You hit different -Hyunlix

By Tayskzthings

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Hyunjin wurde in eine reiche Familie hineingeboren. Das gleiche Schicksal ereilte auch Felix. Doch auch reich... More

Prolog
Playlist
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Wie geht es weiter?

Chapter 42

175 14 6
By Tayskzthings


I would stay forever if you
say don't go

POV Felix:

Vorsichtig öffnete ich meine Augen, nur um dann einen stechenden Schmerz, der sich durch meinen ganzen Körper zog wahrzunehmen.

Die Schmerzen in meinem Hals waren am penetrantesten und ich fasste ihn kurz vorsichtig an, nur um dann etwas heißes geschwollenes unter meinen Fingern zu spüren.

Langsam hob ich meinen schmerzenden Körper an, nur um in der nächsten Sekunde zu merken, dass ich in zwei Armen lag, die mich fest umklammerten.
Es war nicht möglich sie von meinem Körper zu entfernen und so kuschelte ich mich einfach tiefer in sie und machte meine Augen wieder zu.

Hyunjin's Duft umhüllte mich und ich konnte mich sofort etwas entspannen.
Mein Magen machte kleine Hüpfer, als ich die Nähe des Älteren wahrnahm und ich musste mich zusammenreißen, um ein glucksen zu unterdrücken.

Ich war bei ihm.
Er mochte mich noch.

Kurz rekapitulierte ich die Ereignisse des gestrigen Tages und konnte über meine eigene Dummheit nur den Kopf schütteln.

Wie konnte ich glauben , dass sie mir verziehen ?
Was sollten sie mir verzeihen ?

Das einzige was ich spürte , war ein großer Hass.
Auf beide.

Nie hatte ich geglaubt, dass das Geld sie innerlich auffraß.
All ihre guten Eigenschaften hatten sie durch Geld ersetzt.

Sie konnten nicht wissen was sie hatten, als sie es verloren, weil ich in ihren Augen nie etwas war.

Ein leises Grummeln ertönte hinter mir und ein Lächeln fing an meinen Mund zu zieren. Schnell schloss ich meine Augen, um ihn denken zu lassen , dass ich noch schlief.

Im nächsten Moment wurde ich vorsichtig näher an den angenehm warmen Körper hinter mir gezogen und spürte dann eine Hand ,die über meinen Arm strich.

„Morgen." murmelte er dann.
Sanft strich er vereinzelte Strähnen aus meinem Gesicht.
„Felix, schläfst du?"
Wieder regte ich mich nicht.
Er seufzte einmal und verwob dann seine Hand in meinen Haaren.

„Du bist so verdammt süß."
Nun vergrub er sein Gesicht in meinen Haaren und ich spürte seinen heißen Atem an meiner Kopfhaut.

„Verlass mich nie wieder..."
Seine Arme legten sich fester um mich.

„Wie kann man so wunderschön sein?
Ich brauche dich.
Bleib bei mir...
Bitte..."
Die flüsternde Stimme bescherte mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper und ich konnte seinen Worten noch keinen Glauben schenken.

„ Lixie..."
Er drückte seine Stirn gegen meinen Kopf.

„Ich hab noch nie einen Jungen so gemocht wie dich."

Erschrocken zuckte ich zusammen und fuhr hoch.
Er hatte sich in der Zeit auf die andere Seite des Bettes geschmissen und schloss seine Augen.

„Morgen Jinnie..."

Er regte sich nicht und lies mich somit meine Augenbrauen zusammen ziehen.

„Ich möchte kuscheln." Ich schob meine Unterlippe vor um ihn noch weicher werden zu lassen.
Vorsichtig drehte er sich zu mir und schlang seine Arme um mich.

In seinen Armen drehte ich mich zu ihm , um in das wunderschöne Gesicht sehen zu können.

Seine Wangen färbten sich Rot , als er in mein Gesicht sah und ich musste sofort lächeln.
Meine Arme schloss ich um seinen Hals und lehnte dann meine Stirn vorsichtig an seine.

Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meinen Bauch aus.

Hyunjin's Augen verankerte sich in meinen und ließen mich all die Probleme vergessen.
Mein Körper fühlte sich angenehm leicht an und ich konnte keine meiner Verletzungen spüren.

Sein Blick entglitt meinem und scheute immer wieder zu meinen Lippen.
Sein Gesicht näherte sich meinem ganz vorsichtig und stoppte kurz vor meinen Lippen.

Sein Blick glitt von meinen Lippen zu meinem Kinn und dann zu meinem Hals.
Sofort entfernte er sich von mir und ein unangenehmes Gefühl breitete sich sofort in meinem Bauch aus.

Hatte ich etwas falsch gemacht ?

„Ach du scheiße. Eomma hat mir nicht erzählt , dass die Würgemale so krass sind. Das müssen wir angucken lassen , Felix."

Empört schüttelte ich den Kopf.
Der Moment war so schön.
Ich hatte mich so gemocht gefühlt und jetzt wurde es zerstört.

Vorsichtig setzte er sich auf , nur um dann aufzustehen und ins Bad zu Flüchten.

Nun setzte ich mich auch auf und hielt meinen Kopf in meinen Händen.
Es war so wunderschön.
———————————————————————————

I swear I don't love the drama it loves me 😂

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