Infinite Love \\ Teil 2

By Schinug

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\\\Dies ist der zweite Teil von Eternal Blood\\\ Er hatte ihr ihre Rache genommen und sie nahm sich sein Herz... More

Trailer
1. Neu Anfang
2. Schnee
3. Kleine Ladin
4. Freund oder Feind
5. Vertrauen
6. Hunger?
7. Retterin
8. Neuer Alpha
9. Entführt
10. Baby
11.Vereint?
12. Missgeschick
13. Geh
14. Babysitter
15. Falsche Gefühle?
16. Normal
17. Wer bist du?
18. Der Ball
19. Dummer Welpe
20. Überraschung
21. Tzz
22. Problem
23. Niklaus
24. Entführt
25. Stress
26. Finde Mich
27.Rettung
28. Alles gut
30. Fuck me
31. Vergangen
32. Asche
33. Zu viel
34. Geheimnis
35. Mama
A/N

29. Der Verräter

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By Schinug

Juna Pov:

„Dada." grinste Nathan und klatschte. Ich sah über meine Schulter und sah Nick im Türrahmen stehen. „Hallo Dada." scherzte ich und lächelte. Ein kleines Grinsen stahl sich auf seine Lippen als er auf uns zu kam. „Das ist das erste mal das er das sagt seit dem er hier ist." meinte er und strich Nathan die Haare aus der Stirn. „Ist auch das erste mal das er mich Mama genannt hat."sagte ich schmunzelnd. Dennoch wurde ich neugierig. „Wie lange ist er den schon hier?" fragte ich und gab den zappelten Nathan seinem Vater in die Hände. Nick nahm ihn bereitwillig. „Ca. eine Woche,du warst ein paar Tage ausgeschaltet." antwortete er. Nicht schon wieder, wen das so weiter geht verschlafe ich noch mein Leben. „Er hat nach dir gesucht." erzählte er und setzte Nathaniel auf denBoden weil er so gestrampelt und gezappelt hatte. „Wie soll ich dasverstehen?" wollte ich wissen und lehnt mich an die Wand. „Er hatständig nach seiner Mama geschrien und Nachts nicht aufgehört zuweinen bis du wieder hier warst." erklärte er mir mit einemtraurigen Blick. Es schien ihm auch wehgetan zu haben als ichgefangen war. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Fürs erstehast du mich an der backe und ihn werde ich nie freiwilligverlassen...nie."sagte ich ernst obwohl das letztere eher für michselbst war. Ich weiß wie es ist ohne seine Mutter, das werde ich ihmnicht antun.

Flinn Pov:

Keiner der anderen sprach mehr ein Wort mit mir. Keiner. Selbst meinVater hat sich von mir abgewandt obwohl er sie von Anfang an nichtmochte. Ich wollte nur das Beste für unser Rudel und deswegen musstesie weg. „Scheiße!" knurrte ich und raufte mir die Haare. Icherschrak als Sören plötzlich vor mir Stand. „Beatrix ist hier."erzählte er gleichgültig und ging. Ich seufzte. Schlechtgelauntverließ ich meine Hütte und stiefelte raus in den Schnee. „Wo istsie?" schoss Beatrix sofort als sie mich sah. „Ich hab sie weggeschafft, ist besser für das Rudel." erklärte ich als wäre esmir völlig egal obwohl mich ein unglaublich Schlechtes gewissenplagte. Sie packte mich an den Schulter und schüttelte mich „HASTDU SIE NOCH ALLE?!" brüllte sie und krallte ihre Fingernägel in meineArme. Ich stieß sie von mir „Sie ist gefährlich für uns."murmelte ich und wollte wieder gehen doch Beatrix hielt mich an derSchulter fest. „Der Rat wird darüber nicht erfreut sein und dieIfrinn werden deinen Kopf wollen wen ihr Schaden zugefügt wurde."drohte sie und Bruchborte mich mit ihrem Blick. „Wo ist das Kind?"fragte sie todernst. „Du meinst Nathaniel." sagte ich. Sie nicktelangsam. „Ganz genau, der Sohn unsere König." Ihre kühle Stimmelies mir einen Schauer über den Rücken laufen. „Er ist weg, derHexer hat ihn mit genommen." antwortete ich ihr gespieltgelangweilt. „Ronan." zischte sie angewidert und ballte ihrezarten Hände zu Fäusten. „Da wir das nun geklärt hätten,verschwinde von unserem Land." knurrte ich, um so schneller sieverschwand um so besser. „Oh ich werde gehen und du kommst mitmir." zischte sie und mit einer kleinen Handbewegung von ihr wurdealles schwarz vor meinen Augen. Scheiße!

Als ich wieder bei Bewusstsein war war ich von Fremden umgeben. „Sehtmal wer da wach ist, unser kleiner Verräter." säuselte eine alteFrau und sah mich feindselig an. „Wer bist du?" fragte ich undsetzte mich auf. Mein Rücken schmerzte, ich lag wohl schon eineganze weile auf dem harten Steinboden. Sie stand von ihrem Sitzplatzauf und kam auf mich zu. „Ich bin Tora Hall, die Vertreterin derIfrinn Gemeinschaft." stellte sie sich vor und grinsteselbstgefällig. „Aber es geht jetzt nicht um mich Flohteufel,sondern um die Zukunft unserer Welt." fuhr sie fort und drehte sichweg von mir. Ich wollte aufstehen aber ich war angekettet wie einTier. „Bemühe dich nicht die Ketten sind verzaubert." raunteeine schwache Stimme neben mir. Ich drehte meinen Kopf leicht zurSeite und entdeckte Rosa. Sie kauerte in der Ecke und war genauso wieich angekettet. Sie sah fertig aus. Wie lange sie wohl schon hierist? Fragte ich mich. „Wir brauchen das Kind." sagte Tora undholte mich damit in die Realität wieder zurück. Die Art wie sie essagte bereitete mir großes Unbehagen. Sie spuckte das Wort Kindschon fast angewidert aus, als wäre es die Pest. Ich verzog grimmigdas Gesicht. „Damit hab ich nichts zu tun." zischte ich und hieltihrem eisigen Blick stand. Sie lachte und sah grinsend zu Boden. „Oh und wie du das hast, duhast sie verschachert wie Vieh auf dem Markt." ihre Stimme warschneidend, es fühlte sich an als hätte sie mich geohrfeigt. Ja, ichhatte Juna für den Schutz des Rudels eingetauscht, ausgeliefert. Ichfühlte mich schrecklich. Ich sah betrübt zu Boden.

„Oh seht ihneuch an, er scheint seine taten zu bereuen zu schade das es dafürnun zu spät ist." zischte eine der Ifrinn die um mich herumstanden, sie gab mir einen starken Tritt in den Magen. Ich keuchteund funkelte sie wütend an. Beatrix trat von hinten an Tora heranund sagte „Ronan hatte das Kind zuletzt." Tora's Mineverfinsterte sich, wenn das überhaupt noch möglich war. „Scheintals würdest du uns doch noch nützlich werden Ragnara." meinte siebeiläufig zu Rosa und wand sich von uns ab. Sie verließ mit demstetigen klacken ihrer Absatzschuhe den Raum gefolgt von ihrenLemmingen. Das Licht erlosch als die Tür ins Schloss viel und Rosaund ich saßen allein, im dunklen. Spitze. „Sie dürfen ihn nichtin die Finger bekommen." krächzte Rosa angesäuert und versuchtesich richtig hinzusetzen. „Was haben sie mit dir gemacht?" fragteich als ich den Geruch von Blut witterte. Ich konnte ihr Gesichtnicht erkennen glaubte aber das sie mit den Augen rollte. „Siehaben mich gefoltert um Informationen aus mir raus zu bekommen, ichhab geschwiegen aber du musstet Beatrix ja erzählen das Nathan beimeinem Bruder ist!" zischte sie voller Hass. „Aber mit Verratkennst du dich ja bestens aus." nuschelte sie angewidert. Ich bissmir auf die Unterlippe. Ich bereute es jede Sekunde Juna verraten zuhaben.

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