1. Diese Preference passt zu meiner jetzigen Verfassung ganz gut und da sich jemand gewünscht hat, dass ich mal eine Preference aus der Sicht der Jungs schreibe, habe ich die zwei Sachen einfach miteinander verbunden :]
2. Ich würde meinen Followern gerne einen Namen geben, nur leider fällt mir nichts Originelles ein. Ich hatte den Namen "Flauschis" im Kopf, aber ich glaube, dass jemand diesen schon verwendet hat. Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen. Es würde mich freuen, wenn ihr eure Vorschläge in die Kommentare schreiben könntet. Ihr würdet mir eine große Hilfe sein :3
3. Bitte schaut alle mal in das Buch "Down" von @SoapSw. Hier ein kleiner Textausschnitt:
Einzelne Schweißperlen kullerten mir die Strin hinunter. Der Mann führte mich an den Fluss wo Harry und Liam standen. Liam drehte sich um als er ein schluchtzen von mir hörte. Er tippte Harry kurz an und dieser drehte sich um. Harry wollte auf dem Mann los gehen aber Liam hielt ihn zurück. Das Messer wurde jetzt noch mehr gegen meinen Hals gedrückt.
"Na Na Na wir wollen doch nicht das der kleinen was Passiert?"
Die Stimme war Rau und kalt, ich konnte mir sein Grinsen im Gesicht schon Vorstellen.
Harry:"Lass sie los!"
Der Mann drehte mich mit dem Gesicht zu ihm und strich mit dem Messer meine Wange entlang.
"Keine Angst dieses Hübsche ding wird es schön bei mir haben"
Ein Grinsen überzog sich in seinerm Gesicht und ein leises Lachen erklang aus seinem Mund.
Es würde mich freuen, wenn Einige von euch das Buch lesen würden :]
4. (Y/L/N) = Dein Nachname :3
5. Viel Spaß beim Lesen :D
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Louis: "Liebling, was ist los?", frage ich leise, während ich besorgt meinen Blick auf ihr blasses Gesicht richte. Den ganzen Tag über hat sie sich schon seltsam benommen, möchte das Haus nicht verlassen und liegt nur auf dem Sofa. So kenne ich sie nicht, normalerweise ist sie lebensfroh und möchte ständig etwas Neues erleben. "Nichts, wirklich. Du musst dir keine Sorgen machen.", ächzt sie, woraufhin sie ihre Beine an ihren Oberkörper zieht und urplötzlich zusammenzuckt. Skeptisch runzel ich meine Stirn, erhebe mich von dem Sessel und lasse mich dann keine Sekunde später neben ihr nieder, jedoch führt das nur dazu, dass sie erneut vor Schmerzen aufschreit. Es scheint so, als würde die leichtesten Berührung ausreichen, um sie zu verletzen. "Komm schon. Bitte erzähl mir endlich, was los ist. Ich mache mir Sorgen um dich." Sie schüttelt als Anwort nur ihren Kopf, legt diesen jedoch wenige Momente später auf meine Schulter ab. "Ich... Also ich...", murmelt sie kaum hörbar gegen die Haut an meinem Hals, sodass ich keine Möglichkeit bekomme, sie zu verstehen. "Was meinst du?" Ich schenke ihr einen neugierigen Blick. "Ich habe meine Tage.", klärt sie mich schließlich auf. Meine Gesichtszüge entspannen sich schlagartig, da ich gut nachvollziehen kann, welche Schmerzen sie momentan hat. Fünf Schwestern können einen Jungen gut darauf vorbereiten. "Oh, (Y/N). Was kann ich dir bringen? Schokolade? Tampons? Sag mir, was du brauchst.", rufe ich in den Raum, was sie dazu bringt leicht zu lächeln. "Ein netter, kitschiger Liebesfilm wäre gut.", schlägt sie vor, woraufhin ich ihr als Bestätigung zunicke. "Kommt sofort!" Für den Rest des Tages kuschel ich mich zusammen mit ihr auf das Sofa, dabei ein endloses Angebot an Liebesfilmen parat.
Zayn: "Was ist das?", frage ich, woraufhin meine Augen an (Y/N)s Arm hängen bleiben. Dort befinden sich unzählige kleine rote Unebeheiten, doch bevor ich mir die Stelle genauer anschauen kann, zieht sie ihn weg. "Das ist gar nichts." Misstrauisch runzel ich meine Stirn und gebe mich nicht mit ihrer Antwort zufrieden. Schlagartig greife ich nach dem Ärmel ihres Pullovers und ziehe ihn hoch bis zu ihrer Schulter. Mein Verdacht wir bestätigt, denn ich sehe erneut die kleinen Pickelchen auf ihrer Haut, welche ich als Windpocken einschätze. Ich hatte sie schon, als ich noch ein Kind war und soweit ich mich erinnern kann, waren sie die komplette Hölle. "Liebling! Warum hast du mir nichts davon erzählt?", frage ich sie, mehr verletzt als alles andere. Sie lässt sich in das Sofa fallen, woraufhin sie leicht mit ihren Schultern zuckt. "Ich weiß nicht genau, du warst die ganze Zeit so beschäftigt mit dem Album. Ich wollte dich nicht beunruhigen, das ist alles!" Sobald die Wörter mein Ohr erreichen, fallen meine Gesichtszüge nach unten. Dachte sie wirklich, dass ich nicht genug Zeit für sie hätte? Bin ich tatsächlich so ein schlechter Freund? Ich versuche jede freie Sekunde, die ich habe, mit ihr verbringen zu können, doch ich schätze, dass dies nicht aussreicht. "Stimmt irgendetwas nicht?", fragt sie nach einigen Sekunden, wodurch sie mich aus meinen Tagträumen reißt. "Ich möchte, dass du mir zuhörst, in Ordnung? Es ist egal, ob ich gerade Aufnahmen mache, bei einem Interview bin. Verdammt, sogar, wenn ich bei einem unserer Konzerte singe. Wenn irgendetwas nicht stimmt, werde ich innerhalb einer Sekunde an deiner Seite sein." Schlagartig kommen ihr die Tränen, Freudentränen hoffe ich. Bevor ich ihre Reaktion richtig deuten kann, legt sie ihre Lippen leidenschaftlich auf meine. "Ich liebe dich so sehr."
Liam: "Babe? Was ist los?", flüstere ich in das Telefon und versuche dabei, meine Stimme so gut wie möglich zu senken, damit die anderen während der Aufnahmen, welche direkt hinter mir gemacht, nicht gestört werden. "Mein Hals" Daraufhin nehme ich ein leichtes Husten durch den Hörer wahr. "Er fühlt sich geschwollen an und es tut unheimlich weh zu schlucken und zu atmen." Mein Blick verfinstert sich, sobald ich höre, wie nach jedem Wort ihre Stimme beginnt zu brechen. Am liebsten würde ich nach Hause gehen und bei ihr sein, aber das kann ich nicht. Dies ist das letzte Lied für das neue Album, welches wir aufnehmen und bei weitem auch das Wichtigste. "Ich wünsche, ich könnte Zuhause bei dir sein.", gestehe ich ihr, woraufhin ein erneuter Hustenanfall am anderen Ende des Telefons ertönt. "Schon gut. Kannst du mir vielleicht nur etwas Hustenstiller mitbringen, wenn du nach Hause kommt?", fragt sie, sodass ich wenige Sekunden später als Bestätigung nicke. "Natürlich. Ich muss jetzt leider auflegen, in Ordnung? Ich liebe dich so sehr. Ich werde Zuhause sein, wenn dir noch nicht einmal richtig aufgefallen ist, dass ich nicht da bin." Ich klicke behutsam auf die rote Taste des Telefons und laufe daraufhin zurück in das Studio, jedoch werde ich von Paul angehalten. "Was machst..." Doch bevor ich meine Frage vollenden kann, kommt er mir zu Wort. "Geh." Geh? Was meint er mit "Geh"? "Geh nach Hause. Schaue nach ihr, sie braucht dich." Skeptisch runzel ich meine Stirn und frage mich dabei, wie er es geschafft hat, von hier aus mein komplettes Telefonat mitzubekommen, doch ohne zu zögern willige ich ein. Innerhalb weniger Minuten erreiche ich unser gemeinsames Haus, davor hielt ich noch an der Drogerie und habe so viel Medizin besorgt, wie nur möglich, in der Hoffnung, dass auch nur ein Mittel davon sie wieder gesund machen könnte. Doch als ich das Haus betrete und in unser Wohnzimmer laufe, sehe ich, wie sie tief und fest auf dem Sofa schläft. Sie sieht aus wie ein Engel mit ihrem Haar, welches ausgestreckt auf dem Kissen liegt und dabei aussieht wie ein Heiligenschein. Ich setzte mich direkt neben sie, bis sie schließlich nach einiger Zeit aufwacht. Sie begrüßt mich mit einem glücklichen Lächeln auf ihren Lippen, was mich dazu bringt, ebenfalls über das ganze Gesicht zu strahlen. "Liam!", ächzt sie, woraufhin ich hier aufmunternd zunicke. "Ich bin zu Hause und werde dich auch in absehbarer Zeit nicht verlassen."
Niall: Als ich vom Flur aus die Toilettenspülung im Badezimmer wahrnehme, weiß ich schon, dass etwas nicht stimmt. Letzte Nacht hat sie sich die ganze Zeit schon unwohl gefühlt, kurz nachdem wir im chinesischen Lokal essen waren und ich habe schon damit gerechnet, das dieses Gefühl sich heute bei ihr fortsetzten wird. "Prinzessin?"; flüstere ich sanft, woraufhin ich die Türe zum Badezimmer langsam einen Spalt weit öffne. Sie sitzt in der Nähe von der Toilette, ihre Haare dabei hochgesteckt in einen unordentlichen Dutt und ihr Gesicht blass. Wow, sogar wenn sie krank ist sieht sie immer noch aus wie ein Model. "Niall, geh. Ich möchte nicht, dass du mich so siehst.", verlangt sie, ihre Stimme wirkt schwach. Kurz darauf deutet sie mit ihrem Zeigefinger auf die Türe. Doch stattdessen gehe ich näher auf sie zu und setze mich neben sie mit einem Lächeln auf meinen Lippen. "In Krankheit und in Gesundheit, erinnerst du dich?" Ich halte ihr meinen Ehering hin, um ihn ihr zu zeigen, woraufhin sie beginnt über das ganze Gesicht zu strahlen. Gott, dieses Lächeln, es wird mich irgendwann noch umbringen. Sie gibt sich große Mühe, die Schmerzen vor mir zu verheimlichen, da bin ich mir sicher. "Warum bist du so süß? Ich liebe..." Doch bevor sie ihren Satz vollenden kann, beginnt sie erneut aufzustoßen und lehnt sich keine Sekunde später über die Toilette und übergibt sich. Selbstverständlich bin ich sofort an ihrer Seite, sodass ich ihre Haare zurückhalten und ihren Rücken in beruhigenden Kreisen streicheln kann. Nach einigen Minuten weichst sie ein Stück von der Toilette zurück und lässt sich gegen meinen Rücken fallen. "Wie wäre es, wenn wir uns jetzt ein bisschen zusammen ausruhen?", schalge ich vor, woraufhin sie mir als Antwort zunickt. Schließlich stehe ich auf, während sie hingegen nur ihren Arm hebt und mit großen Hundeaugen zu mir hochschaut. "Trägst du mich?" Lächeln stimme ich zu, trage ihren zierlichen Körper zum Bett und kuschel mich den ganzen Tag über eng an sie.
Harry: "In welchem Zimmer befindet sich (Y/N) (Y/L/N)?", frage ich verzweifelt und betrachte die Rezeptionistin mit einem besorgten Blick. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, während ich mit den Jungs ein Interview gegeben habe, doch plötzlich hat Paul einen Anruf von der Notaufnahme erhalten. Er hat mich sofort gehen lassen, selbstverständlich, mit der Begründung, dass Familie wichtiger sei als irgendein bescheuertes Interview. "351." Ich beginne zu rennen, meine Locken fliegen hinter mir her, während ich wie ein Irrer unzählige Gänge absuche. 347, 348, 349, 350... Endlich sehe ich den Raum mit der Aufschrift "351" und durchbreche daraufhin beinahe die Tür. "Kitten?", rufe ich, während ich mich verzweifelt im Zimmer umschaue. Schließlich entdecke ich sie hinter einem Vorhang, ihr Gesicht dabei leichenblass. "Harry!", ruft sie nun ebenfalls und sobald ich ihre Stimme höre, bemerke ich, wie mein Herzschlag für einen Moment aussetzt. Sie wirkt heiser und schwach und es scheint so, als würde sie ihre komplette Energie benötigen, um nur zu sprechen. Ich laufe auf sie zu und knie mich neben sie, dabei schaue ich in ihre großen Augen. Verdammt, sie ist wunderschön. Wie habe ich so ein Mädchen wie sie verdient? "Hi, Schöne. Bitte erzähl mir, was dich hierher gebracht hat, in Ordnung?" Sie seufzt daraufhin und legt ihre Hand auf meine, als würde sie mich auf etwas vorbereiten. Keine Sekunde später laufen die Tränen ihre Wange entlang und hinterlassen eine Röte an den Stellen, an denen sie sich vor wenigen Sekunden noch befanden. "Ich habe Krebs, Haz.", schluchzt sie und vergräbt ihr Gesicht in meiner Halsbeuge. Warte! Krebs? Sie könnte sterben. Mein wunderschönes Mädchen könnte die Welt jeden Moment verlassen und ich würde nie wieder die Chance bekommen, sie in meinen Armen zu halten? Niemals wieder diese Lippen küssen, oder ihr sagen, dass ich sie liebe. "Die Ärzte haben ihn im Frühstadium entdeckt. Sie sagen, dass ich wieder gesund werde, aber ich werde alle meine Haare verlieren. Ich werde nicht mehr schön sein und du wirst mich nicht mehr lieben." Ihre Stimme verstummt allmählich, während mein Herz in Millionen Einzelteile zerbricht. "Sag so etwas nie wieder! Ich werde niemals aufhören, dich zu lieben und das weißt du. Du bist das Beste, das mir je passiert ist.", gestehe ich ihr, die Tränen berühren dabei genau wie bei ihr sanft meine Wange. "Wir werden das zusammen schaffen. Du und ich gegen die Welt."