Twinny #wattys2015

By Fandomonfandom

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"Jeder Mensch wird als Zwilling geboren - als der, der er ist und als der, für den er sich hält. -Martin Kess... More

Twinny
Stiles not Styles
Ready Soldier?
Collaboration
What the holy hell was that?
The bloody truth
Break
Wrong Way
Another Soldier?!
Upside Down
Wohle New World
Mistakes
Loose Your Mind
What Friends Are For
Shoot and Run
Lies and Secrets

Babydoll

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By Fandomonfandom

Warmes Licht traf meine Wangen und ich spürte wie meine geschlossenen Augen sich auf den Anblick freuten. Bevor ich sie aber öffnete, lies ich alle eindrücke auf mich wirken und holte tief luft durch meine Nase. Es roch nach frisch gemähtem Gras, Blumen. Ich hörte wie die Vögel zwitscherten und der Wind mich umschmeichelte.

Als ich letzendlich meine Augen aufschlug, stand ich in mitten einer großen Wiese, die umrandet von Bäumen war. Vor mir war eine Decke ausgebreitet und es stand ein Picknickkorb drauf. Ich schritt auf die Decke zu um mir den Inhalt des Korbs genauer anschauen zu können, als mich plötzlich jemand von hinten umarmte und seine Hände auf meinem Bauch ruhten.

Obwohl ich nicht wusste wer es war entspannte sich sofort mein ganzer körper und ich spürte ein freudiges Kribbeln in meiner Magengegend. Mein Traum-Ich wusste anscheinend sehrwohl wer es war, denn ich platzierte meine Hände ohne mir darüber Gedanken zu machen auf seinen Händen und schmiegte mich an seine Brust.

"Happy Birthday." Die Stimme, ganz nah an meinem Ohr, war verzerrt und glasklar zugleich. Sie lief über meinen Körper und hinterließ überall ein wohliges Gefühl der vertrautheit.

"Gefällts dir?", fragte er in meinen Nacken und platzierte einen hauchzarten Kuss in meiner Halsbeuge.

"Es ist Traumhaft.", entglitt es mir und er lachte genüsslich auf und es war das schönste lachen was ich je gehört hatte und mir wurde sofort warm ums Herz.
"Passend.", sagte er immer noch mit einem lachen in seiner Stimme und löste seine Hände von meinen um mir dann meine Haare nach hinten zu streichen und meine Schultern zu entblösen.

Das war der Moment in dem ich an mir runter schaute. Ich hatte das weiße Kleid an. Rote flecken waren darauf deutlich zu sehen und mein Atem stockte. Es war Jakes Blut.

"Jake?", fragte ich besorgt und wollte mich umdrehen um sein Gesicht zu sehen doch er hielt mich fest, sodass ich mich nicht bewegen konnte.

"Du solltest dich nicht auf ihn einlassen. Er wird dir nicht das geben können was ihr beide braucht.", antwortete er stattdessen und strich sanft über meinen Arm. Ich schaute traurig nach unten und sah dss ich plötzlich etwas völlig anderes an hatte. Ein blümchen Kleid das bis zu meinen Kien ging.

"Ich versteh nicht...", sagte ich leise und schüttelte leicht meinen Kopf.
"Las mich dir eins sagen Rose. Du darfst nicht immer darauf schauen was andere denken oder sagen. Meistens ist das was du fühlst oder denkst das richtige."

"Du wiedersprichst dich. Spiegelst du meinen inneren Zwiespalt wieder?"
Wieder lachte er auf und küsste meine Wange.

"Nein. Ich bin eher so etwas wie...sagen wir mal deine Zukunft."
Diesmal lachte ich auf und löste mich von ihm. Einerseits machte es sinn, denn ich wusste nicht wer wirklich mein Seelenverwandter war und deshalb konnte ich meinen Traumprinz nicht identifizieren.
Aber andererseits war das echt zum lachen. Ich sollte wieder meinen Psychologen kontaktieren.

Er griff plötzlich nach meiner Hand und wirbelte mich herum und presste mich an seine Brust. Ich kniff meine Augen reflexartig zusammen und traute mich nicht sie zu öffnen. Was sich als nicht nötig erwies als ich plötzlich seine weichen himmlischen Lippen auf meinen spürte. Seine Lippen waren warm und schmeckten frisch nach Minze. Ich spürte wie seine Hände sanft über mein Kreuz strichen und für Gänsehaut sorgten.

Plötzlich fühlte ich mich völlig selbstsicher und strich mit meinen Händen von seiner Brust aufwärts bis zu seinem Gesicht und ließ meine Hände an seiner Halsbeuge ruhen und strich mit meinem Daumen sanft über seine Wange. Anschließend führte ich sie in seinen Nacken und vergrub meine Finger in seine Haare.

Das bewundernswert war, dass er mir überhaupt nicht Fremd war. Ich fühlte mich wohl und geborgen, so als würden wir das schon seit Jahren machen. Er kannte meine Schwachpunkte und ich seine. Doch in mir drin wusste ich, dass ich diese Person in der Realität nicht kannte. Zumindest nicht intimer weise. Plötzlich löste er sich von meinen Lippen und lehnte seine Stirn an meine. Wir atmeten beide schwer und trotzdem standen wir da ineinander verschmolzen wie eine Person.

"Bleib bei mir.", hauchte er gegen meine Lippen und in dem Moment traf mich grelles Licht. Ich öffnete meine Augen und sah wie er in das Licht verschwand. Gleich darauf wachte ich heftig blinzelnd in meinem Zimmer auf. Die Sonne schien durch die Fenster und die Vögel hießen die warmen Sonnenstrahlen willkommen. Ein Tattoo. Er hatte ein Tattoo auf dem Rücken gehabt. Ich setzte mich ruckartig im Bett auf und kramte in meiner Kommode nach einem Blatt und einem Stift.

Es war ein symbol gewesen. Drei symbole, untereinander gereiht entlang seiner wirbelsäule.
Ich schaute mir meine zeichnung an und mir wurde bewusst, wie lächerlich das aussah. Troztdem steckte ich es in meine Schublade, sodass ich immer wenn ich es brauchte Zugriff darauf hatte.

Ich schaute auf die Uhr und sah 7:22. Mist. Ich kam zu spät zur Schule. Ich sprang aus dem Bett und hechtete in das Bad. Duschte, puzte mir meine Zähne und kämmte meine Haare. Ich wollte gerade raus aus dem Bad als ich im Blickwinkel mein Kleid sah. Es lag auf einem Stapel anderer Kleider, die gewaschen werden mussten. Als ich die roten Flecken sah, holten mich die ereignisse von Samstag wieder ein und ich musste mich keuchend am Beckenrand festhalten, weil die Bilder so heftig wieder auf mich einstürzten.

Ich schreckte von meiner Trance auf als Ryan an die Tür klopfte.
"Rose wir müssen los!", rief er durch die Tür. Ich blinzelte heftig ein paar mal, richtete mich dann auf und strich meine Haare aus meinem Gesicht.

"Ich bin fertig.", antwortete ich nach dem ich die Tür geöffnet hatte. Ryan stand genau vor der Tür, mit einem Muffin in der hand auf der eine einzelne kerze brannte, sodass ich überrascht stehen blieb.

"Happy Birthday Rose.", lächelte er und streckte mir den Muffin entgegen.

"Wünsch dir was.", sagte er schnell bevor ich pusten konnte.
"Wir wünschen uns zusammen was.", antwortete ich.Also schloss ich meine Augen nur um ihn glücklich zu machen und er tat es mir gleich.
Ich möchte einfach nir glücklich sein. Schoss es mir durch den kopf als ich meine augen öffnete und kurz davor war auszupusten. Wir pusteten gleichzeitig die kerze aus und er lächelte mich freudig an. Anschließend umarmte ich ihn fest und vergrub mein gesicht an seine schulter.

"Happy Birthday ebenfalls. Ich bin echt ein miserabeler Zwilling. Danke Ryan. Das ist echt süß von dir.", bedankte ich mich in seinen Sweater und er drückte mich ebenfalls. Ich ging in mein Zimmer, schnappte mir meine Tasche und die Schachtel und ging dann wieder zu ihm.

"Ist zwar nichts besonderes, aber ich hoffe sie gefalle dir.", sagte ich als ich sie ihm überreichte. Ich achtete genau auf seine Gesichtszüge als er aufmachte um zu sehen ob es ihm wirklich gefiel. Der erste eindruck täuscht nie.

Ich hatte ihm ein paar Basketballschuhe gekauft und unterschreiben lassen. Ich hatte echt all meine Kontakte und die von Dad spielen lassen müssen um an die unterschrift ranzukommen. Manchmal hatte es auch seine Vorteile die Tochter vom General der Vereinigten Staaten zu sein.

"Oh mein Gott Rose!", rief er plötzlich aus und fiel mir um den Hals. Ich musste unwillkürlich lachen und war froh dass es ihm gefiel.

"Ich hab dich lieb Ryan. Vergiss das nicht.", sagte ich und klopfte ihm auf die schulter.

"Aber hey. Wie kommen zu spät zur schule und ich will nicht schon um die uhrzeit Moms Gedurtstagstirade erleiden. Komm lass uns gehen."

"Du bist die beste."

In der Schule angekommen, ignorierte ich gekonnt alle skeptischen Blicke und versuchte einen recht stabilen eindruck zu vermitteln.
Als ich an meinem Spint stand und gerade meine Bücher rausfischte, hörte ich plötzlich jemanden Singen.

Oh nein.

Ich schloss die Schliessfachtür langsam und setzte schon im vorraus ein nettes lächeln auf. Ich sah Sanjana, Allison und Stiles da stehen mit einer kleinen Torte auf denen kerzen brannten.
Ich versuchte einen echt überraschten und glücklichen eindruck zu vermitteln.

"Auspusten!", rief Stiles als sie fertig waren mit Happy Birthday singen.
"Wünsch dir was.", mischte sich Sanjana ein als ich tief luft nahm und ich schloss meine Augen nachdem ich sie unauffällig verdreht hatte.

Lass mich jemanden bringen, der nur mich allein sieht und wir glücklich sind. Für immer.

Man durfte ja noch träumen. Als ich den wunsch äußerte erinnerte ich mich an meinen Traum und an den heißen Kuss, somit ich mich schnell ablenkte in dem ich die Kerzen auspustete.

Ich umarmtr alle und bedankte mich bei ihnen und war wirklich froh solche freunde zu haben.

"Auserdem, liegt ein geschenk auf deinem Bett zu Hause und du musst es anziehen. Jack wird dich abholen. Keine wiederrede.", sagte Sanjana als die anderen weg waren und legte ihre Hand an meine Schulter. Als ich sie entsetzt und geschockt gleichzeitig an sah. Tätschelte sie meinen Arm mit einem weniger sicheren lächeln.

"Na dann ich muss los. Wir sehen uns später.", sagte sie plötzlich und wandte sich ab.

"Sunny!"
Sie reagierte nicht.

"Sanjana!", rief ich ernster doch sie hob nur ihre Hand und winkte mir zu.

"Hab dich auch lieb.", rief sie zurück und tänzelte leichtfüßig davon. Ich hingegen steuerte grummelnd meinen Mathe Kurs an, nachdem ich den Kuchen vorrübergehen in meinen Spint gesperrt hatte.

Im laufe des Tages nahm ich die restlichen Glückwünsche von allen entgegen und lächelte brav und behielt meine Gefühle hinter der freudigen Maske. Heute war Montag. An Sonntag kann ich mich kaum noch erinnern weil der Psychiater mich mit Medikamenten zugedröhnt hat die mich umgehauen haben. 

Um genau zu sein hatte ich mich mit meinem echten inneren noch nicht auseinander gesetzt aus angst daran zu zerbrechen. Also schritt ich wie immer durch die Flure der Schule und verhielt mich allgemein leise und unauffällig. Es war eine Erleichterung, das keiner meiner Freunde versuchte etwas aus mir raus zubekommen, obwohl Sanjana echt neugierig aussah. Stiles versuchte mich mit seiner Art aufzumuntern was ihm zum teil auch gelang. Vielleicht hielt sich Sanjana sogar zurück, weil es mein Geburtstag war, wer weiß.

Nur Jack ließ sich nicht blicken. Das letzte mal als ich ihn gesehen hatte, schrie er mich an. Also konnte er mir ruhig vom Hals bleiben. Aber wie das Schicksal es so will, traf ich auf ihn, als mich Coach zu sich rief. Er saß vor dem Büro von Coach. Er hatte seine Arme auf seinen Oberschenkeln abgestützt und starrte auf den Boden. Als er meine Schritte hörte schaute er auf und unsere Blicke trafen sich. Er hatte mehr Farbe im Gesicht als am Samstag und er sah auch nicht so aus als würde er jeden Moment in sich zusammen sacken.

Aber das sollte mich ja nicht interessieren. Ich schüttelte meinen Kopf leicht um mich zu sammeln und schritt dann an ihm vorbei ohne ihn anzusehen. Ich war gerade an ihm vorbei gestritten als er plötzlich aufsprang.

"Rose!", rief er aus und ich drehte mich nicht zu ihm. Ich blieb genau vor der Tür des Büros stehen und ließ meine Schultern sinken.

"Das am Samstag tut mir leid. Ich wollte mich eigentlich bei Stiles entladen und nicht bei dir. Dann hab ich noch gehört was am Samstag Abend passiert ist. Es tut mir ehrlich leid.", entschuldigte er sich und im Blickwinkel sah ich wie er sich am Hinterkopf kratzte. Ich atmete tief aus und klopfte dann an der Tür. "Herein!", schrie der Coach und ich schaute zu Jack bevor ich rein ging.

"Mein Leben ist doch nicht so perfekt was?", sagte ich mit einem ironischem Lächeln auf den Lippen und spielte auf seine Aussage am Samstag hin, was er auch sofort verstand.

"Rose.."fing er wieder an doch ich war schon im Büro verschwunden und schloss tief atmend die Tür hinter mir. Ich hatte es satt mich mit Menschen rumzuschlagen die nicht wussten was sie wollten.

"Erde an Rose?", sagte jemand und ich schrak auf. "Guten Morgen.", sagte ich rein aus Reflex und blinzelte ein paar mal um meine Gedanken zu ordnen.

"1. Wir haben schon nach 14 Uhr.", sagte er und deutete auf die Wanduhr die 10 nach 2 zeigte. Nach ner kurzen Pause fuhr er fort," UND 2. Hol verdammt noch mal Jack rein!", sagte er lauter als nötig und ich öffnete die Tür und stellte mich auf die Seite.

"Coach.", grüßte Jack ihn und stellte sich neben mich. Harrington sah uns eine Weile mit zusammen gezogenen Augenbrauen skeptisch an und machte dann eine wegwerfende Bewegung.

"3. Ihr beide versöhnt euch." Meine Kinnlade klappte auf und Jack war der erste von uns beiden der sich sammelte. "Wir sind nicht.."

"Mir egal!", rief Coach wieder und ich schrak zusammen. "Egal was ihr pubertierenden Teenies mit euren Hormonen anstellt, bringt das in Ordnung. Denn ansonsten wird euch 4. nicht gefallen." Gleichzeitig schauten wir uns mit Jack an und ich schaute sofort wieder weg. Was sollte das denn jetzt wieder bedeuten?

"4. Rose du wirst wie bekanntlich den Artikel über die Mädels schreiben und du Jack wirst ihr dabei helfen sich bei den Chaoten zurecht zu finden. Pass einfach darauf auf, dass diese not-geilen Ochsen auf der rechten Spur bleiben. Verstanden?"

Warte mal? Hatte ich richtig gehört, hatte er Ochsen gesagt? Geistlich gab ich dem Coach ein High-Five. Und als zweites viel bei mir der Kroschen. Ich sollte mit dem hier zusammenarbeiten.

"Coach. Das haben sie sich wunderbar überlegt. Aber der ", ich deute mit meinem Daumen auf Jack,"ist der Anführer der Hornochsen.", flüsterte ich hinter meiner flachen Hand, mit der ich Jack ausschloss.

"Ich stehe neben dir Babydoll. Ich kann dich hören.", sagte Jack plötzlich und ich lief sofort rot an und verkreuzte meine Arme vor der Brust.

"Hormon-gesteuerte Teenager. Mein Alptraum. Und ja Rose, das hab ich auch schon bemerkt. Und genau das ist der Sinn der Sache, wenn der Alpha sich benimmt, muss sich sein Rudel benehmen.", sagte Harrington stolz und drehte sich auf seinem Stuhl von rechts nach links.

"Mh.", sagte ich unzufrieden und zog meine Augenbrauen zusammen. Ich hob meinen Zeigefinger widersprechend und trat einen Schritt vor.

"Da liegt der Fehler. Er ist nicht so der Alphatyp.", ich überlegte kurz und schnipste dann zufrieden,"er ist eher der Typ der gegen den Alpha rebelliert. Wie ein Hormon-gesteuerter Hornochse." Ich war noch weiter vorgeschritten und stützte mich jetzt von seinem Pult ab. "Bitte überlassen sie mich nicht einem Hormon-gesteuertem Hornochsen."

"Was für ein Hornochs?", fragte der Coach plötzlich in die entstandene Stille und sah ziemlich verwirrt aus. "Nichts. Rose wollte ihnen nur klar machen wie gut sie ihre Arbeit machen wird in der zusammenarbeit mit mir.", griff Jack plötzlich ein und zog mich an der Hand zu sich zurück, sodass ich ganz dich an ihm Stand.

"Alles klar.", sagte der Coach zufrieden und klatschte in seine Hand. "Wir sehen uns dann beim Training um 3. Jetzt raus." Jack verabschiedete sich und zog mich mit sich aus dem Raum. Sobald ich aus dem Schock erwachte, entzog ich ihm meine Hand und schaute ihn entgeistert an.

"BABYDOLL?!", schrie ich auf und schlug ihm gegen seine Schulter. Er schnappte sich meine Hand um sich schauend und zog mich in einen Flur mit weniger Menschen und vor allem weit weg von Coachs Ohr. "Das ist das einzige was dich stört? Außerdem was sollte das mit dem Hornochsen. Echt nicht nett.", sagte er mit einem Grinsen auf seinem Gesicht und ich wollte ihm dieses heiße Grinsen aus seinem Gesicht schlagen.

Ich stöhnte genervt auf und stemmte ihn bei Seite um an ihm knurrend vorbeistürmen zu können. Meine Güte war dieser Typ unmöglich. Entweder schrie er mich an als würde er mich aus tiefstem Herzen hassen oder er machte mich an als ob es kein anderes Mädchen auf dieser Welt gäbe.

Ich schaute auf die Uhr und sah dass ich noch 45 minuten pause hatte bis das das Training anfing. Ich entschied mich dazu Sanjana eine Sms zu schreiben, damit sie nicht auf mich wartete. Als sie nur mit einem K. antwortete war mir klar, dass sie angepisst war. Was mir aber schleierhaft war in dem moment, war warum sie sauer war.

Danke Sanjana, da wollte ich mal alleine sein um nachzudenken und meine Gedanken zu ordnen und da gibt sie mir extra Stoff um nachzudenken. Danke. Vielen Dank. Ich pustete mir eine blonde Strähne aus dem Gesicht und verstaute meine Hände in meiner Jackentasche.

Ich lief gerade gedankenverloren das Schultor raus, als plötzlich ein Auto vor mir mit quietschenden reifen stehen blieb. Ich blieb wie angewurzelt stehen und in dem moment malte ich mir innerhalb einer sekunde die schrecklichsten szenarien aus. Doch als das Fenster runtergefahren wurde und ich einen allzubekannten kopf zu mir rüber strecken sah, verpuffte die panick und machte platz für den ärger.

"Ernsthaft?", war das einzige was mir zu dieser Aktion einfiel.

"Rose, ich muss wirklich mit dir reden. Ein letztes mal."

Ich weiß nicht was mich ritt. Wahrscheinlich der Teufel höchstpersönlich und ich ließ es zu. Ich schaute mich ein letztes mal skeptisch um bevor ich nach der Tür griff und sie aufmachte.

"Du weißt , dass das uns beiden großen ärger einhandeln wird?", fragte ich mit monotoner stimme und schaute ihn direkt von der seite an.

Er nickte nachdem er blinkte und in eine seitenstraße einbog die mir bekannt vorkam.

"Der ist es mir wert.", antwortete er und schaute plötzlich zu mir rüber sodass sich unsere Blicke trafen und ich schaute sofort weg. Das eigentliche problem war ob das hier mir den ärger wert war.

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Und hallo meine lieben leser (oder die die noch übrig sind)
Diese unregelmäßigkeit tut mir aus dem tiefstem Herzen leid, aber meine zeit lässt es leider anders nicht zu. Ich weiß es ist ein kurzes kapitel, aber ich hoffe es gefällt eich trotzdem.
Ich hoffe ihr haltet an der story fest, denn ich hab wirklich große sachen damit vor❤️
Also lasst mir doch bitte votes und kommentare da, gedanken und meinungen damit ich weiß, was meine leser denken❤️

Until then, see ya fellas^^
LG Riseup20

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