie nickte einfach nur wortlos, unfähig etwas zu sagen. Lory spürte, wie sich sein Rhythmus veränderte. Das Zittern, das durch seine Glieder lief, während er immer stürmischer würde. Die Lust wurde immer stärker, ihre Beine begannen zu zittern und sie spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Alex stöhnte unterdrückt auf versenkte sich hart in ihr. Sie spürte das Pulsieren seines Penis, als er tief in ihr ejakulierte. Sie markierte und seinen weißen Sanft in ihr ablud.

Lory war noch immer hoch erregt. Er war gekommen kurz bevor sie ihren Höhepunkt hatte erreichen können. Sie war so kurz davor gewesen und jetzt verlange ihr Körper nach mehr. Ihr ganzer Körper brannte und Alex setzte sich auf. Sie wollte protestieren, als er sich von ihr löste, doch Alex küsste sie verlangend und unnachgiebig, bevor er sie hochzog und über die Sofalehne beugte.

„Mach weiter", forderte sie verzweifelt und erntete sein tiefes erregtes Knurren

„Immer", seufzte er, als er sich wieder tief in ihr versenkte. Alex fickte sie weiter. Es schien nicht so, als wäre er bedeutend kleiner geworden dadurch, dass er gerade gekommen war. Er war noch immer groß und verdammt hart und Lory krallte Ihre Finger in die Sofalehne. Seine großen Hände hatten sie an der Taille gefasst und Lory stöhnte ihre Lust hinaus. Presste sich ihm entgegen. Es schien immer intensiver zu werden und endlich brach sich auch ihr Orgasmus bahn. Ließ sie unkontrolliert aufschreien, bevor sie kraftlos zusammensank.

„Glaub bloß nicht, dass wir schon fertig sind", wisperte Alex ihr ins Ohr und sein Atem kitzelte an ihrem Hals.

Alex ließ von ihr ab und drehte sie um. Wie von allein schlang Lory die Arme um seinen Hals. Lurz darauf drang er wieder in sie ein, dehnte mit seinem großen Schwanz ihre Vagina und sie war sicher, sie würde morgen ziemlich wund sein und sie war sich auch sicher, dass es ihr verdammt egal war. Denn dies hier war einfach viel zu gut. Mit einem Ruck hatte Alex sie hochgehoben und bewegte sie auf seinem Schwanz. Die Penetration war nicht ganz so intensiv, doch es war ein Wahnsinns Gefühl einfach nur in der Luft zu Hängen. Die Anspannung seiner Muskeln zu spüren. Seine angespannten starken Arme und die Kraft, die er brauchte, um sie so zu halten. Fuck machte sie das geil. Das hier war eindeutig eine vollkommen neue Erfahrung.

„Ich steh einfach auf Muskeln", wisperte sie ihm ins Ohr und nippte mit ihren Lippen an seinem Hals, schmeckte den Schweiß auf seinem Körper. Genoss seinen berauschenden Duft. Sie mochte diesen Geruch. Nach Lust nach Leidenschaft nach verdammt gutem Sex.

„Dann ist es gut, dass ich da etwas vorweisen kann", lachte er leise und setzte sie auf der Sofalehne ab. Verstrickte sie in einen gierigen Kuss, während er mit einer Hand in ihre Haare griff und sie am ganzen Körper an sich drückte.

-

Alex begann wieder in sie zu stoßen, fickte sie mit langsamen tiefen Bewegungen. Lory hatte ihre Hände auf seinen Schultern liegen, stabilisierte sich, während er sich ganz auf das Gefühl konzentrierte, dass von seinem Schwanz durch seinen ganzen Körper jagte. Es kam nicht allzu oft vor, dass er nach dem ersten Samenerguss hart blieb. Aber heute reichte ihm ein Mal nicht und er war sich nicht sicher, ob zwei Mal seine Lust nach dieser Frau stillen konnte. Sie fühlte sich viel zu gut an und gerade dieser Sex hier erinnerte ihn daran warum Gummis einfach eine verdammt beschissene Erfindung waren. Es fühlte sich so viel direkter intensiver an und er genoss das Gefühl eindeutig.

Lory in seinen Armen begann erregt zu stöhnen. Ihre Vagina zog sich zusammen engte ihn ein und er stieß nur noch härter in sie, angespornt von ihrer Lust. Ihr Körper wurde immer unruhiger, immer aufgeheizter und er brauchte beide Hände, um sie zu halten. Plötzlich spürte Alex ihre Beine zucken, die an seiner Hüfte lagen, ohne ihn ganz zu umschlingen und sein Penis pochte immer stärker in ihrer geilen engen Pussy. Alex riss an ihren Haaren, ihr Kopf fiel in den Nacken und er sah in ihr Gesicht. Die Augen halb geschlossen, die Lippen einen Spalt geöffnet, sah sie atemberaubend aus. Er packte sie fester, drückte ihren Körper an sich, während er sich tief in ihr versenkte. Fast konnte er es sehen. Auf jeden Fall erahnen, wie ihr Mund sich leicht verzog, ihre Augenlieder zuckten und das erste Leise stöhnen ihres anbahnenden Orgasmus. Da war diese steile Falte, die sich zwischen ihren Augenbrauen bildete, bevor sie die Augen zusammenkniff und vor Ektase schrie. Ihr Körper kontaktierte um seinen Schwanz, sie grub ihre Fingernägel in seine Schulter. Alex stieß nochmal in sie, verlängerte den Endorphinrausch auf dem sie sich befand und genoss das Gefühl ihrer Lust.

Lory brauchte einen Moment, bis sie sich beruhigt hatte und er gab ihn ihr. Ließ sie zu Atem kommen und ließ zu, dass sie ihren Kopf an seiner Schulter anlegte und sich ihr rasender Herzschlag beruhigte.

Alex hauchte ihr einen Kuss auf die Haare, während er sie festhielt. „Was hältst du eigentlich von Analsex?", wollte er wissen und sie sah zu ihm auf, Schlang ihre Arme wieder um seinen Hals und drückte sich seinem noch immer harten Schwanz etwas entgegen. Lory spannte spante sich an und er genoss das Gefühl. Beinah vergas er, dass er ihr eine Frage gestellt hatte.

„Hatte ich ein paar Mal. Aber nicht sehr oft", sagte sie.

„Magst du es?", wollte er wissen.

„Ich fand es ganz geil. Aber ich weiß nicht, ob ich sauber bin", sagte sie und Alex nickte. Er hatte jetzt absolut keine Lust seinen Schwanz warten zu lassen.

„Dann vertragen wir das. Aber glaub mir, ich werde erst zufrieden sein, wenn ich alles an dir gehabt habe." Alex küsste sie wider und er war sich sicher, dass er sie in noch verdammt vielen Stellungen ficken wollte.

Lory grinste in den Kuss und als sie sich lösten, sah sie ihn verlangend an.

„Willst du in meinen Mund kommen", wollte sie wissen und der Gedanke ließ seinen Schwanz vor Vorfreude zucken. Er stieß noch einmal gierig in ihren verlockenden Körper.

„Absolut", sagte er rau und löste sich von ihr. Lory sank vor ihm auf die Knie. Er spürte erst ihre Zunge, wie sie seine Eichel umrundete und als er zu ihr runter sah, stellte er fest, dass sie ihn sauber leckte. Ihre Spitze lange Zunge leckte ihre eigene Schamflüssigkeit von seinem Schwanz und sicher auch sein Sperma, dass er in sie gepumpt hatte. Es war ein verdammt erotischer Anblick. Dann nahm sie ihn in den Mund. Erst nur seine Eichel, dann immer mehr, saugte ihn förmlich ein und er beschloss, dass er es einfach liebte, wenn sie seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte.

Alex stützte sich am Sofa über ihr ab, wobei er nicht verhindern konnte, dass eine seiner Hände in ihre Haare wanderte. Er mochte es einfach viel lieber die Frauen zu führen und sie ließ es bedingungslos zu. Vorsichtig stieß er in ihren Mund, spürte sie wie sich etwas anspannte um den Druck um seinen Schwanz zu erhöhen und es war ziemlich geil. Plötzlich machte sie ein Geräusch, als wolle sie etwas sagen und er wich zurück.

„Wenn du willst, kannst du mich führen, aber wir müssen langsam anfangen. Ich brauch ein Gefühl für deine Größe und die Art wie du dich bewegst, damit Deepthroat so funktioniert."

„Bekommst du es hin, wenn ich führe", wollte er wissen. Lory legte eine Hand an seinen harten Schwanz, bewegte sie etwas und sah zu ihm auf. „Bei manchen Männern geht es nicht. Aber wir können es versuchen. Ich leg meine Hand auf dein Bein und sollte ich zudrücken musst du aufhören."

„Ich fang langsam an", versprach er und allein der Gedanke ließ ihn zittern. Lory setzte sich etwas höher. Langsam nahm sie seinen Schwanz wieder in ihren Mund auf. Alex spürte, wie sie ihre flache Hand auf seinen Oberschenkel legte. Es war nur eine sanfte Berührung, aber er verstand, dass sie es als Sicherheit brauchte. Alex Positionierte sich, sodass er genau vor ihr stand und fasste sie am Kopf. Es war tatsächlich nichts, was er schonmal bewusst gemacht hatte. Er bewegte seinen Schwanz in ihren Mund und spürte die Enge um seine Eichel, als er in ihren Rachen vordrang. Ohne allzu lange dort zu verweilen, zog er sich wieder zurück. Sie würgte nicht, was schonmal ein gutes Zeichen war, aber ihre Finger drückten etwas fester gegen seinen Schenkel. Alex fuhr fort und mit der Zeit wurde er etwas sicherer mit der Bewegung, bekam ein Gefühl dafür, wie tief er ihr seinen Schwanz in den Mund schieben konnte, bis er zu stark ihren Rachen penetrierte. Es war verdammt geil und er genoss es ziemlich. Es war mehr als nur dieses verdammt enge Gefühl um seinen Schwanz. Ihm gefiel die Hingabe dieser Geste und das Vertrauen, das sie ihm dadurch entgegen brachte ihm so bewusst die Kontrolle über ihren Körper zu geben. Diese Frau wusste genau wie sie ihn ködern konnte und er wusste schon jetzt, dass der Sex mit ihr einfach nur außergewöhnlich war. Und das Beste war, das hier würde, nicht das letzte Mal sein. Er konnte sie wieder haben und der Gedanke erregte ihn so, dass er spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Er griff fester in ihre Haare. Schob sich noch ein paar Mal in sie und spürte, wie er kam, wie er seinen Samen direkt in ihren Hals spritzte. Er stieß nochmal zu und stöhnte laut, als er kam. Normalerweise war er nicht sehr laut, aber das gerade war eine andere Kategorie von geil.

Alex zog sich etwas zurück und ließ ihre Haare los. Er spürte wie Lory seine Eichel ableckte. Sie musste etwas husten als sie sich von ihm löste und Alex bemerkte, wie weich seine Beine waren. Ohne groß darüber nachzudenken, setzte er sich zu ihr auf den Boden. Er brauchte tatsächlich einen Moment, um darauf klar zu kommen.

„Das war ziemlich geil", teilte er ihr begeistert mit, was Lory zum Lachen brachte. Sie massierte etwas ihren Hals.

„Alles okay?", wollte er wissen und sie lächelte verlegen. Hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

„Morgen bin ich sicher heiser. Deine Eichel ist ziemlich groß."

Alex wusste nicht so recht, was er dazu sagen sollte. Lory hingegen stand auf und ging in die Küche. Sie schenkte sich ein Glas Wasser ein und trank es gierig aus.

„So unangenehm?", wollte er wissen, als er ihr folgte und fühlte sich fast etwas schlecht.

„Nein, nicht dass du es falsch verstehst", sagte sie und schenkte sich nach. „Es macht mich ziemlich geil, also die Handlung an sich, dass du mich führst und meinen Mund fickst. Aber es ist halt einfach nicht angenehm und ein Rachen ist einfach nicht dafür da von so einem großen Schwanz wie deinen penetriert zu werden. Da sind Halsschmerzen am Tag danach eher normal. Das Wasser hilft, damit es im Rahmen bleibt."

Sie trank ihr weiteres Glas.

„Du hast es mir angeboten", erinnerte er sie und sie lächelte, stellte das Glas zur Seite und kam auf ihn zu. Lory legte einen Arm um seinen Hals und er umfasste ihre schlanke Taille.

„Mir war das alles bewusst, als ich es dir angeboten habe und du darfst es ganz sicher wieder tun. Das sind Konsequenzen, mit denen ich leben kann. Aber ich sehe auch nicht ein, das vor dir zu verheimlichen. Du darfst ruhig wissen, dass ich morgen Erkältungshalsweh habe."

„Liegt es daran, dass ich geführt habe? Als du es letztes Mal gemacht hast, hast du nichts gesagt."

Sie schmiegte ihren nackten Körper an ihn und er spürte nur zu gut die Rundungen ihrer Bürste an seinem Körper.

„Das ist der Unterschied, ob wir ein One-Night-Stand haben oder ob du mein Freund bist. Natürlich hat mir auch letztes Mal der Hals weh getan. Aber das ist meine Sache. Wenn wir zusammen sind, dann darfst du mich nicht nur ohne Gummi vögeln, du musst dir auch mein Gejammer anhören, wenn mir danach etwas wehtut."

Die Aussage brachte Alex zum Schmunzeln. Er hätte es eigentlich gerne auch letztes Mal schon gewusst. Sowas erzählten Frauen einem nicht. Keine die er bis jetzt kennengelernt hatte, hatte mit ihm über Beschwerden nach dem Sex gesprochen. Irgendwie mochte er diese Offenheit. Es war ein Gefühl der Intimität, das er nicht kannte.

„Na dann Hopp, Prinzessin. Ich bring dich ins Bad und dusche dich ab. Und dann bekommst du einen heißen Tee für deinen Hals damit ich ihn das nächste Mal wieder vögeln kann. Wie hört sich das an."

„Ziemlich gut", schnurrte sie und stützte sich mit den Armen auf seinen Schultern ab, was es ihm erleichterte sie hochzuheben.


Nachwort:

Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich das Kapitel schon früher posten, aber dann kam mir so ein Hochwasser und ein vollgelaufener Keller dazwischen. Also musstet ihr leider ein paar Tage mehr warten, bis ich wieder ausgeschlafen bin und die Bautrockner nun munter dutzende Kilowattstunden an Strom fressen, nur um ein paar Liter Wasser aus der Wand zu ziehen. Ich hoffe ihr seht es mir nach.

Grüße

Salarial


Continue Reading

You'll Also Like

43.5K 2.1K 77
---Manche Menschen sind anders als sie zu sein scheinen. Jeder entscheidet selbst wie er auf die anderen wirken will. Doch diese Maske,die wir uns da...
53.7K 3K 89
„Alles ok?", fragte er knapp und mit hoch gezogener Augenbraue. „Ja...ähhh...alles ok", stotterte sie und obwohl sie schnellstmöglich zu ihrem Auto w...
295K 10.4K 132
Emilia Schumacher, Mick Schumachers Schwester, findet ihren Weg beruflich im Rennsport Fuß zu fassen. In der kommenden Saison wird sie Marketingmanag...
10.2K 496 37
Lia hat in ihrer Kindheit mit Gewalt, Trauer und Verlusten leben müssen. Ihre Welt besteht aus dunkelheit und Schatten, bis sie ihr ganz eigenes Lich...