Fight Me, Baby || G-Dragon

By Belindxr

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Jane ist die Tochter einer Mätresse. Was sie nicht weiß, bis ihre Mutter vor ihren Augen ermordet wird und si... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
×TAG×
Kapitel 14
Kapitel 15
10 FACTS
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Mino & Irene
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Nur ein Traum (10,5K Special)
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitle 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
TAG
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
×TAG×
Kapitel 37
Kapitel 38 (Slight Smut)
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitle 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
🌸Information für Euch🌸
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
❗50k Special &' Instagram❗
Extrakapitel

Kapitel 46

2.2K 163 30
By Belindxr

Ich saß schweigend auf Jiyongs großen Bett, während er in seinem Kleiderschrank verschwunden war.

Nicht ohne mir davor mit seinem Blick klar zu machen, dass ich mich ja nicht bewegen sollte.

Was ich an sich nicht vorhatte. Doch genau jetzt kribbelte es in meinem ganzen Körper, was mich ungeduldig werden ließ. Typisch ich.

Mein Blick wanderte hin und her und in meinem Kopf entstanden lauter Möglichkeiten, wie ich wieder zu Klaus kommen könnte. Er wusste so viel und könnte mir alle Fragen beantworten! Doch dank Jiyong musste ich ja gehen...Selbst Bobby hatte er mit hoch gezogen, nur um ihn dann bei den anderen abzusetzen.

Besagter Bösewicht kam in einer Jogginghose und Shirt wieder aus dem Schrank zurück. Seine Verbände waren noch immer an seinen Händen, was nur deutlich machte, wie wütend er vorhin gewesen sein mußte. Selbst schuld.

"Wieso warst du bei Klaus?", fragte mich Jiyong kalt.

"Bobby hat mich zu ihm gebracht.", antwortete ich genauso gefühlslos.

"Warum wart ihr zusammen?" Seine altbekannte arrogante Augenbraue hob sich wieder. Gott, wie sehr ich ihn dafür hasste und zugleich beneidete, dass er das so gut konnte.

"Er hat mich abgefangen, nach unserem Gespräch. Ich meine, das Apartment ist zwar recht groß und hat noch viele unbekannte Räume, aber so groß dann auch wieder nicht." Mann konnte deutlich hören, dass ich zickig wurde. Was sollte auch das ganze Gefrage.

"Ihr habt nichts miteinander zu tun, Jane."

War das gerade eine Drohung gewesen?

Fassungslos schaute ich ihn an.

"Du hast nicht zu entscheiden mit wem ich meine Zeit verbringe. Nicht auch noch das.", fauchte ich.

"Halte dich von ihm fern." Mehr sagte er nicht. Das war wirklich seine einzige Antwort.

"Wieso?!", schrie ich auf und sprang hoch. "Er hat mir nie etwas getan, ganz im Gegenteil! Er hat mich aus dem Wagen gezogen! Nie, nie hat er mir gedroht und er war von Anfang an nett zu mir! Wieso sollte ich dann von ihm fern bleiben?"

Jiyong kam einen Schritt auf mich zu und blieb dann doch wieder stehen. Seine Auen hatten sich verdunkelt.

"Ich möchte es einfach nicht."

Die Tatsache, dass er mit mir sprach, als wäre ich ein kleines Kind, machte mich noch wütender.

"Genauso wie du nicht möchtest, dass ich Klaus wieder sehe, oder?", fragte ich gehässig.

Kurz wurde es still und Jiyong zögerte sogar kurz.

"Genau.", sagte er dann doch.

Ungläubig blickte ich in sein Gesicht und merkte erneut wie meine Augen brannten.

"Das ist nicht fair. Das ist einfach nicht fair, Jiyong.", brachte ich hervor. "Du willst mich also sogar innerhalb diesem Gebäude einsperren? Mir die Antworten verweigern, die ich brauche? Antworten über einen Vater, der nie im meinem Leben vorhanden war und meiner toten Mutter? " Mein Stimme wurde leise und mein Gesicht von den Tränen nass.

Ich konnte das einfach nicht. Nicht so. Ich wollte nicht wie ein Vogel im Käfig leben. Ich wollte lernen, wachsen und frei sein.

"Jane, es ist besser so. Du bist zerbrechlich. Kannst du dich nicht mehr an letztes Mal erinnern? Ich hätte dich fast verloren." Seine Stimme war drängend. Einem Flehen ähnlich.

Als er das letzte mal erwähnte, durchfuhr mich ein Schauer. Ungewollt fasste ich meine Gelenke an.

"Du hast mich damals auch eingesperrt. Und das hat mich gebrochen. Ich flehe dich an, tu das nicht. Bitte, Jiyong.", flüsterte ich mit gebrochener Stimme. Ungewollt schluchzte ich laut auf.

Das wars. Ich war am Ende. Der Tag war einfach zu viel für mich gewesen. Weinend umarmte ich mich selbst, um einen Schutz zu haben.

"Jane...Jane." Schnell kam Jiyong auf mich zu und umarmte mich. Zuerst wollte ich das nicht, doch wer hätte mich sonst in die Arme nehmen können? Ich hatte niemanden mehr außer ihn.

Verzweifelt klammerte ich mich also an sein Shirt und schluchzte laut. Zu weinen schmerzte und lindert zugleich.

"Es tut mir leid. Hörst du es tut mir leid. Aber bitte weine nicht. Es tut mir weh dich weinen zu sehen.", flüsterte er und strich mir über das Haar.

Ohne es zu bemerken, führte er mich zu dem Bett und ließ uns darauf nieder. Seine Arme fest um mich.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Zumindest soweit, dass ich wieder Sätze formen konnte.

"Versprich mir, dass du mich nicht einsperrst. Nicht so wie das letzte mal. ", flehte ich.

"Keine Sorge, Kätzchen.", murmelte er bloß und küsste eine Träne von meiner Wange. "Ich glaube, dass war alles einfach zuviel auf einmal. Es passiert einfach alles so schnell und ich habe Angst, dich bei dem ganzen Chaos zu verlieren."

"Aber ich bin hier.", sagte ich trotzig, während ich meinen Kopf an seine Brust lehnte.

Diese fing leicht zu beben an. Sanft drehte Jiyong eine meiner Strähne um seinen Finger.

"Ja, du bist hier. Zu meinem Glück. Ich werde mich bessern, Kätzchen. Versprochen. Nur gib mir etwas Zeit."

Ein Nicken war meine einzige Antwort, was er hinnahm.

"Wie wäre es, wenn wir übers Wochenende eine Pause machen? Die Jungs kommen zwei Tage schon alleine klar."

Langsam nickte ich, da das Weinen mich ziemlich müde gemacht hatte. Jiyong lehnte sich leicht vor und sah bloß meine geschlossene Augen.

Lächelnd küsste er meine Stirn und legte uns hin.

"Schlaf gut, Kätzchen."

Hello!

Ich hocke gerade in der Arbeit, wo ich keinen Empfang habe, und schreibe das gerade vom Computer aus, weil ich Lust habe mal wieder ein bisschen zu erzählen :)

Ich bin ehrlich: Das Ende für diese Story steht schon seit Anfang an fest und ich bin wirklich, also kein Herausgeziehe mehr, dabei, darauf hinzuarbeiten. Ich bin zwar selbst überrascht, wie ich mich beim Schreiben davon immer wieder hinwegführe, aber das heißt letztendlich nur, dass wir mit kleinen, anstelle von großen Schritten, daraufhin arbeiten...Diese Story hat bisher den größten Umfang von allen und macht mir auch die meiste Arbeit. Ich versuche wirklich immer wieder alles nachzulesen, wegen den ganzen Informationen, die ich hier und da verstreue, aber bin mir auch selbst im klaren, dass vieles Lücken hat oder fehlerhaft ist. Bitte habt bei diesem Punkt mit mir Gnade.

Auch denke ich, dass viele mit dem Ende Probleme haben werden (bitte kein Gefrage, da ich darauf nicht antworten werde) und deswegen nochmal eine kleine Werbung für _Red_Cap_
Sie arbeitet parallel zu meiner FF eine eigene die diese hier aufarbeitet. Also ziemlich cool und mit einem Ende (Ich weiß es schon^^) das vielen eher gefallen wird.

Aber kein Grund zur Sorge: Es dauert noch alles eine Weil! Zwar nicht bis zum Ende diesese Jahres, aber doch noch recht lange!

Hier nochmals ein großes Dank an alle Leser, Votes und süßen Kommentare und Fragen! Ich versuche mindestens einmal in jeder Woche zu posten und manchmal klappt es und manchmal nicht. Deshalb auf danke für eure Geduld und euren Support!

Ohne euch gäbe es keine einzige Story auf meinen Profil!!

Fühlt euch gedrückt!♥

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