Lous Sicht
Ich wachte auf und setzte mich hin. Mit meiner Hand rubbelte ich mir meine Augen und lies mich zurück fallen. Ich landete nicht auf meinen Kissen nein ich landete auf was harten ich drehte mich um und vor mir lag Jasen der mich an sah. „Morgen Baby, auch schöne Art um geweckt zu werden.“ „Was machst du in meinen Bett?“, fragte ich mit meiner Morgebstimme. „Weißt du nicht mehr du wolltest das ich gestern bei dir bleib, also legte ich mich zu dir.“ gab er mir als Antwort. Ich erinnerte mich an gestern und sah dann wieder runter zu Jasen der mich musterte. „Ach ja danke, das du Gestern da geblieben bist.“ „Nichts zu danken, Baby.“ Ich spürte wie das Blut in meine Wangen schoss und ich leicht rot werde, ich sah schnell nach unten. Als mein Kinn von zwei Fingern angehoben wurden. „Du braucht dich nicht zu schämen Lou, ich finde Mädchen die rot werde süß.“ Ich sah ihn in seine blauen Augen und nach wenigen Augenblicken verlor ich mich in ihnen. Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen, ich faste mich wieder und stand von meinen Bett auf und ging ins Bad.
Jasens Sicht
Ich sah ihr noch hinterher wie sie aus ihren Zimmer verschwand. Oh mein Gott Lou ist wegen mir rot geworden und ihr lächeln ist so wunderschön. STOP nein Jasen sie ist nur eine Nummer für dich! Und schon wieder zanke ich mich mit meiner inneren Stimme. Man was stellt dieses Mädchen nur mit mir an, ich werde mich sicher nicht in eine Nummer von mir verknallen. Ich stand auf und lief die Treppe runter wo mich Andy schon angrinste. „Wie war die Nacht bei Lou?“ „Schön, schade das es nicht intensiver wurde.“ Ich zwinkerte ihn zu und Andy musste lachen. „Aber bitte behandle meine Schwester nicht als eine billige Nummer!“ Wen ER nur wüsste! „Jaja, Andy versprochen.“ Ich hörte ein poltern auf der Treppe und eine frisch gestylte Lou stand vor mir. Ich lächelte sie an aber sie lief an mir vorbei und holte sich einen Apfel und verschwand in den Flur. „Wo gehst du hin Lou?“ fragte Andrew. „Zu Diana“, gab sie zurück und schon fiel die Tür ins Schloss.