Der Footballer der mich liebt...

By Sunny_1508

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Anabella Jackson ist die kleine Schwester der berühmten Jackson Fives im amerikanischen Football. Nach ihrem... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Info
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42

Kapitel 17

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By Sunny_1508

Bel
" Na los erzähl schon was habt ihr den Abend so gemacht?", versuchte ich eine strahlende Jenny auszuquetschen. Wenn es möglich gewesen wäre, dann hätte ihr Grinsen einmal ihr ganzes Gesicht umrundet und sie hätte ausgesehen wie ein strahlender Mond. Das ließ mich daraus schließen, dass sie und Henry eine wunderschönen Abend verbracht hatten. " Es war einfach toll!", strahlte sie und ich musste automatisch mit ihr mit Lächeln. Sie steckte einen einfach an mit ihrem strahlen. " Ja und was habt ihr dann alles so gemacht?", fragte ich weiter und sie nickte. " Also, nachdem er vor unserer Wohnung gestanden hatte und mein Lieblingsessen dabei hatte, hattest du gerade angerufen als wir anfangen wollte zu essen. Danach lief alles komischerweise sehr harmonisch ab. Mich hat es sehr erstaunt, dass Henry trotz seiner großen Karriere so sehr auf dem Teppich geblieben ist und ich finde es super interessant, dass er nebenbei auch noch Sport studiert hat. Naja nachdem wir dann also gegessen hatten, haben wir noch eine Flasche Wein auf gemacht. Es war unsere zweite aber naja das war ja in dem Moment egal. Wir haben uns mit der Flasche und Schokolade auf das Sofa gesetzt und stundenlang geredet. Über die Uni, den Sport und als ich ihm erzählt habe, dass ich das letzte Mal zum ersten Mal bei einem Football Spiel war hat er mir vorgeschlagen uns noch einmal Karten zu besorgen für das nächste Heimspiel und ich meine da konnte ich doch nicht nein sagen!", brabbelte sie drauf los und ich nahm einen Schluck von meinem Tee. Seit heute Morgen, saßen Jenny und ich auf unserem Sofa und hatten es nur verlassen um und für die Vorlesungen einzutragen. Als ich heute Vormittag in die Wohnung gekommen war, war Henry bereits weg gewesen und eine strahlende Jenny war mir um den Hals gefallen. Wir hatten es uns in unseren schlabber Klamotten bequem gemacht und tranken eine Tasse Tee nach der anderen. " Ja und was ist dann passiert?", fragte ich neugierig nach und sie sah verlegen zur Seite. " Ich habe eine Frage an dich Bel!", flüsterte sie so das ich es fast überhört hätte. " Was ist den los? Du weißt doch das du mit mir über alles reden kannst ich bin immer für dich da!", sagte ich und legte ihr eine Hand auf den Arm. " Ich weiß ich habe die gestern auch schon gefragt aber ist es für dich überhaupt in Ordnung, dass ich etwas mit Henry unternehme? Ich meine immerhin ist er dein Bruder und du könntest vielleicht denken ich wäre nur wegen dem Geld und seinem Status hinter ihm her doch so ist das nicht! Sollte aus ihm und mir mal etwas werden, dann nur weil ich ihn liebe.", sie hörte garnicht mehr auf zu reden hatte ich das Gefühl doch ich ließ sie Ausreden. Vielleicht tat es ihr ja gut sich alles von der Seele zu reden. " Jenny jetzt hör mir mal zu! Erstens ist Henry alt genug um sich seine Freundinnen selber auszusuchen außerdem ist es doch ein netter Nebeneffekt, dass ihr beiden euch datet ich meine dann muss ich nicht erst jemanden ausfindig machen wenn sie meinem Bruder das Herz bricht.", schmunzelte ich und Jenny verzog das Gesicht. " Sehr witzig Anabela!", frotzelte sie mich da sie ganz genau wusste wie sehr ich es hasste wenn man mich bei meinem vollen Namen nannte. " Nein jetzt mal Spaß bei Seite. Ich finde Henry und du ihr gebt ein ziemlich süßes Paar ab und außerdem bin ich froh, dass du nicht so ein Dummchen bist welches nur in die Öffentlichkeit möchte.", lächelte ich sie an und sie atmete erleichtert aus. " Um ehrlich zu sein, will ich auch nicht in die Schlagzeilen ich würde viel lieber die Zeit mit Henry so verbringen wie es normale Menschen tun die sich gerne haben.", nuschelte sie und ich lächelte. " Und genau das zeigt mir, dass du ihn so magst wie er ist und nicht wegen irgend einem Status den du erhalten könntest!", jetzt konnte Jenny auch wieder lächeln und stupste mich plötzlich an. " Dann erzähl du mir mal von deinem Date mit Michael!", forderte sie mich auf und sofort fing ich von vorne an zu erzählen. " Naja und heute möchte er es meinen Brüdern erzählen! Ich weiß jetzt nicht ob das so gut ist oder nicht!", schloss ich meine Rede und starrte verzweifelt auf mein Handy, weil ich jeden Augenblick damit rechnete das Michael mir eine sms schickte oder sich bei mir meldete um mir zu sagen wie es gelaufen war doch bis jetzt kam noch nichts. Naja ich wusste ja auch das die Jungs noch Training hatten aber ich machte mir halt einfach Sorgen. Ich meine ich liebe zwar meine Brüder dennoch konnten sie alle ganz schön große Idioten sein. " Mach dir da mal keinen Kopf! Ich denke Michael wird das schon Regeln und ich glaube auch nicht, dass die Jungs etwas gegen ihn haben könnten! Ich meine er ist ein totaler Gentleman und so offen und lieb zu dir ich glaube etwas besseres könnten die Jungs sich an deiner Seite doch garnicht vorstellen!", versuchte Jenny mich aufzubauen. " Meinst du wirklich?", fragte ich sie und sie seufzte. " Sieh es doch mal so. Die Jungs spielen schon seit keine Ahnung wie lange mit Michael zusammen in einem Team meinst du nicht, dass sie mit ihm befreundet wären hätte er sich wie das letzte Arschloch benommen?", seufzte sie und sah mich offen an. Natürlich hatte sie recht meine Brüder waren hoffentlich nicht so dumm und freundeten sich mit Idioten an. " Dann hoffen wir mal, dass sie das auch immer nich so sehen wenn sie erfahren, dass ich mit Michael zusammen bin!", seufzte ich und ließ mich zurück in die Kissen fallen. " Wenn du mir schon erlaubst mich mit deinen Bruder zu treffen, dann wird es ja wohl nicht zu viel verlangt sein wenn du mit Michael zusammen bist.", argumentierte sie weiter und ich gab nach. Wir verbrachten noch den ganzen Tag zusammen und ich vergaß total Michael zu fragen wie es gelaufen war, bis wir beide abends total müde in unsere Betten fielen und ich mir anfing auszumalen was die Zukunft wohl für mich bereit halten würde.

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