I want you!

By AnnikaHoran14

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Niall Fanfiction Emily ist ein ganz normales Mädchen: viele Freunde, Gute Noten und Partys. Sie ist der Glück... More

I want you!
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By AnnikaHoran14

Five:

Emily P.O.V

Langsam öffnete ich meine Augen. Doch ich konnte nichts sehen! Es war dunkel. Ich konnte mich nicht bewegen. Mein ganzer Körper schmerzte. Mein kopf schmerzte, ich griff mir an die Schläfe.

An meiner Hand spürte ich etwas nasses. Ist es Blut?

Was ist passiert? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern! Wo bin ich?

Ich strack zusammen als ich eine raue, dunkle Stimme hörte

„Schön war es!“

Diese Stimme! Nein bitte nicht! In diesem Moment fiel mir wieder alles ein. Er war hier in diesem Zimmer!

Ich war Nachts im Park Sparzieren gegangen, weil ich frische Luft brauchte. Er war mir aufgelauert und dann…

In diesem Moment wurde mir schlecht, als mir wieder alles einfiel.

Ich bückte mich nach vorn, ich musste erbrechen! Schon diese Gedanken brachen mich zu erbrechen. Wieso immer ich? Was habe ich ihn getan? Ist das wiederlich! Ich Ekel mich so, vor MIR UND VOR IHM. Ich spürte nur noch Schmerzen. Doch es erlöste mich ein wenig. Wie lang war ich hier schon?!

„Schätzchen was ist den LOS?!“, fragte ER mich.

Doch ich konnte nichts sagen. Ich hatte so schmerzen in meinem Herzen und in meinem Körper. Schon allein diese Gedanken was mir gestern passiert ist! Und das ER hier mit mir in einem Raum ist! Widerlich!!! Bitte ich will hier so schnell wie möglich weg!

Langsam versuchte ich mich zu bewegen. Doch ich konnte mich nicht bewegen! Was hatte er mit mir gemacht? Nein das wollte ich gar nicht machen.

„I…ch…will … nach Hause….Lass… Bitte gehen!“, bekam ich heraus. Ich war so froh, dass ich diesen Satz heraus bekam. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich Atmete einige Mal ein und aus.

ER lachte laut auf. Dieses Eiskalte Lachen. Meinen Rücken lief ein kalter Schauer entlang. Wie kann ein Mensch einem so viel Angst machen!

„Du denkst auch noch ich lass dich gehen!“, wieder lachte ER „ Jetzt wo du bei mir bist“, sagte ER.

Wieso lässt ER mich nicht einfach gehen? ER ist so widerlich! So etwas zu sagen, da wird mir schon wieder schlecht! ´Jetzt wo du bei mir bist´. Das alleine brachte mich schon zum zittern.

Niall P.O.V

Es ist der schlimmste Tag in meinem Leben! Ich kann nicht ohne Emily! In der Schule musste ich die ganze Zeit an sie denken.

Was ist ihr passiert? Wurde sie Entführt? Oder ist sie abgehauen? Wieso hat sie mir es nicht erzählt? Sie hat mir immer alles erzäht!

Wenn ihr etwas passiert dann…

„Mr. Horan sie können mir doch bestimmt sagen was die Antwort ist oder?!“, fragte mich meine Lehrerin Mrs. Brooks.

„Mhhh… ich hab nicht aufgepasst! Sorry“, antwortete ich.

Sie sah mich an und lächelte

„Niall pass jetzt auf! Nach der Stunde kommst du bitte zu Mir!“, sagte Mrs. Brooks. Na toll jetzt kann ich mir nachher auch noch eine Prädigt anhören. Das einziege was mich interessiert ist! Was mit Emily los ist!

~~~Nach der Stunde~~~

„Niall kommst du bitte nach Vorne“, sagte Mrs. Brooks.

Ich lief ohne ihr zu antworten nach Vorne und stellte mich vors Pult.

„Was gibs“, fragte ich sie.

„Niall das weißt du doch auch selber! Deine Schulischenleisten sind in den letzten Wochen in den Keller gefallen! Wieso strengst du dich nicht mehr an?“, fragte mich Mrs. Brooks.

„Mhhh… keine Ahnung!“, sagte ich genervt.

Ich wollte nicht gerne meiner Lehrerin erzählen, dass meine beste Freundin verschwunden war und ich mir schlimme Sorgen um sie mache.

„Niall das ist doch nicht dein Ernst! Emily ist doch deine beste Freundin oder?“, fragte Mrs. Brooks.

„Ja!“, antwortete ich.

„Emily ist verschwunden! Ihre Mutter hat die Polizei informiert. Und die hat heute in der Schule ihre Freunde befragt“, sagte Mrs. Brooks.

„Ich weiß ihre Mum hat Mittwoch morgen bei mir angerufen!“, sagte ich.

Sie war jetzt schon zwei Tage verschwunden.

Jedes Mal wenn jemand Emilys Namen sagte oder ich über sie nach denken musste, dann war es wie ein Stich ins Herz.

´was ist bloß Emy passiert? Sie ist doch meine kleine!´ dachte ich.

„Okay, du kannst jetzt gehen!“, sagte Mrs. Brooks

Ich nickte und verließ ohne ein Wort das Klassenzimmer.

Auf dem Nach Hause Weg überlegte ich. ich bin immer mit Emy zusammen nach Hause gelaufen. Es ist so komisch. Es fehlt was wichtiges, Emy! Anstatt nach Hause zu laufen überlegte ich mir zu Emilys Mum Sarah zu gehen. Vielleicht gibt es ja Neuigkeiten, dachte ich mir.

~~~Am Abend~~~

Ich lag auf meinem Bett und überlegte. Ich war heute Nachmittag bei Emys Mum Sarah. Sie hatte schlimm geweint. Sie hat sich solche Vorwürfe gemacht und sie hatte schreckliche Angst um Emy.

Die Polizei hatte keine neuen Neuigkeiten. Sie ermitteln auch nicht weiter, da sie keine Anhaltspunkte gab. Sie meinten ´ jeder Teenager haut mal ab wenn es ihm zuviel wird, und in ihrem Fall erscheint mir das so als wäre ihre Freundin überfordert wäre´ dieser Satz machte mich krank… Emy würde nie abhauen ohne mir bescheid zu sagen! Oder? Ist sie noch am Leben? ´Niall du übertreibst! Sie ist zwei Tage weg und du denkst sie wäre tot!´sagte meine innere Stimme. Ohne sie kann ich nicht Leben! Egal wer meine Kleinen etwas antut ich bring ihn um!

Emily P.O.V

„Du… musst…mich…gehen…lassen!“, sagte ich. Es war so anstrengend zu reden! Ich vermisse meine Familie und Niall. Wäre Niall da, dann hätte er mich schon längst gerettet.

Sein Eiskaltes Lachen ertönte!

„Wieso sollte ich!?“, sagte ER. Das war keine Frage es war eher eine provokannte Aussage.

„Meine…Familie…wird miiiicchh suuchheen sie haben bestimmt schon die Polizei angeruuufen“, sagte ich. Es war so schwer zu reden. Ich war so kaputt, es war schwer meine Augen aufzuhalten. Doch hier wollte ich nicht schlafen.

„Ach da mach dir mal keine Sorgen! Sie denken doch wieso, das du der überforderte Teenager bist!“, antwortete ER kalt.

„Wiee langg habee icch geschlafen?“, fragte ich IHN!

„Zwei Tage!“, anwortete ER.

Zwei Tage war ich also schon hier! Meine Familie würde nach mir suchen! Das weiß ich. Was Niall sich wohl für Sorgen macht.

Er denkt bestimmt wirklich das ich überfordert bin oder? Aber ich war in letzter Zeit so komisch. Hatte er das bemerkt?

„Ach wie süß dein kleiner Niall doch ist! Wie er seine Klappe nicht mehr aufreißt! Er ist so still geworden!“, sagte ER.

´Also hatte Niall sich doch um mich gedanken gemacht´ Dachte ich mir.

„Gehst du in Nialls Klasse? Wieso gehst du jetzt in die Schule?“, fragte ich ihn.

„Ja ich geh in Nialls Klasse! Der möchte gern Bad Boy“, wieder ertönte sein Eiskaltes Lachen „ wäre das nicht ein bisschen komisch wenn genau ich fehlen würde, wenn du verschwunden wärst!“, fragte ER mich.

Wie er über Niall redete! Niall ist der netteste und fürsorglichste Boy den ich kenne! Er hatte recht das wäre ziemlich auffällig gewesen.

Ich will nach Hause ich vermisse sie so! und ich habe Angst!

Nach einiger Zeit fielen langsam meine Augenlieder zu und ich fiel in einen Traumlosen schlaf.

~~~Am Morgen~~~

Niall P.O.V

Langsam öffnete ich meine Augen, ich stand auf und zog mir eine schwarze Hose und ein weißes T-shirt an.

Sollte ich wirklich hier rumsitzen und kaffee trinken und warten bis meine Kleine wieder kommt? Kommt sie überhaupt wieder? Was ist wenn ihr jemand etwas angetan hat. Und ich sitze hier und überlege wann sie wieder kommt. Ich muss etwas tun. Ich muss ihr Zimmer durchsuchen. Viellecht finde ich etwas, dass zeigt wo sie ist.Es wäre zwar nicht schön, aber ich möchte sie retten und wissen was mit ihr Los ist.

Ich lief die Treppe hinunter. Meine kleine Schwester und meine Mum saßen am Küchentisch und unterhielten sich.Eigendlich müsste ich jetzt zur Schule. Aber ich kann nicht einfach ´Nichts machen während ihr vielleicht etwas passiert.

„Niall warte wo willst du hin?!“, rief mir meinte Mutter hinterher.

„Ich kann heute nicht zur Schule….“. sagte ich.

„Niall ich hab gehört das Emily weg ist! Aber sie wird schon wieder auftauchen“, sprach mir meine Mutter zu. „ Du darfst dich aber nicht so mit reißen lassen! Mach dir nicht solche Sorgen“.

„ICH SOLL MIR KEINE SORGEN MACHEN! WENN MEINE BESTE FREUNDIN VERSCHWUNDEN IST?!“ schrie ich sie an.

Meine Mutter zuckte leicht zusammen. sie hatte sich sicherlich über den haschen Ton erschrocken. Ich hab sie noch nie angeschrien.

„Niall“, sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

„Ich versteh dich! Aber du solltest dir nicht zu viele Gedanken machen! Sie kommt schon wieder“, sagte Mum.

Ich sah sie noch einmal an. Schließlich lief ich aus dem Haus und machte mich auf dem Weg zu Emilys Haus. ´ 3 Tage ist sie schon weg!´ meldete sich mein unterbewusst sein.

Vielen Dank an MrsLiveYourLife für das Tolle Cover! :)

Bitte Voten und kommentieren wir ihr das kapitel findet

Lg Anni:*

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