๐€๐ฆ๐จ๐ซ๐ž รง๐จ๐ค // ๐Š๐ž๐ง๐š๏ฟฝ...

By notmeee_xo

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By notmeee_xo

Meine Kopfschmerzen erzwangen mich zum aufstehen. Neben mir lag Victoria, sie hatte die Nacht bei mir verbracht. Wir waren gestern noch lange unterwegs, wir feierten und tranken dabei ein paar Gläser zu viel. So ging es mir heute auch, also machte ich mich auf den Weg zur Küche und holte mir etwas zu trinken.

Als ich zurückkam, war auch Victoria schon wach. Ich kam gerade zur Tür rein und wollte ihr einen Guten Morgen wünschen, bis sie mir ins Wort fiel.
„Na du Weltstar."
„Komm mir doch nicht schon wieder mit diesem Thema." jammerte ich rum und schloss die Tür hinter mir.
„Und schonmal auf dein Handy geguckt." fragte sie.
„Nein." und begab mich wieder ins Bett.

Schnell schnappte sie mein Handy und wollte es gerade entsperren.
„Hast du dein Passwort geändert?"
Ich wusste seit gestern Abend ganz genau, das Victoria die Situation von gestern, nicht unbeobachtet lassen würde. Dennoch wollte ich selber mit der Situation umgehen.
Somit nahm ich wieder mein Handy und gab mein Passwort ein. Sofort öffnete ich Instagram und ging meine neuen Benachrichtigungen durch. Ich hatte tatsächlich noch mehr Follower bekommen und vor allem Nachrichten.
Also ging ich durch meine Benachrichtigung.

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user4 comment your photo: Kenan follows her😩
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Ich konnte meinen Augen nicht trauen, sofort schlug mein Herz schneller. Die anderen Benachrichtigungen waren schon längst vergessen. Denn er, Kenan, Kenan Yildiz folgte mir nun.

Ich versuchte irgendwie mein Lachen zu verkneifen, aber das war garnicht so wirklich möglich. Die Euphorie strömte durch meinen ganzen Körper. Zum Glück war Victoria mit Sachen packen beschäftigt und beachtete mich garnicht. Sie wüsste nämlich sofort was los wäre.
Ich tippte auf sein Profil und sah es mir genauer an. Ob er mir geschrieben hatte? Natürlich ging ich durch meine Nachrichten und sah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte.



KENAN YILDIZ
kenanyildiz_official • Instagram
2,3M followers • 189 posts
Follows you

11:28 AM

War ja doch nicht so schwer dich
zu finden

12:34 AM

Tja bedank dich bei deinen Fans
Du schuldest mir was, dafür das
ich jetzt von deinen Fans
verfolgt werde.

Das stimmt, wie wär's heute Abend
so 18 Uhr? Ich hol dich auch ab.




Meine Gefühle überfluteten mich. Ein Date mit Kenan? Ich mein ist es denn überhaupt ein Date?
Zum Glück riss mich Victoria aus meinen Gedanken, sonst wäre ich noch verrückt geworden.

„Und irgendwas von Kenan?" fragte sie.
„Nein." antwortete ich trocken und schnell.
Eigentlich lüg ich sie nicht gerne an, aber bei Thema Jungs ist sie immer am übertreiben. Tatsächlich muss ich nur sagen das ich einen Jungen hübsch finde und schon plant sie meine Hochzeit.
„Naja, ich werde jetzt los. Sehen wir uns morgen?" sagte sie.
„Klar." und schon begleitete ich sie zur Tür.

Sofort schmiss ich mich auf mein Bett und ging auf den Chat von mir und Kenan. Natürlich stimmte ich dem Treffen zu und nannte ihn meine Adresse. Mit Aufregung schickte ich die Nachricht ab. Schon drehte ich mich auf den Bauch und schrie in mein Kissen.

Plötzlich kam meine Mutter ins Zimmer.
„Was ist denn mit dir los?" fragte sie überrascht.
Zügig nahm ich meinen Kopf vom Kissen und strich mir meine Haare aus dem Gesicht.
„Es ist alles gut." sagte ich genervt.
„Gut, und räum endlich dein Zimmer auf."
sprach sie in einem strengen Ton zu mir und schloss wieder die Tür.
War ja klar das meine Mutter wieder den schönen Moment zerstören muss.

Dennoch freute ich mich auf nachher und begann mich fertig zu machen.
Zuerst ging ich ins Badezimmer, ich holte mir eine Schmerztablette aus dem Medikamenten Schrank und ging dann Duschen.

Danach setzte ich mich an meinen Schminktisch und versuchte irgendetwas aus meinen verkaterten Aussehen zu machen.
Das war aber schwieriger als Gedacht, die Augenringe unter meinen Augen wollten einfach nicht verschwinden. Doch irgendwie schaffte ich es doch.

Im nächsten Augenblick bekam ich einen Anruf von meinem Vater.
V: Hallo meine Süße, wie geht es dir?
C: Hey, sehr gut und euch?
V: Uns auch, ich wollte dir eigentlich nur Bescheid sagen das wir am Mittwoch nach Deutschland kommen.
C: Echt? Ich vermisse euch schon. Wie lange bleibt ihr denn?
V: Wir vermissen dich auch. Tatsächlich bleiben wir nur bis nächste Woche Dienstag, denn die Hochzeit von deiner Cousine ist am nächsten Wochenende.
C: Hm, das ist ja nicht wirklich lang.
V: Keine Sorge Ceyda, wir nehmen dich mit. Du hast ja schließlich bald Ferien.
C: Zum Glück, ich freue mich!
V: Ich muss jetzt leider weiter arbeiten. Ich melde mich morgen wieder. Ich hab dich lieb.
C: Ich hab dich auch lieb. Bis morgen.

Wow, mein Leben läuft ja zurzeit echt gut. Dennoch verlor ich etwas die Zeit aus den Augen, es war nämlich schon recht spät.
Und bis ich ein passendes Outfit gefunden habe wird es noch dauern. Also schminkte ich mich schnell zu ende und begab mich danach zu meinen Kleiderschrank.

Nachdem mein ganzer Kleiderschrank am Boden verteilt war, kam ich zur einem schlauen Entschluss.
Ein Kleid wäre zu overdressed gewesen, außerdem war es eh nicht so Warm. Also entschied ich mich einfach für eine lockere Jeans Hose und ein schlichtes Top.
Ich verteilte etwas Parfüm um mich herum, nahm meine Tasche und packte die nötigsten Sachen rein.

Es war kurz vor 18 Uhr und ich bekam eine Nachricht von Kenan das er da war. Also ging ich auf den Flur und wollte mir gerade meine Schuhe anziehen.
„Wo willst du hin?" fragte meine Mutter.
„Ich treffe mich mit jemanden." antwortete ich.
„Mit wem denn?" entgegnete sie mir.
„Er heißt Kenan, du kennst ihn nicht."
„Ach ist das ein Kumpel von früher? Das kannst du vergessen das du raus gehst."

„Dein Ernst? Es ist Kenan Yildiz ich hab ihn beim Fußballspiel kennengelernt." sprach ich zu ihr.
„Du brauchst mich garnicht anlügen."
Mit einem lauten stöhnen holte ich mein Handy aus der Tasche und zeigte ihr ein Bild von ihm.
„Na schön, ein Bild von Google. Ist ja einfallsreich von dir. Er kann dich doch von hier oben abholen."
„Klar wenn du das so unbedingt willst."

Also schrieb ich Kenan das er bitte hoch kommt zum 3. Stock. Nichtmal eine Minute später klingelte es schon an der Tür.
Mit einem rechthaberischen Lächeln, blickte ich zur meiner Mutter.
Schon machte ich die Haustür auf und begrüßte Kenan mit einem Hallo.
Nun kam meine Mutter zu Tür und begrüßte ihn auch.

„Hallo, ich bin Kenan." und richtete seine Hand zu meiner Mutter.
„Und du hast nichts mit Drogen zutun?" und gab ihn zögerlich ihre Hand.
Kenan schaute mich für eine Sekunde mit einem verwunderten Blick an.
„Mama!" ermahnte ich sie.
Trotzdem zögerte er nicht lang und gab ihr eine Antwort.
„Nein, auf keinen Fall."
„Dann ist ja gut." und sah ihn mit einem ernsten Blick an.

„Darf ich endlich los? Oder willst du mich noch mehr blamieren?" fragte ich sie.
„Nein, viel Spaß." sagte sie trocken.
„Danke, ich bring sie pünktlich zurück." versicherte Kenan.

Mit einem bösen Blick schaute ich meine Mutter an. Natürlich musste sie mich gleich bloßstellen, dabei war Kenan grad mal paar Minuten bei uns. Dennoch machte ich mir nichts draus und schob Kenan etwas aus der Tür, damit dieser Moment nicht noch schlimmer wird. Genervt schloss ich die Tür hinter mir und ging mit Kenan los.

„Wie ich sie hasse." sprach ich meinen Gedanken laut aus.
„So schlimm ist sie doch garnicht. Sie macht sich nur sorgen um dich."
„Du weißt ja garnichts." unterbrach ich ihn.
Mit einem kurzen Lachen hielt er mir die Tür auf und wir gingen zu seinem Auto.

Er fuhr einen sehr hochwertigen Jeep. Das Auto war sehr gepflegt und die Sitze waren mit Leder ausgestattet. Schon startete er den Motor und fuhr los.
„War der Jeep nicht etwas Teuer?" fragte ich ihn.
Darauf lachte er nur, aber gab mir im nächsten Moment eine Antwort.
„Weißt du nicht was ein Fußballer so verdient?"
„Tut mir leid, aber ich hab mir deinen Marktwert noch nicht angeschaut."
„Dann wird es wohl mal Zeit."

Also schaute ich im Internet nach.
„Hm 30 Millionen, das reicht ja gerade mal für nh Villa in Los Angeles."
Mehr als ein Augenrollen und Lachen kam nicht von ihm. Er wusste wahrscheinlich nicht ob ich es ernst meinte oder es nur ein Spaß war. Tatsächlich wusste ich es selber nicht - wie ich es gesagt habe, ich kann nicht gut mit Jungs.

Mit einer längeren Stille fuhren wir zu einem Restaurant. Es war nicht zu teuer aber auch nicht zu billig.
Kenan hatte sogar extra einen Platz für uns Reserviert. Die Karte hatte von teurem Kaviar bis hin zu Pommes alles dabei.
Auch die Getränke Auswahl war groß genug.
„Trink doch einen Cocktail, vielleicht wirst du dann etwas lockerer." sagte Kenan in einen etwas Sarkastischen aber doch auch ernsten Ton.

So wie er es sagte bestellte ich mir einen Cocktail und noch was zu essen. Kenan blieb bei einer Cola und einer Pizza. Während wir auf unserer Essen warteten, sprachen wir miteinander.
„Also Ceyda, erzähl mir mal mehr über dich."
„Was soll ich denn alles erzählen? Wie wär's wenn du anfängst." antwortete ich ihm.
„Du musst doch schon alles über mich wissen oder hast du mich noch nicht im Internet durch gestalkt?" fragte er ironisch.
„Doch natürlich, seit gestern Abend dreht sich mein Leben nur noch um dich." lachte ich.

„Naja von mir ist es auf jeden fall Quellensicherer als bei Wikipedia. Dann fang ich halt an. Mein Vater kommt aus der Türkei und meine Mutter von hier. So wie bei dir." sprach er.
„Woher weißt du das?" unterbrach ich ihn mit einem überraschenden Blick.
„Naja deine Mutter sah sehr Deutsch aus und warum solltest du denn für die türkische Nationalmannschaft sein?"

„Vielleicht mag ich ja auch einfach nur das Land? Nein alles gut, du hast natürlich recht." sagte ich.
„Und lebst du schon immer in Deutschland?" fragte er mich erneut.
„Nein zum Glück nicht. Ich glaube als ich 5 war sind wir nach Deutschland gezogen. Meine Mutter hat nämlich als Reiseleitung in der Türkei gearbeitet. Ja und irgendwann wollte sie denn zurück aber natürlich kamen wir mit. Aber als ich 10 war, hatten sie sich getrennt und dann zog mein Vater wieder zurück. Und wie siehst bei dir aus?" erwiderte ich meine lange Antwort.

„Tatsächlich lebe ich schon mein ganzes Leben lang in Deutschland."
„Wow, und du vermisst deine Heimat nicht?" fragte ich ihn.
„Naja der Großteil unserer Familie lebt hier auch, deswegen hält mich da nichts wirklich."
„Nagut, das ist ein Argument. Aber wenigstens spielst du für dein Land." lachte ich wieder.

Wir unterhielten uns noch über anderes Zeug. Wie unsere Lieblingsdinge und alles was dazu gehört. So verging die Zeit und wir waren schon mit Essen beschäftigt.
Das Treffen war garnicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dennoch war der Cocktail auch schuld, der mich etwas lockerte. Aber ich hatte Spaß und war glücklich.

Nachdem Essen saßen wir noch etwas rum und unterhielten uns weiter. Trotzdem lief die Zeit schneller als gedacht.

„Dürfte ich dich eigentlich fragen warum deine Mutter das mit den Drogen vorhin angesprochen hat?" fragte Kenan mich vorsichtig.
Erst zögerte ich, doch wenn es zwischen uns klappen soll, muss er auch die Wahrheit wissen.
„Naja ich hatte vor Anderthalb Jahre, die falschen Freunde erwischt und bin somit in die Drogen reingerutscht. Aber ich bin jetzt seit einem halben Jahr clean und mir geht es auch wieder viel besser."

„Oh man das tut mir echt leid. Aber es freut mich das du es daraus geschafft hast. War es denn überhaupt leicht für dich?" fragte er immer noch vorsichtig.
„Leider nicht, ich war in Therapie bzw. bin es immer noch. Doch damals hat es nicht viel gebracht. Somit hatte ich den Kontakt zu meinen alten Freunden abgebrochen. Dadurch kam ich wieder in Kontakt mit meinen jetzigen Freunden. Und seitdem ist wieder alles gut bis auf das Verhältnis mit meiner Mutter."

„Jetzt kann ich aber auch verstehen warum sie sich so große sorgen macht. Ich weiß das ist schrecklich aber damit siehst du wie wichtig du ihr bist. Trotzdem ist es schön das du total offen mit mir darüber redest." lächelte Kenan.
„Ich hab ja keine andere Wahl. Nein, alles gut. Es tut mal gut mit jemanden darüber zu reden der mich nicht so gut kennt."
„Noch nicht!" ermahnte er mich sarkastisch.

„Ach also gibt's du mir noch eine Chance und sieht mich nicht als durchgeknallte Teenagerin an?" fragte ich ironisch.
„Natürlich nicht!"

Wir redeten noch ein bisschen aber mussten dann langsam los.
Es wurde nämlich spät also fuhr mich Kenan wieder nachhause.
Schon standen wir vor meiner Haustür und der schöne Abend war vorbei. Er stieg aus seinem Auto und brachte mich genau vor die beleuchtete Tür.
„Soll ich dich noch hochbringen?" fragte er mich.
„Nein, alles gut. Nach zwei Cocktails kann ich noch laufen." lächelte ich ihn an.
„Okay, wann sehen wir uns wieder?"

„Das kann ich dir noch nicht genau sagen. Mein Vater ist ab Mittwoch in Deutschland. Da werde ich eher weniger Zeit haben." antwortete ich ihn.
„Wenn du möchtest, kannst du mir ja deine Nummer geben. Dann kannst du mir ja bescheid geben, wenn du Zeit hast."
„Das ist keine schlechte Idee." also gab ich meine Nummer in seinem Handy ein.

„Komm gut nachhause und bis bald." sagte ich zu ihm.
„Das mach ich und schlaf du gut." er breitete seine Arme aus und umarmte mich.
Natürlich erwiderte ich seine Umarmung.
Ich fühlte mich nach langem Wohl bei einem Jungen und es fühlte sich alles richtig an.

Nach einer langen Umarmung lösten wir uns voneinander und ich ging rein. Am liebsten wäre ich noch länger draußen geblieben, dennoch muss ich morgen arbeiten und somit früh aufstehen.

Ich zog mich schnell um und schmiss mich sofort ins Bett, ich war total müde.
Vorallem war ich überwältigt von meinen Gefühlen und musste erstmal alles verarbeiten was heute geschah.

Ich schloss mein Handy am Ladekabel an und machte mein Nachtlicht aus.
Nun kuschelte ich mich in meine Decke ein und war bereit zu schlafen.
Doch mein Handy leuchtete auf, es war eine Nachricht von einer unbekannten Nummer. Wahrscheinlich war es Kenan, in seiner Nachricht stand:
Danke für den schönen Abend."

Mit einem großen Lächeln betrachtete ich die Nachricht. Aber ich war viel zu Müde um noch zu antworten. Also lag ich mein Handy wieder zur Seite und war im nächsten Moment schon eingeschlafen.

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