Fire and Ice - Untouchable

By wonderful_nadine

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Alles geschah an dem einen Tag. Der Tag, der nicht nur Marry, ihre Persönlichkeit und ihr Umfeld, sondern ihr... More

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By wonderful_nadine

CYRIUS SICHT:

Aus dem Augenwinkel betrachtete ich Ben,
dessen Finger langsam ihrer Starre entwichen und sich zur Faust ballten.

Seine eisig schimmernden Gesichtszüge offenbarten unendliche Wut. Wut auf mich, Wut auf das Leben, Wut auf das Dasein?

Sowohl Augenbrauen, als auch Mundwinkel wurden wie von Geisterhand nach oben gezogen. In dem Moment erinnerte er mich an eine schaurige Puppe, nur das Make-Up fehlte.

Doch es sollte kein herzliches Lächeln darstellen, es sollte mir Hohn, untragbaren Hass und mangelnde Gesprächsbereitschaft entgegenschleudern. Auch ich lächelte ihn sarkastisch an und kniff die Augen zusammen. Mein Finger strich langsam über meine rechte Braue. Für einen Aussenstehenden bot sich nun das Bild zweier Jungs, die sich freundlich zulächelten. Nur das Winken fehlte noch.

Ben wirkte noch starrer und bedrohlicher, als sich ein Tropfen Eis von seinen Haaren löste, sich seinen Weg über die Stirn bahnte und letztendlich am Kinn hängen blieb.

Plötzlich überkam mich Scham. Warum hatte ich meine Kräfte nicht kontrollieren können? Warum musste ich ihn vereisen? War es nicht so schon schlimm genug? Ben tat mir nicht  leid, er hatte es verdient, aber es tat mir für Marry leid. Er würde immer wieder versuchen, sie von mir wegzubekommen, sich in den Vordergrund stellen und versuchen, mich zu vernichten. Und Marry würde in der Mitte stehen und sich für eine Partei entscheiden müssen.

Hoffentlich für mich.

Nun musste ich einen Weg finden, Ben irgendwie dazu zu bringen, das Geschehene zu vergessen.

Von Schuldgefühlen geplagt, Marry das eingebrockt zu haben, klammerte ich mich ans Bett und starrte Ben an, fixierte ihn mit stechendem Blick und sah ihm tief in die Seele, in sein Innerstes.

Ich sah nur Schwärze, blickte in tiefe Dunkelheit. An ihm fiel mir nichts Helles auf.

Plötzlich musste ich mich hinsetzen, bevor meine Beine unter mir nachgaben und ich gequält aufstöhnte.

Mein Kopf pochte wie verrückt und an meiner Stirn bildete sich Eis. Mich überzog eine leichte Eisschicht, ich musste mich überanstrengt haben, sodass sich eine Schutzschicht bildete.

Marry, die nun am Boden kniete, beäugte mich ängstlich. Ihr stand die Furcht ins Gesicht geschrieben.

"Bist du schon am Boden zerstört, Iceman?", zischte Ben mit gepresster Stimme. Wassertropfen kullerten von seinen dunklen Haaren über die Stirn, stoppten kurz, liefen über seine Wange und strömten über seine Hände bis zum Boden.

In diesem Moment wirkte es so, als wäre ich ein normaler Mensch und er einer der vier Auserwählten.

Mit skeptischem Gesichtsausdruck musterte ich ihn und murmelte mit gepresster Stimme :" Hör mir zu, Ben. Es hätte nicht passieren dürfen, aber es ist nun mal geschehen."

Ich wandte den Blick ab, streifte mit den Beinen am Boden entlang.

Ein langgezogenes, dumpfes Lachen machte mir klar, dass es damit nicht getan war. Ich nahm eine schlurfende Bewegung im Augenwinkel war. Ben erinnerte mich an ein Zombie, seine Augen von der Kälte blutunterlaufen, abgehackte Bewegungen und irres Lächeln.

Seufzend hob ich den Kopf und stand von der Bettkante auf. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir annähernd gleich groß waren. Er starrte mich an und hob die Augenbraue.

"Dafür wirst du büßen!", zischte er mir ins Ohr, stampfte empört auf und deutete mit einer Handbewegung einen Schlag ins Gesicht an, bremste aber im letzten Moment ab.

Ich murmelte etwas Unverständliches und ging zu Marry hinüber. Ihre Haltung verhieß nichts Gutes. Zusammengekrümmt und mit hängendem Kopf schlurfte sie zu  ihrem Schreibtisch und seufzte geräuschvoll.

Ich streichelte sie behutsam am Arm und sprach ihr beruhigend zu:" Es ist alles in Ordnung, Marry."

"Nichts ist in Ordnung!", polterte sie los, sprang wie von der Tarantel gestochen auf und ließ ihren Gefühlen freien Lauf.

"Ich weiß nicht mehr, was auf dieser Welt normal ist, mein ganzes Leben ist zerstört und dann kann mir nichts Besseres passieren, als zwei sich um mich streitende Jungs!"

Tränen standen in ihren Augen, sie klammerte sich am Schrank fest und zitterte am ganzen Körper. Marry biss sich auf die Lippe und runzelte die Stirn, verschränkte dann doch die Arme und starrte uns beide abwechselnd an.

Weder Ben, noch ich schienen gefasst genug, etwas zu sagen. Es herrschte Stille, bevor ich mich räusperte und das Wort an mich nahm.

"Weißt du?", fragte ich, näherte mich Marry und sah zu Boden, "für uns Jungs ist es nicht so leicht, unsere Gefühle zu koordinieren und obwohl ich Ben nicht ausstehen kann, sehe ich doch, dass ihm etwas an dir liegt, genauso wie mir...", ich verstummte und blickte betreten auf, sah tief in Marrys wunderschöne Augen und verlor mich in ihnen.

Marry stand der Mund offen, sie schien nicht mit meiner offenen Gefühlsbekundung gerechnet zu haben.

Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch keiner von uns beiden wollte den intensiven Augenkontakt abbrechen.

"Schluss ihr zwei Turteltäubchen! Glaubt ihr, mir gefällt es, euch so -", Ben fuchtelte theatralisch mit den Armen "zu sehen?" Seine Arme sanken kraftlos herab, es schien als hätte sich schweres Gewicht auf seine Schultern gelegt. Sein Gesichtsausdruck schien verzerrt, Augen zusammengekniffen, Stirn gerunzelt.

"DU!", Marry wies impulsiv auf Ben und bohrte ihm ihre spitzen Nägel in die Brust, "Du brauchst hier gar nicht das Opfer spielen! Immerhin hast du auf einer Toilette mit einer Fünfzehnjährigen gefickt, und das, nachdem du sie abgewiesen hast", donnerte ein Hagel voller Gefühle auf Ben los.

Mir blieb die Spucke weg. Ich hatte Marry noch nie so wütend erlebt, ihr Kopf leuchtete puterrot, ihre Arme fuchtelten herum und ihre Augen waren fest zusammengekniffen. Sie atmete ein und aus, bemüht, sich zu beruhigen.

"Du elendiger Dreckskerl!", schrie ich, musterte Ben wütend und stemmte die Arme in die Hüften. Genervt atmete ich mit der Nase aus.

Dass Marry ihn überhaupt noch ansehen konnte, wunderte mich. Er sollte sich freuen, dass sie ihn noch an sich ranließ. Ich hätte ihm schon längst eine geklatscht. Aber ich war ja auch keine Frau.

Ben schien das alles ziemlich peinlich zu sein. Bedröppelt, hängenden Kopfes und entmutigt lehnte er an der Wand, senkte den Blick und fuhr sich mit der Hand über die Stirn.

Ich beobachtete ihn still, verschränkte die Arme und war auf seine nächste Aussage gespannt.

"Es tut mir auch leid, aber ... - ", Ben stammelte wirres Zeugs und wurde von Marry unterbrochen.

"Es reicht, von euch beiden ! Ich habe heute genug erlebt, ich möchte, dass ihr geht!"

Enttäuscht und den Tränen nahe drehte sie uns den Rücken zu, sah zu Boden und schien einem Zusammenbruch nahe.

Ihre Stimme sollte noch lange in meinem Kopf schallen.

MARRYS SICHT:

Nachdem sowohl Cyrius, als auch Ben verschwunden waren, wollte ich nur noch schlafen. Meine Augenlider fielen mir fast zu, ich konnte mich kaum auf den Beinen halten und in meinem Kopf pochte es wie verrückt.

Trotz enormer Müdigkeit konnte ich lange nicht schlafen, wälzte mich im Bett hin und her, in der Hoffnung, zur Ruhe zu kommen. Doch ich schien viel zu aufgeregt, in meinem Kopf schwirrten zu viele Gedanken und mein Herz pochte wie verrückt.

Nach einiger Zeit seufzte ich, gab es auf und bewegte mich zum Fenster.

Ich öffnete es und eine raue Brise erfing meinen gesamten Körper. Ich atmete tief ein und aus, um meinen Geist zu beleben und mich frischer zu fühlen.

Ein enormer Wind wehte mich fast von den Beinen und meine Haare spielten mit den Böen.

Ich schloss die Augen, breitete die Arme aus und genoss das Gefühl absoluter Freiheit.

Dicke Regentropfen prasselten aufs Dach, beruhigten mich und ließen mich zur Vernunft kommen. Sie geleiteten mich in die Welt der Entspannung.

Regen hatte mich schon als kleines Kind entspannt. Das beharrliche, gleichmäßige Geräusch, der dumpfe Klang, wenn er auf das Dach prasselte - für mich stellte Regen eine Wohltat dar.

Mit einem lang andauernden Blick hinaus beobachtete ich das Funkeln der Sterne und das Leuchten des Mondes.

Die Sterne wandelten rund um den Mond und ließen ihn noch mehr zur Geltung kommen.

Meine Gedanken glitten zu Ben und Cyrius. Ich wusste nicht, ob ich diesem psychischen Druck lange standhalten konnte. Ich wollte nicht, dass sich die zwei stritten.

Nun ja, es herrscht nun nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Jeder Mensch ist wie ein Mond: er hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.

Was mir meine innere Stimme damit sagen wollte?

Unklar.

Ich liebte beide, doch den einen eher freundschaftlich und den anderen aus Liebe.

Ich massierte mir den Nacken und zwang mich dazu, nun nicht mehr an die zwei zu denken.

Von Gelassenheit eingelullt, beschloss ich, das Schlaflied meiner Mutter zu singen.

Leise und sanft hüllte mich mein Gesang in eine Wolke voller Magie. Ich vergaß alles und durchlebte in meinem Inneren einen Teil meines Lebens.

La le lu
Nur der Mann im Mond schaut zu
Wenn die kleinen Babys schlafen
Drum schlaf auch du

La le lu
Vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh
Und die sind genauso müde
Gehn jetzt zur Ruh

Dann kommt auch der Sandmann
Leise tritt er ins Haus
Such aus seinen Träumen
Dir den schönsten aus

La le lu
Nur der Mann im Mond schaut zu
Wenn die kleinen Babys schlafen
Drum schlaf auch du

Sind alle die Sterne
Am Himmel erwacht
Dann sing ich so gerne
Ein Lied dir zur Nacht

La le lu
Nur der Mann im Mond schaut zu
Wenn die kleinen Babys schlafen
Drum schlaf auch du

Diese Worte spendeten mir unglaubliche Wärme, lösten aber auch erhebliche Sehnsucht in meinem Inneren aus.

Ich spürte, wie die Tränen hochkamen, meine Augen schwer wurden und mich die Erinnerungen einholten.

Rückblende

"Mummie?", fragte ich sanft und leise. Ich setzte meine süßesten Kulleraugen auf, in der Hoffnung, das zu erreichen, was ich wollte.

"Was ist, mein Schatz?", hörte ich die samtene Stimme meiner Mutter.

Sie trat an mein Bettende, streichelte mir behutsam über die Stirn und schmiegte ihre Wange an meine.

"Kannst du mir noch vom Mann vom Mond vorsingen? Da kann ich immer so gut einschlafen", bettelte ich und schob die Unterlippe vor.

"Na gut, Mäuschen. Mach die Augen zu und ich sing dir vor."

La le lu
Nur der Mann im Mond schaut zu
Wenn die kleinen Babys schlafen
Drum schlaf auch du

La le lu
Vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh
Und die sind genauso müde
Gehn jetzt zur Ruh

Dann kommt auch der Sandmann
Leise tritt er ins Haus
Such aus seinen Träumen
Dir den schönsten aus

La le lu
Nur der Mann im Mond schaut zu
Wenn die kleinen Babys schlafen
Drum schlaf auch du

Sind alle die Sterne
Am Himmel erwacht
Dann sing ich so gerne
Ein Lied dir zur Nacht

La le lu
Nur der Mann im Mond schaut zu
Wenn die kleinen Babys schlafen
Drum schlaf auch du

Ihr Gesang geleitete mich langsam und sanft in eine andere Welt.

Die Welt der Träume.

Rückblende Ende

Voller Ruhe und Glücksgefühle legte ich mich wieder ins Bett, schmiegte mich an mein Kissen und dachte an die guten, alten Zeiten mit Mum an meiner Seite.

Simultan gähnte ich ausgiebig und rieb mir die Augen.

Nach wenigen Minuten senkte sich das schwere Tuch des Schlafes über meinen ermüdeten Körper.

FINNS SICHT:

Lange Zeit, nachdem sich Ben und Cyrius ihren Weg mit hängenden Köpfen, stumm und schweigend nach draußen gebahnt hatten, philosophierte und grübelte ich in meinen Gedanken, was in den letzten Tagen passiert war.

Die ersten Anzeichen einer schweren Krankheit vor dem Frühstück, die vollkommene Bettlägerigkeit und der verzweifelte Gesichtsausdruck von Marry - all das deutete auf ein Geheimnis hin, welches es nun zu lüften galt.

Ich würde sie nicht zwingen, etwas zu sagen, und warten, bis sie dazu bereit war.

Ich lag auf der Couch, streckte mich ein wenig, um meine Muskeln aufzulockern und starrte auf die dunkle Decke.

Meine Gedanken spannten sich ihr eigenes Netz rund um mein Gehirn und versponnen sich so stark, dass keinerlei Entspannung und Ruhe gewährleistet schien.

Mit einem schnellen Blick auf die Uhr war ich mir sicher, heute nicht mehr zur Ruhe zu kommen.

03:48 stand dort in wackeligen Ziffern.

Mit schweren Beinen und müdem Geist tappte ich auf Zehenspitzen nach oben.

Die alten, klapprigen Stufen ächzten bei jedem meiner Schritte.

Der permanente Regen und das laute Rufen einer Eule geleiteten mich Schritt für Schritt ins nächste Stockwerk.

Leise und vorsichtig öffnete ich die Tür zu Marrys Zimmer.

Ein kalter Luftzug riss mich fast von den Füßen. Eine unglaubliche Kälte ergriff Besitz von meinem Körper und zwang mich dazu, scharf ein und auszuatmen. Ich fröstelte und unterdrückte ein Klappern meiner Zähne.

Mein Blick fiel auf das offene Fenster. Wie auf der Jagd pirschte ich mich an, bemüht, Marry ihren Schlaf nicht zu rauben. Mit geübten Handgriffen schloss ich das Fenster, atmete tief ein und blieb stehen.

Entspannte, kontinuierliche Schnarcher ließen mich aufhorchen. Ich spitzte die Ohren und tappte auf Zehenspitzen näher zu Marrys Bett.

Liebevoll deckte ich sie bis zu ihrer Brust zu und bei dem Anblick musste ich leise kichern. Sofort hielt ich mir die Hand vor und blickte mich in alle Richtungen um.

Auf dem Top meiner Schwester klebten einige Blätter, die genau die Stellen ihrer Brüste verdeckten.

Bei gewissenhaftem Blick durch das Zimmer fielen mir auch Tannenzapfen und Eicheln auf, die den Boden säumten.

Ich streichelte Marry sanft an der Wange und am Haar und beobachtete das Spiel ihrer Augenlider.

Sie im Schlaf zu beobachten, war wie ein Blick in die Geheimisse des Universums.

Ihr süßes Nasenzucken, die kecke Art, sich eine Haarsträhne wieder und wieder aus dem Gesicht zu blasen und der leicht geöffnete Mund - ich genoss es, meinem Herzstück beim Schlafen zuzusehen.

Eine leichte Sehnsucht und Wärme durchflutete mein Herz und drang in meinen gesamten Körper ein, bis in die Zehenspitzen.

Mit Geschwistern war es ja so eine Sache: Man kannte sich von klein auf in jeder nur erdenklichen Situation. Kaum jemand, der einem so nah war und so viel über einen wusste wie die eigene Schwester und der eigene Bruder. Da ging es nicht immer harmonisch und reibungslos zu. Dennoch beneidete ich Einzelkinder in keiner Weise, denn Marry würde mir sehr fehlen. Anders als Freunde und Partner blieben Geschwister für immer. Wir wählten sie nicht aus, sondern sie wurden uns sozusagen geschenkt.

Wenn ich mir die beste Schwester der Welt auswählen dürfte, würde ich Marry wählen, denn für mich stellte sie das Abbild des gütigsten, aufrichtigsten und liebevollsten Menschen der Welt dar.

Wir würden für immer und ewig miteinander verbunden bleiben.

"Für immer", flüsterte ich emotional.

Ich schlich zu Marrys Schreibtisch, kramte ein Blatt Papier und einen Stift hervor und hinterließ eine kurze Nachricht, die ich neben sie legte.

Mit einem zarten Kuss auf die Stirn beendete ich meinen nächtlichen Besuch.

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Hallo, ihr Lieben

Endlich habe ich genug Zeit aufgebracht, um ein neues Kapitel auf die Beine zu bringen.

In den letzten Wochen und Monaten brach ein solcher Berg voller Aufgaben, Tests und Schularbeiten über mich her.

Ich bin sehr froh, endlich wieder schreiben zu können und meine Seele baumeln zu lassen.

Ich hoffe, dieses Kapitel hat euch gefallen.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die so lange verharrt haben, nie den Mut auf ein neues Kapitel aufgegeben haben.

Danke auch für alle Votes, Kommis und Reads. Ich freue mich über jeden neuen Leser und über alle, die die Geschichte von Anfang an verfolgen.

Bis zum nächsten Mal

❤️

Eure hoffnungsschöpfende Nadine

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