The Thundermans Do you love m...

By wolfsgurl

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Jessica Jackson ist die Tochter von Evilman. Doch was passiert wenn sie sich in den Sohn des Erzfeindes von i... More

Prolog
Kapitel 1 Die neue Schule
Kapitel 3 Dr. Colosso
Kapitel 4 Gespräch
Kapitel 5 Wieso?
Kapitel 6 Unerwarteter Besuch
Kapitel 7 Grandmas Besuch
Kapitel 8 Wie bitte?!
Kapitel 9 Geschwister?
Kapitel 10
Kapitel 11 Bei Starbucks
Kapitel 12 Kiss me
Kapitel 13 Milliongirl
Kapitel 14
Kapitel 15 Hellrosa Rose
Kapitel 16
Kapitel 17 Link?
Kapitel 18
Kapitel 19 Der rote Knopf
Kapitel 20 Schlechte Freundin?
Kapitel 21 Eingebrochen?!
Kapitel 22 Verzeih mir
Kapitel 23 Verzeih mir Teil 2
Kapitel 24 Dad
Kapitel 25
Kapitel 26

Kapitel 2 Bei den Thundermans

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By wolfsgurl

Als Phoebe und ich im Klassenzimmer ankamen, zog sie mich zu einem blonden Mädchen. Mir fiel allerdings Max auf, der mich anlächelte, aber neben einem rothaarigen Mädchen stand. Als diese bemerkte, dass ich Max anstarrte, kam sie zu mir, Phoebe und dem blonden Mädchen rüber. "Hey! Egal was du tust, lass die Finger von meinem Freund!", sie hob bedrohlich ihren Zeigefinger. "Wie bitte?", fragte ich überrascht. "Ja du hast richtig gehört! Max und ich sind zusammen! Also lass die Finger von ihm!", schrie sie weiter. Ich sah Hilfe suchend zu Phoebe. Diese sah meinen Blick und sagte: "Ach, Sarah. Du weißt doch, dass Max nichts von dir will. Und sie will bestimmt auch nichts von ihm, oder?", Phoebe sah mich bestimmt an. "Ja... Ja klar... Natürlich will ich nichts von ihm oder doch?", das letzte sagte ich so leise, dass es hoffentlich niemand gehört hatte. "Gut." Sarah drehte sich um und stolzierte weg. Da kam auch schon der Direktor rein. "So, Kinder. Macht was ihr wollt. Aber lasst mich ja in Ruhe.", sagte er und setzte sich hin. Ich war erstaunt. Das passierte also an einer normalen Schule... "Meinst du nicht auch, Jessica?" "Was?", ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass irgendjemand mit mir sprach. "Ich habe gefragt ob wir uns treffen wollen und das nicht nur einmal!", das blonde Mädchen war wütend. "Komm runter, Cherry. Das passiert allen...", versuchte Phoebe sie zu beruhigen. "Also was meinst du? Kommst du heute um 3 zu mir? Dann können wir drei einen schönen Mädels Nachmittag machen." "Ja klar komm ich.", antwortete ich. "Thunderman! Was machst du da?", schrie der Direktor. Erst jetzt bemerkte ich, dass Max bei der Tür stand und sie öffnen wollte, aber in der Bewegung erstarrt war. "Ich wollte nur rausgehen. Dann ist es einfacher.", sagte er. Gott war er süß! Nein nicht doch! Er ist überhaupt nicht süß, Jessica! Ach was rede ich mir nur ein! Er ist ein Traumtyp!
"Nachsitzen! Heute!", der Direktor war knallhart, doch Max konterte mit: "Dadurch muss ich aber länger hier bleiben und dass heißt dass sie mich länger ertragen müssen, Bradford." Ich grinste in mich hinein. "Egal! Also heute eine Stunde! Wir sehen uns später.", damit verließ Bradford den Raum. Die Hölle brach aus. "Ist das immer so?", fragte ich Cherry und Phoebe. "Ja immer.", antwortete Cherry immer noch beleidigt. "Ok, da Max nachsitzen muss, haben wir Max-Freie Zone. Und das ist echt ein Traum, glaub mir!", sagte Phoebe. "Ja bestimmt.", sagte ich und lächelte.

Ich schaute auf meine Uhr: 13:10 Uhr.
"Wann kommt Logan endlich?", fragte ich Link. "Ich hab keine Ahnung." "Hey, Leute geht da weg, die hübschen Mädchen zuerst!", sagten Logan und Mark und schuckten Link und mich beiseite. "Wie sollen wir dann nach Hause kommen?", fragte ich. "Tja, Link kann mit, du nich. Komm steig ein, Link.", sagte Logan. Link sah mich an. "Geh nur ich lauf.", sagte ich. Link stieg ein und Logan fuhr los. "So und wie komm ich jetzt nach Hause?", fragte ich mich selbst. "Ich komme ja gleich... Hey Jessica. Musstest du nicht früher raus um nach Hause gefahren zu werden?", fragte mich Phoebe irritiert und hörte auf zu telefonieren. "Ja, aber mein Bruder ist ohne mich los, also muss ich jetzt laufen..." "Achso... Wo wohnst du denn? Ich muss auch laufen, vielleicht können wir ja dann zusammen laufen.", sagte sie freundlich. "Ich wohne in der Bakemorestreet.", sagte ich. "Oh ich wohne nur eine Straße weiter." "Ich weiß.", als ich ihren entgeisterten Blick sah musste ich lachen. "Du hast es mir erzählt, als ich gefragt habe wo du wohnst.", erklärte ich. "Ach ja stimmt, also komm.", sagte sie nun sichtbar erleichtert. Phoebe hackte sich bei mir ein, doch davor beendete sie das Telefongespräch noch schnell. Wir liefen und redeten und lachten, bis wir bei mir zu Hause ankamen. "Ok also wir sehen uns um 3 bei mir." "Darauf kannst du wetten!", sagte ich und wir lachten. "Ciao.", riefen wir beide gleichzeitig. Ich ging ins Haus und blieb abrupt stehen. Meine Brüder und mein Vater sahen mich an. "Is was?", fragte ich irritiert. "Wer war das? War das etwa ein Junge? Jessica antworte mir sofort!", brüllte mich mein Vater an. "Papa, das war nur Phoebe. Sie ist ein Mädchen! Und ich treffe mich nachher mit ihr und einer Freundin von ihr bei ihr.", sagte ich. "Gut. Du weißt, dass du deine Kräfte nicht einsetzen darfst?", fragte mich mein Vater wie ein kleines Kind. "Ja ich weiß. Und ich muss in einer Stunde los... Also lasst ihr mich auch mal essen?", ich schuckte meine Brüder beiseite.


Ich klingelte. Anscheinend stritt sich im Haus, denn auf einmal war es ziemlich ruhig. Phoebe machte nach kurzer Zeit die Tür auf. "Hey, Jessica! Komm doch rein.", sie machte eine einladende Handgeste. Ich trat ein. "Wow... Euer Haus ist ja mega cool!", sagte ich ehrlich beeindruckt. "Hat irgendjemand Jessica gesagt?", schrie eine Männerstimme. "Geh schon mal hoch, mein Zimmer ist das erste rechts. Ich weiß nicht warum, aber mein Vater ist  heute irgendwie voll schräg drauf.", flüsterte mir Phoebe zu. Ich nickte nur und ging hoch. Vor Phoebes Zimmertür angelangt, machte ich die Tür auf und.... "Max? Ich ich dachte das ist Phoebes Zimmer... Sorry...", stotterte ich und wollte mich umdrehen, als Max mein Handgelenk ergriff und mich festhielt. "Warte. Komm mit...", sagte er und zog mich mit.

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